Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
 
Werbung:
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre.
 
--------------------------------------------------------------------------------
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!"
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!"
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!" Natürlich war franky sofort dabei, schließlich hatte er so fleißig zuhause in der Badewanne geübt.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!" Natürlich war franky sofort dabei, schließlich hatte er so fleißig zuhause in der Badewanne geübt.
Da sich sonst keiner fand der mitsingen wollte versuchten es die zwei erstmal alleine.
 
--------------------------------------------------------------------------------
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!" Natürlich war franky sofort dabei, schließlich hatte er so fleißig zuhause in der Badewanne geübt.
Da sich sonst keiner fand der mitsingen wollte versuchten es die zwei erstmal alleine. Und siehe da: Kaum waren die ersten Töne verklungen, wurde der Drache erst gelb, dann grün im Gesicht, begann zu würgen und ... huallllp ... schon lag Polfgang Wetry leicht derangiert vor ihnen.
 
---------------------------------------------------------------------------
-----
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!" Natürlich war franky sofort dabei, schließlich hatte er so fleißig zuhause in der Badewanne geübt.
Da sich sonst keiner fand der mitsingen wollte versuchten es die zwei erstmal alleine. Und siehe da: Kaum waren die ersten Töne verklungen, wurde der Drache erst gelb, dann grün im Gesicht, begann zu würgen und ... huallllp ... schon lag Polfgang Wetry leicht derangiert vor ihnen. Der war so baff, dass er echt kein Wort raus bekam (worüber sich alle gefreut haben).
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!" Natürlich war franky sofort dabei, schließlich hatte er so fleißig zuhause in der Badewanne geübt.
Da sich sonst keiner fand der mitsingen wollte versuchten es die zwei erstmal alleine. Und siehe da: Kaum waren die ersten Töne verklungen, wurde der Drache erst gelb, dann grün im Gesicht, begann zu würgen und ... huallllp ... schon lag Polfgang Wetry leicht derangiert vor ihnen. Der war so baff, dass er echt kein Wort raus bekam (worüber sich alle gefreut haben).
Schnell knebelten sie ihn gemeinsam damit er sie nicht mehr mit Gesang oder Gerede quälen konnte.
 
--------------------------------------------------------------------------------
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!" Natürlich war franky sofort dabei, schließlich hatte er so fleißig zuhause in der Badewanne geübt.
Da sich sonst keiner fand der mitsingen wollte versuchten es die zwei erstmal alleine. Und siehe da: Kaum waren die ersten Töne verklungen, wurde der Drache erst gelb, dann grün im Gesicht, begann zu würgen und ... huallllp ... schon lag Polfgang Wetry leicht derangiert vor ihnen. Der war so baff, dass er echt kein Wort raus bekam (worüber sich alle gefreut haben).
Schnell knebelten sie ihn gemeinsam damit er sie nicht mehr mit Gesang oder Gerede quälen konnte. Dann nahm Kismet blitzschnell den Drachen in den Schwitzkasten, Flitzpiepe setzte ihm QMomIs Krone mit den scharfen Zacken an die Kehle, und Sky raunte ihm drohend direkt in seine riesigen Segelohren:"Und nun zu dir, mein liebes Freundchen Chris - wo ist der Hubdidubdi-Elch?"
 
