fremde leute begrüßen!

AW: fremde leute begrüßen!

Nochmal ich.
Liebe Nicoletta, :)

wenn andere kommen und Deinen Hund locken, reicht der Ruf: " Wir üben Grundgehorsam! - Nicht locken!" Feierabend.
Damit ist alles gesagt, der andere Mensch wurde nicht angepflaumt und kann sein Gesicht behalten.


Ich muss zu meinem vorigen posting dazu sagen, ich bin gerade massiv verärgert über die Reaktion eines Hundebesitzers. Was vielleicht auch meine Betroffenheit erklärt. - Eva!

Ich gehe auf dem Wanderweg, mein Hund läuft frei, kommt mir ein junger Mann mit einem süßen, wenige Monate alten Bernersenn an der Leine entgegen. Der Bernersenn macht das, was alle kleinen Hunden machen, die einen älteren sehen: Er legt sich erstmal hin, geht nicht weiter.
Der junge Mann zerrt ihn hoch und zieht ihn hinter sich - sitzend!- an der Leine weiter.
Mein Hund ist an dem Kurzen inzwischen vorbeigegangen, ohne ihm weiter Beachtung zu schenken. Nun zerrt der Kleine in die Gegenrichtung der Laufrichtung des Mannes. Da Hund aber nicht wegkommt, beginnt er jetzt an "Herrchen" hochzuspringen. Herrchen reagiert gereizt und bös gegen den Hund, schimpft, ruckt wie wild an der Leine.

Von halbwegs weitem rufe ich irgendwas - in meinen Augen sogar noch Nettes- nach dem Motto: "Ist doch ein junger Hund! Der will einfach mit meinem Hund spielen!" ( Dabei habe ich soziale Kompetenz bei Herrli vorausgesetzt)

Kommt Herrchen herbei und faucht mich an: " Hau ab, du Votze!"

Naja, und dann kann ich in gerechtem Zorn richtig böse werden.
Der Umgang mit seinem Hund sei sein Problem, nicht ich, die ich zufällig dahergehe. Er solle mal bitte sein Problem nicht verwechseln.
Und zur "Votze " wusste ich auch noch was zu sagen.
( Ich war aber unglücklich nach diesem kurzen Schlagabtausch, denn er hat für den Hund vermutlich nix gebracht)

Zuammengefasst sehe sich es so - und das ist das was auch Sanfter Riese und Siri schreiben: Das erste Problem ist Euer Hund, der irgendwo hinlaufen will.
Ihr habt ein Problem, weil Euer Hund noch nicht richtig hört. Erschwerend kommen Leute hinzu, die in der Erziehung dazwischen funken. Das erste Problem ( auf freier Flur- nicht im Aufzug, wie bei Elaine) sind aber nicht die Leute, sondern der eigene Hund!
Euer Hund braucht als erstes die klare Ansage. Die Leute brauchen auch eine klare Ansage.
Man muss aber nicht Leute vor den Kopf stoßen, wenn/weil man ein Problem mit dem eigenen Hund hat, der sich noch nicht richtig zu verhalten weiß.

So seh ich das.
Liebe Grüße,
Geli :)
 
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Hallo Geli !
Hui was für eine Geschichte . Der arme kleine Hund . Das tut beim lesen ja schon weh .
Höchstwahrscheinlich war das Einer der gerne alles perfekt machen will , aber keinen Schimmer hat wie , nix von Lernentwicklung usw. weis . Schade , da kann man nur hoffen das der Mann zur Besinnung kommt denn so lernt sein Hund garantiert nix -doch schon wie nun Patricia B.MC Connel in ihrme Buch sagte - er lernt Negatives und prägt sie sich ein. Ja, ja das andere Ende der Leine eben .
Liebe Grüße Siri
 
