Allgemeine Infos
Durchfallerkrankungen können viele verschiedene Ursachen haben, beim Durchfall arbeitet der ganze Darmapparat mit schnellerer Geschwindigkeit und reduzierter Wasseraufnahme. Mit dem Durchfall versucht der Körper Giftstoffe usw. auszuscheiden, was dann zur Folge hat das die Konsistenz des Kotes sich verändert und die Kotabsatzhäufigkeit zunimmt.
Ursachen für eine Durchfallerkrankung
Parasiten:
Verschiedene Wurmarten und Einzeller können für Durchfall verantwortlich sein. Junghunde sollten alle 2 bis 3 Monate entwurmt werden. Erwachsene Hunde, welche nicht viel auf Spaziergängen aufnehmen, sollten 2 bis 3 mal im Jahr entwurmt werden. Wenn ein Hund immer wieder zu Durchfall neigt, dann sollte eine Kotprobe zum Tierarzt gebracht und untersucht werden.
Viruserkrankungen:
Genau wie bei uns Menschen, gibt es auch unter den Hunden immer wieder Magen-Darmgrippen diese werden von Hund zu Hund übertragen. Bei einfachen Magen-Darmgrippen reicht eine symptomatische Behandlung gegen den Durchfall (ev. Erbrechen), denn den Virus muss der Körper selbst überwinden.
Bei stark blutigem Durchfall vor allem bei Welpen und Junghunden muß man vorsichtig sein, denn Parvovirose kann innerhalb kurzer Zeit tödlich enden und ist durch ungeimpfte Hunde (meist von Massenvermehren) wieder stark aufgetreten.
Futterunverträglichkeit:
Immer häufiger kommt es bei Rassehunden sowie auch bei Mischlingen zu einer Futtermittelallergie welche sich durch Durchfall äussern kann. Besteht dieser Verdacht, sollte mit dem Tierarzt ein Allergietest und ein Diätfutter gesprochen werden.
Psychischer Stress:
Bei unsicheren Hunden kann vorübergehender Stress zu Durchfall führen, hier helfen meist natürliche Durchfallhemmer wie Huhn-Reis-Diät und eine Desensibilisierung der Stressreaktion des Hundes.
Ratschläge:
Leichten Durchfall kann man versuchen mit einfachen Mitteln in den Griff zu bekommen. Das wichtigste was man beachten sollte ist, wenn der Hund Durchfall hat einen Fastentag einzuhalten!! Das heißt 12 bis 24 Stunden nur Wasser anbieten damit sich Magen und Darm beruhigen können.
Dann erst sollte man den Hund langsam mit kleinen Portionen Hähnchen mit Reis anfüttern. Danach langsam wieder sein normales Futter untermischen.
Da der Hund durch den Durchfall viel Flüssigkeit verliert, ist es wichtig, das der Hund genügend trinkt. Darauf MUSS unbedingt geachtet werden!! Was den Hund zum Trinken animiert und auch zugleich den Mineralstoffhaushalt ausgleicht ist eine stark verdünnte Fleischbrühe.
Dauert der Durchfall länger als 2 Tage (bei einem Welpen 24 Stunden) sollte unbedingt der Tierarzt aufgesucht werden. Ist der Durchfall sehr stark, blutig und erbricht der Hund gleichzeitig auch noch, sollte auf jeden Fall SOFORT Kontakt zu einem Tierarzt aufgenommen werden.
© 2005 A.B.
Durchfallerkrankungen können viele verschiedene Ursachen haben, beim Durchfall arbeitet der ganze Darmapparat mit schnellerer Geschwindigkeit und reduzierter Wasseraufnahme. Mit dem Durchfall versucht der Körper Giftstoffe usw. auszuscheiden, was dann zur Folge hat das die Konsistenz des Kotes sich verändert und die Kotabsatzhäufigkeit zunimmt.
Ursachen für eine Durchfallerkrankung
Parasiten:
Verschiedene Wurmarten und Einzeller können für Durchfall verantwortlich sein. Junghunde sollten alle 2 bis 3 Monate entwurmt werden. Erwachsene Hunde, welche nicht viel auf Spaziergängen aufnehmen, sollten 2 bis 3 mal im Jahr entwurmt werden. Wenn ein Hund immer wieder zu Durchfall neigt, dann sollte eine Kotprobe zum Tierarzt gebracht und untersucht werden.
Viruserkrankungen:
Genau wie bei uns Menschen, gibt es auch unter den Hunden immer wieder Magen-Darmgrippen diese werden von Hund zu Hund übertragen. Bei einfachen Magen-Darmgrippen reicht eine symptomatische Behandlung gegen den Durchfall (ev. Erbrechen), denn den Virus muss der Körper selbst überwinden.
Bei stark blutigem Durchfall vor allem bei Welpen und Junghunden muß man vorsichtig sein, denn Parvovirose kann innerhalb kurzer Zeit tödlich enden und ist durch ungeimpfte Hunde (meist von Massenvermehren) wieder stark aufgetreten.
Futterunverträglichkeit:
Immer häufiger kommt es bei Rassehunden sowie auch bei Mischlingen zu einer Futtermittelallergie welche sich durch Durchfall äussern kann. Besteht dieser Verdacht, sollte mit dem Tierarzt ein Allergietest und ein Diätfutter gesprochen werden.
Psychischer Stress:
Bei unsicheren Hunden kann vorübergehender Stress zu Durchfall führen, hier helfen meist natürliche Durchfallhemmer wie Huhn-Reis-Diät und eine Desensibilisierung der Stressreaktion des Hundes.
Ratschläge:
Leichten Durchfall kann man versuchen mit einfachen Mitteln in den Griff zu bekommen. Das wichtigste was man beachten sollte ist, wenn der Hund Durchfall hat einen Fastentag einzuhalten!! Das heißt 12 bis 24 Stunden nur Wasser anbieten damit sich Magen und Darm beruhigen können.
Dann erst sollte man den Hund langsam mit kleinen Portionen Hähnchen mit Reis anfüttern. Danach langsam wieder sein normales Futter untermischen.
Da der Hund durch den Durchfall viel Flüssigkeit verliert, ist es wichtig, das der Hund genügend trinkt. Darauf MUSS unbedingt geachtet werden!! Was den Hund zum Trinken animiert und auch zugleich den Mineralstoffhaushalt ausgleicht ist eine stark verdünnte Fleischbrühe.
Dauert der Durchfall länger als 2 Tage (bei einem Welpen 24 Stunden) sollte unbedingt der Tierarzt aufgesucht werden. Ist der Durchfall sehr stark, blutig und erbricht der Hund gleichzeitig auch noch, sollte auf jeden Fall SOFORT Kontakt zu einem Tierarzt aufgenommen werden.
© 2005 A.B.