Werbung:
-----
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
Zum Glück hatten sie was zu essen mitgebracht denn QMomI war ja schon so lang unterwegs dass sie einen riessigen Hunger hatte. so verschlang sie die 10 sandwiches aufeinmal und aß dann auch noch die ganze schokolade weg.
Erst waren die anderen entsetzt, dass für sie nichts übrig gebliebe ist aber zum Glück hatte Silver noch mehr Schokolade in der Tasche versteckt. Diese hielt sie aber auch erstmal versteckt, damit ihr die anderen nicht alles weg essen würden.
Doch es war zu spät denn Kismet hatte die Schokolade bereits gesehen und wollte natürlich sofort etwas davon abhaben. Die zwischen Silver und Kismet um die Schokoladen entstehende Rangelei nutzte Frank schamlos, um sich der Tafel zu bemächtigen, was natürlich den Futterneid der anderen hervorrief, und schon war die prächtigste Keilerei im Gange, bei der letztendlich Schlimmeres nur dadurch verhindert werden konnte, dass ein orange-pink-kariertes Warzenstachelschwein auf Inline-Skates vorbeitänzelte und dabei fröhlich "Bole akalele" singend mit weißen (Alkohol)-Fahnen wedelte. Denn da konnten alle ein Lachen nicht mehr einhalten und sie wälzten sich alle Lachend auf dem Boden bis ihr Bauch weh tat.
Aber da konnte Franky noch gerade aus der Wanne springen bevor der Fön ins Wasser fällt.
QMomI streifte die letzten Krümel aus ihrem Hermelin, rückte die Krone wieder gerade und formierte ihr Trüppchen, um nun endlich dem Drachen Chris auf die Pelle zu rücken. Doch ein wenig mulmig war der truppe schon, denn Chris sollte ein sehr großer und böser drache sein.
Besonders gefürchtet im ganzen Chatland war sein berühmtes Schreibverbotschwert, noch viel schrecklicher allerdings war seine einzigartige Waffe Ich-geb-dir-einen-anderen-Namen-bis-du-nicht-mehr-weißt-wer-du-bist, von der er oft und gern Gebrauch machte, sobald jemand versuchte, in sein Revier einzudringen. Doch die höhle war auch nicht leicht zu finden, da die einzigen wegbeschreibungen die es gab von dem drachen selber stammten und dieser hatte wohl eine starke rechtschreibschwäche.
Aber sie waren ihrer Sache doch recht sicher schließlich waren sie in der Überzahl und machten sie daher mutig auf den Weg. Trotz vieler rechtschreibfehler fanden sie den eingang der höhle, der sehr groß aber dennoch dunkel wirkte.
Und da gab es die größte Überraschung ihres Lebens, denn chris war gar nicht so groß und böse wie sie dachten sondern lag einfach friedlich in seiner Ecke und betrachtete sie. Aber schlafende Drachen soll mann ja bekanntlich nicht wecken und somit schlichen sie nah an ihn heran.
Aber er schlief gar nicht sondern lag da und war dabei einen ganzen chris-stollen zu verdrücken. Er war so in sein essen vertieft, dass er die anderen gar nicht bemerkte. Die wie immer verfressene Truppe vergaß augenblicklich jegliche Angst und stürzte sich auf den verdutzten Drachen, um ihm den Chris-Stollen zu entreißen, und es endete wieder einmal so wie bei der letzten Tafel Schokolade.Aber Chris konnte sich nicht vorstellen das er die Schokolade erreichen kann,den Frank war wie immer schneller.
Naja und so tummelte sich ein ganzer Haufen von Leute plus einem Drachen um einen Chris-Stollen und am Ende blieben natürlich nur noch Krümel übrig. QMomI kratzte die allerletzten Krümel zusammen, hielt sie dem Drachen Chris vor seine zuckenden Nüstern und sagte:"So, mein lieber, jetzt verrätst du uns mal ganz schnell, wo du den Hubididubdi-Elch versteckt hältst, dann gebe ich dir diese Schokoladenkrümel, solltest du uns allerdings belügen, werde ich dir die riesigen Ohren derart zulabern, dass du dich im Spiegel selbst nicht mehr erkennst."