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hallo geli und auch ein hallo an die anderen! :)

ich bin von vorne herein ein zu freundlicher und kontaktfreudiger mensch, um leute gleich anzufauchen, die meinen hund locken oder streicheln wollen.
das könnte ich einfach nicht, so schlecht meine laune auch wäre, weil die im endeffekt auch gar nix dafür können. war natürlich spaß, das fetzen mit den passanten! ;)
meistens kennen sie sich mit hunden auch gar nicht aus und wollen nix böses. daher stimme ich geli zu, dass man sie einfach hoflich darauf aufmerksam machen sollte, den hund nicht zu locken.
wenn mutter mit kind kommt und fragt, ob sie sally streicheln darf, sag ich eigentlich immer ja. ich freu mich, wenn ich dazu beitragen kann, dass sich die kinder nicht vor hunden fürchten.
und wenn mir das im aufzug nochmal passiert, werd ich einfach bestimmt aber höflich sagen, dass ich das streicheln in der situation nicht möchte. punkt und aus.
es hat halt viel mit gegenseitigem respekt zu tun, den einige menschen leider nicht gelernt haben. den tieren gegenüber sowieso nicht ...
zum thema beschimpfungen:
ich hab da mal einen lustigen versuch gestartet ...
als mich jemand mal aus heiterm himmel mal als "blöden trampel" beschmipft hat, hab ich ganz übertrieben freundlich reagiert statt zurückzuschimpfe. ich sagte darauf "oje! kann ich ihnen vielleicht irgendwie helfen? es bereitet mir sorgen, wie schlecht sie an diesem schönen tag gelaunt sind. wollen sie darüber sprechen?" der war so verwirrt und verdutzt! :zunge3: ging einfach wortlos weiter, weil er wohl mit einer anderern reaktion gerechnet hat!
 
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Hallo ihr Lieben,
nun legt doch mal euern Stress ab mit nett sein und alles richtig machen.
Was ist denn so furchtbar daran, wenn man mal ungerecht oder pampig ist?
Ja, ich ärgere mich auch hinterher manchmal drüber, wenn ich aus der Rolle falle. Man ist ja doch lieber souverän und wenn schon, dann eher spitz als derb. Geht halt nicht immer.
Ich finde es wahnsinnig wichtig, lieber mal falsch, als gar nicht oder zu spät zu reagieren wenn ein Hund im Spiel ist, auf dessen Verhalten die Erfahrungen Einfluss nehmen werden.
Hund können sich bedingungslos der Führung ihres Menschen anvertrauen, wenn sie merken, dass der die Angelegenheiten mit den Menschen sicher gemakelt kriegt. Mit ihrem feinen Gespür erkennen sie unsere Unsicherheiten, unseren hilflosen Groll, unser Unbehagen. Je nach Temperament werden sie dann auch unsicher (eventuell auch ängstlich-aggressiv zum Beispiel gegen bestimmte Typen von Männern!) oder sie werden initiativ-freundlich.
Und nur weil sie sich nicht vollständig davon entlastet fühlen, die anderen Menschen einordnen und eventuell freundlich stimmen zu müssen. Es ist halt nicht grundsätzlich menschenfreundlich oder spielfreudig wenn ein Hund auf fremde Menschen zu geht, sondern eben auch schon häufiger mal Unsicherheit.
Wir wollen unsere Hunde aus Verantwortung den anderen Menschen gegenüber dazu erziehen, jeden Fremden vollkommen neutral zu behandeln. Dann müssen wir auch in der Lage sein, unerwünschte Annäherungen fremder Menschen rechtzeitig zu unterbinden. Wenn ich dazu unfreundlich sein muss, dann bin ich das. Und an manchen Tagen bin ich es mit Wonne.
Von dem Erlebnis, das du beschreibst, liebe Geli, bin ich damit Welten entfernt.
Und diesem Trottel hätte es vielleicht gut getan, wäre er nicht dir, sondern mir begegnet.
Aggression ist ein wichtiges Thema, wenn man Tiere hält und erzieht. Weil sie natürlich und wichtig ist, weil sie nicht weg ist, wenn man sie zurückhält und weil das Tier sie ausdrücken muss, wenn sie nicht in Auseinandersetzungen und Bewegung/Arbeit abfliessen kann.
Lieber Gruß,
Eva
 
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Hallo Ihr! :)

Ja Eva, dieser Trottel hätte vermutlich wirklich besser Dir begegnen müssen!*lach*

Nein, ich finde es auch nicht schlimm, auch mal pampig drauf zu sein, oder auch mal falsch draufzusein. - Solange man die eigene Pampigkeit ( und Abwehr) nicht zum Prinzip erhebt. Das ist dann eher selbstschädigend, denn damit ist die eigene Entwicklung ein Stück weit blockiert.

Ich kenn einige Leute, die einfach nicht zu wissen scheinen, wohin mit ihrer Wut. Und diese Wut kriegen dann andere, eigentlich Unbeteiligte, um die Nase gepfeffert.
Dadurch geht es dem Betreffenden aber nicht besser in seiner persönlichen Entwicklung, und den anderen nur schlechter.

Eva schrieb:
Hund können sich bedingungslos der Führung ihres Menschen anvertrauen, wenn sie merken, dass der die Angelegenheiten mit den Menschen sicher gemakelt kriegt

Um den Hund nicht in die Falle laufen zu lassen, eventuell ängstlich-aggressiv oder initiativ-freundlich gegenüber Menschen zu werden, was ihre Unsicherheit und ihre Ungeborgenheit zeigt, halte ich viel davon- und ich glaube, das meinst Du ja auch? - wenn der Mensch authentisch ist. Mit sich im Reinen. Dann wird das auch der Hund.
Deshalb halte ich es in der Hundeerziehung für absolut wichtig, wenn der Mensch auch nach sich guckt. Nach seinen Gründen für Verhalten und Nichtverhalten.

Es gibt Leute die sind aggressiver, es gibt welche, die sind es weniger.
Jeder soll bei seinen Maßen bleiben, aber auch mal ein bisschen nach sich selber schaun. Hat doch keinen Sinn, wenn ich ständig ein falsches Bild von mir hochhalte und behaupte, das sei des echte?


Dann braucht der Hund sich nicht mehr verdrehen, weil er nicht vollständig entlastet ist. - Er ist es.

******

Ich kann durchaus aggressiv sein.
Die Leute meiner ( kleinen) Firma wissen ein Lied davon zu singen. Wenn ich zum Beispiel beim Zusammenbauen entdeckte, dass 497 rechte Engelbeine produziert worden sind, dagegen aber nur drei linke!
Und nirgendwo im Herstellungsprozess ist das aufgefallen! Obwohl JEDER von vorn herein die Order hat, bei Sachen wie rechts und links auf Parität zu achten. Und auch 250 links- 250 rechts in den Listen steht.

Da kann ich richtig böse werden, und kostenlose Überstunden sind dann Pflicht. Mein Hund verzog sich in den ersten Monaten bei meiner Stimme unter die Werkbank. - Inzwischen lässt es Bonnie kalt, wenn ich mit anderen schimpfe. Sie weiß, sie ist nicht gemeint, sie liegt entspannt auf ihrer Decke ab - und gut ist.

Aber ich werde aus eigener schlechter Laune urselten gegen andere bös. Das haben die nicht verdient!

Wo auch immer man mit Menschen zu tun hat, sollte gewährleistet sein, dass sie gerecht behandelt werden.

Einen lieben, lachenden Gruß,

Geli :blume2:
 
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Hi Claudia, :)

dies finde ich Klasse, sofern Du Dich dabei nicht verbogen hast, aber ich denke, es war schon ganz beabsichtigt:

Elaine schrieb:
als mich jemand mal aus heiterm himmel mal als "blöden trampel" beschmipft hat, hab ich ganz übertrieben freundlich reagiert statt zurückzuschimpfe. ich sagte darauf "oje! kann ich ihnen vielleicht irgendwie helfen? es bereitet mir sorgen, wie schlecht sie an diesem schönen tag gelaunt sind. wollen sie darüber sprechen?" der war so verwirrt und verdutzt! ging einfach wortlos weiter, weil er wohl mit einer anderern reaktion gerechnet hat!

Es zeigt Größe, wenn es gelingt, dem anderen auf diese Weise den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Liebe Grüße,
Geli:blume2:
 
AW: fremde leute begrüßen!