Diese Drohung war dem Drachen natürlich zuviel, denn wer wollte schon so zugelabert werden, und daher wollte er gerade anfangen auszupacken als wieder etwas unerwartetes passierte. Denn just, als er das riesige Maul zum Sprechen öffnete, entschlüpfte ihm ein kleines Rülpschen, bei dem ein buntes Freundschaftsbändchen mit hervor kam, und die fünf Freunde waren sich - ausnahmsweise - alle einig, deutlich aus dem Magen des Drachens die Worte "Hölle-Hölle-Hölle" gehört zu haben.
Was das allerdings zu bedeuten hatte wussten sie auch nicht so genau und daher standen sie erstmal alle ratlos da und warteten was als nächstes passiert. "Das ist Wahnsinn!" flüsterte Sky - und augenblicklich krähte es aus dem Magen des Drachens:"Ja! Ja! Mein Fan-Club! Ich wusste doch, ihr würdet euren guten alten Polfgang Wetry nicht vergessen!"
"Ohje", dachte sie alle "Polfgang Wetry, was macht der denn hier?".
Das erstaunlichste an der Sache war, dass Chris offensichtlich eine Art von Geschmack bewiesen hatte, indem er die Menschheit von P.W. befreit hatte, andererseits war nun zu überlegen, ob man ihm zu Hilfe kommen müsse.
Die Gruppe entschied sich nach einer längeren Diskussion dafür dem armen Drachen zu helfen denn schließlich konnte er ja auch nichts dafür, dass er ein Drache war. Doch der Drache verstand nicht, dass die Gruppe ihm nur helfen wollte und griff sie an.
Ab da sie ja in der Überzahl waren war es für sie eine Kleinigkeit ihn abzulenken und gleichzeitig zu Boden zu werfen um ihn vorläufig zu fesseln damit sie ihm helfen konnten. Jetzt ging es an die Überlegungen wie sie denn Polfgang Wetry daraus holen konnten ohne dass dieser wieder anfing zu grölen, die Überlegungen reichten von einer OP bis hin zu abführmittel, aber so richtig konnten sie sich nicht entscheiden.
"Man müsste erst den Polfgan Wetry ruhig stellen bevor wir überhaupt mit irgendetwas anfangen", sagte Kismet und so überlegten sie wie das am einfachsten möglich wäre. "Hmmm," überlegte QMomI, "wenn das Handy schon erfunden worden wäre, würde ich einfach meinen Vetter, den König von Mallorca, anrufen, denn wenn der singt, ist Polfgang Wetry erfahrungsgemäß stumm und starr vor Entsetzen."
"Aber was könnte man denn sonst statt dem Handy nehmen," überlegte sie weiter, " vielleicht Rauchzeichen oder Buschtrommeln?!" Die beiden Ideen mussten sie aber auch verwerfen, da sie in einer höhle waren, also hätte man rauchzeichen nicht gesehen und buschtrommeln nicht gehört, also beschloss QMomi selber zu singen.
"Haltet euch die Ohren zu", sagte QMomI "denn ich muss jetzt laut singen und kann es aber nicht so gut .. vielleicht kann mich ja einer von euch unterstützen?!" Natürlich war franky sofort dabei, schließlich hatte er so fleißig zuhause in der Badewanne geübt.
Da sich sonst keiner fand der mitsingen wollte versuchten es die zwei erstmal alleine. Und siehe da: Kaum waren die ersten Töne verklungen, wurde der Drache erst gelb, dann grün im Gesicht, begann zu würgen und ... huallllp ... schon lag Polfgang Wetry leicht derangiert vor ihnen. Der war so baff, dass er echt kein Wort raus bekam (worüber sich alle gefreut haben).
Schnell knebelten sie ihn gemeinsam damit er sie nicht mehr mit Gesang oder Gerede quälen konnte. Dann nahm Kismet blitzschnell den Drachen in den Schwitzkasten, Flitzpiepe setzte ihm QMomIs Krone mit den scharfen Zacken an die Kehle, und Sky raunte ihm drohend direkt in seine riesigen Segelohren:"Und nun zu dir, mein liebes Freundchen Chris - wo ist der Hubdidubdi-Elch?" Doch chris war so verblüfft über diese Girlpower, dass er erst kein wort rausbekam.
 
Zurück
Oben