Um den Hund nicht in die Falle laufen zu lassen, eventuell ängstlich-aggressiv oder initiativ-freundlich gegenüber Menschen zu werden, was ihre Unsicherheit und ihre Ungeborgenheit zeigt, halte ich viel davon- und ich glaube, das meinst Du ja auch? - wenn der Mensch authentisch ist. Mit sich im Reinen. Dann wird das auch der Hund.
Deshalb halte ich es in der Hundeerziehung für absolut wichtig, wenn der Mensch auch nach sich guckt. Nach seinen Gründen für Verhalten und Nichtverhalten.

Hallo liebe Geli,
es ist richtig, was du schreibst, nur war das nicht ganz das, was ich meinte. Sondern: ich hatte einen ausgedienten Schutzhund (hätte kein Gnadenbrot gekriegt, sondern die Kugel als er im Alter von acht Jahren den Dienst im Wachschutz nicht mehr voll leisten konnte!) Der war natürlich anfangs recht aufgestellt und damit hätte er, hätte er eigene Entscheidungen zum Umgang mit anderen Menschen treffen können, sehr gefährlich werden können. (So fit war er dann schon noch...)
Als dieser Bauer meinte, er müsste sich mit mir anlegen und mich zubrüllte, dass mir sein Speichel um die Ohren flog, legte ich "Kent" im Platz ab und zog mein Ding mit dem Dubbel selbst durch.
Damit war für Kent klar, dass ich ihn nicht brauche, sondern die Dinge mit den Menschen alleine regle.
Allerdings galt das nur solange ich wach war *schmunzel*
Wenn ich am See mal eingeschlafen bin, hat er Männern, die ihre zusammengerollten Badematten allzu schwungvoll schwenkten beim Gehen, selbige kurzerhand abgenommen und mir gebracht, sie also entwaffnet. War ich wach, kam das nie vor *grins*
Das meine ich, wenn ich sage: die Hunde aus allen Angelegenheiten der Menschen raus halten. Sie spüren uns nämlich nur zu gut an, wenn wir uns nicht behaupten konnten, wenn wir am liebsten was ganz anderes getan hätten. Und nicht selten wollen sie es dann für uns tun.
Lieber Gruß,
Eva
 
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Hi Eva, :)

das ist ja eine urgute Geschichte! *ggg* Ja, ich verstehe was Du meinst! *lach*


Ich hatte eine Situation in der der Hund auch nicht für mich handeln musste - und Gottseidank auch nicht hat. Mei, das wär teuer geworden!

Wir schreiben das Jahr 2001. Die Hysterie wegen der Kampfhundebisse ist auf dem Höhepunkt angelangt, und Bärbel Höhn, Ministerin in NRW, schreibt vor, dass alle Hunde in Stadtgebieten nur noch an der Leine ausgeführt werden sollen.

Mein Hund Lucy natürlich nicht. ( Pöse, pöse Geli...) Mein Hund Lucy läuft wie immer frei, ihre Flexieleine im Maul. Normalerweise reichte das für normale Menschen die sie so sahen, spontan zu akzeptieren, dass das ein phantasticher Hund ist.
Sie brauchten keine weiteren Erklärungen oder Belege.

Lucy lief auch gut neben dem Rad. Aber bis wir auf den Radweg kommen, müssen wir durch kleine Straßen einer Reihenhaussiedlung. ( Spielstraßen)

Und an diesem Tag musste Lucy mal dringend an einem Reihenhaussiedlung -Straßengabelung- Wiesefleck ihre Leine ablegen und Pipimachen. Das lag an mir. Ich dachte, sie schafft es bis zum Weg. Und sooo schlimm ist das ja auch net.
Frauli hatte das im Augenblick aber noch net gerafft, und hält erst 20 Meter weiter das Fahrrad an, blickt zurück, will rufen, warten...
Zu spät! Ein heller, etwas gehobener Mittelklassewagen hält neben mir, ein Mann springt aus dem Wagen. " Ist das da hinten Ihr Hund?"
"Ja!"
Kramt der Kerl in seiner Brieftasche und hält mir einen Polizeiausweis unter die Nase. Und nachdem ich den wahrgenommen hatte, folgte seinerseits ein massives verbales Donnerwetter. Da flog mir auch die Spucke ins Gesicht. " Hund frei laufen lassen! Kinder! Gefährlich! Scheissen alles voll! Drecksköter!.... Strafe..."
Ich hatte derweil in die Hände geklatscht, ein Zeichen für Lucy, sofort zu kommen, die Leine im Maul.
Ohne Probleme habe ich sie mit klitzekleinen Handbewegungen neben uns abgelegt. Wo sie lächelnd blieb, unser Diskurs ging sie nix mehr an.

Dann habe ich dem Kerl erzählt, Lucy sei ein Behindertenhund in der Ausbildung, von daher hätte ich leider noch keine Papiere für sie dabei.
Behindertenhunde- und auch künftige - sind von der Leinenpflicht befreit, gerade bezüglich Aufmerksamkeit beim Freilaufen müssen sie sich üben, um ihrer Tätigkeit später nachkommen zu können...
Konnt auch den Namen der Schule nennen und der Tierpsychologin, die mir den Tipp gab, Lucy dahingehend ausbilden zu lassen...
( Ich hab Lucy nie ausbilden lassen, was ein Jammer ist. Mir fehlte einfach die Zeit und das Geld dazu.)

Aber aufgrund ihrer verblüffenden Handhabbarkeit, hat der Mann es mir geglaubt.
Und wie gut, das sie sich ablegen ließ und sich nicht einmischte. Sich auch nicht einmischen brauchte.
Denn ich hätt den Kerl ( wenn ich Hund gewesen wär) am liebsten gebissen.

Liebe Grüße,
Geli
 
AW: fremde leute begrüßen!

Hallo ihr Lieben! :)

Ich habe grad meinen eigenen Post nochmal gelesen und muss sagen, er kam ein wenig falsch rüber.

Natürlich sage ich auf der Straße ein normales "Bitte nicht streicheln" oder "Bitte nicht locken". Nur es gibt leider auch sehr penetrante Leute, die einem dann mit dummen Sprüchen kommen. ZB hat sich das letzte mal wer zu seinem Freund umgedreht und spöttisch gemeint "Ach die Fußhupe darf man nicht streicheln...." Da hab ich ihm dann halt was passendes drauf geantwortet.

Nächstes Erlebnis: Lilli schnuppert zwischen zwei Autos auf der Straße rum. Kommt eine Frau vorbei und meint in einem sehr unpassenden Tonfall "Und so ist das Kotsackerl". Ich hab sie halt dann drauf aufmerksam gemacht, dass mein Hund nicht Gacki gemacht hab...

Einmal ist ein junger Bursch an uns vorbeigegangen, der in Richtung Lilli ziemlich kräftig auf die Straße gestampft ist. Da bin ich dann aus der Haut gefahren und hab ihm deutlich gemacht, dass was passiert wenn er nicht sofort verschwindet. (Der hat dann auch ziemlich doof aus der Wäsche geguckt, da er zwei Köpfe größer war als ich. :D )

Ich wollte einfach nur sagen, dass ich mir bei Gott nicht alles gefallen lasse. Und wenn mit wer blöd kommt, dem geb ich halt auch mal Kontra.

Ich lebe nach dem Motto: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Und es ist auch mal ganz angenehm, nicht immer nur höflich zu bleiben.

Sodale, noch einen schönen Tag meine Lieben. :)

Liebe Grüße
 
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na da hab ich mit meiner sally ja noch richtig glück gehabt bis jetzt, denn solche erlebnisse blieben uns bis dato erspart ....

aber du hast recht nicoletta .... gefallen lassen soll man sich natürlich nix, gerade wenn jemand frech und unhöflich ist. das musste ich als harmoniesüchtige auch erst lernen während vieler selbsterfahrungsseminare!*g* dachte früher immer, ich wäre an allem schuld ....jaja, die kindheit prägt halt leider!

umso bewundernswerter dass du das mit anfang zwanzig schon so beherrschst! ;-) tut dem selbstbewußtsein deiner lilli sicher auch gut!
 
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