Hilfe, ich kann es nicht fassen...

Meins

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23 Februar 2012
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Vorarlberg
Hallo!

Wir haben ein großes Problem.
Wir mussten am Dienstag vormittag meinen inniggeliebten Schatz, 13 Jahre, gehen lassen. Vor drei Monaten war ich beim Tierarzt und sie sagte mir sie habe noch nie einen Kater in diesem Alter gesehen der so agil und gesund sei.

Nun mussten wir Sonntag Nacht, weil er zu schnell atmete und einen größeren Bauch hatte (und ich ehrlich Angst hatte er würde mir ersticken) zum Notdienst. Daraufhin hat man ihn stationär aufgenommen.
Habe dann oft mit der TA gesprochen und es sah jedes mal nicht gut aus. Trotz ihrer Warnung ich solle mir bitte keine all zu große Hoffnung machen haben wir an unseren Kämpfer geglaubt. Bis dienstags das Telefonat mir ihr herausbrachte dass unser Shilon FIP, sowohl trocken als auch feucht, hat und wir doch bitte kommen sollen. Daraufhin haben wir uns geeinigt unseren Süßen nicht länger leiden zu lassen und waren bei seiner Erlösung dabei.

Ich mache mir sehr große Vorwürfe keine Anzeichen dieser Krankheit gesehen zu haben... Auch wenn mir die Tierärztin versichert hat dass man ihm nicht mehr helfen konnte und die Symptome scheinbar schwer zu erkennen sind.
Dennoch, die Angst, ich hätte ihm noch helfen können, trotz mehrmaliger Widersprache der TA, nagt wahnsinnig an mir...
Er war wie immer, er hat mit uns gekuschelt, er hat genäselt, er hat gefressen, er hat meine Haargummis verfolgt, unseren Fingern hinterhergejagt. Ich verstehe nicht wie dies so plötzlich zu Ende gehen konnte?!?!
Wir (mein Freund, der ihn jetzt immerhin drei Jahre lang begleitet hat)vermissen ihn wahnsinnig, er fehlt an allen Ecken und Enden. Und es tut mir wahnsinnig leid um unseren Shilon. Wir sind großteils nur noch am weinen, uns fehlt die Kraft sein Spielzeug wegzuräumen, ich habs bisher nicht einmal hergebracht sein Katzenklo zu leeren und zu versorgen (bzw. wegzuschmeissen), da ich immer noch seine Pfotenabdrücke erkennen kann...

Wieso ich hier, als Neuling, so herumjammere (kurz und gut):
Was habt ihr nach dem Abschied eurer Fellnasen gemacht?
Was hat euch das Loslassen leichter gemacht?
Habt ihr irgendwelche Tipps für uns?

Ich bin für alles dankbar, auch schon dafür dass ich mich hier einfach mal "auskotzen" kann.

Danke.
 
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AW: Hilfe, ich kann es nicht fassen...

:blume1:Hallöchen :blume1:
Willkommen bei uns auch wenn es ein so trauriger Grund ist.
Unser Kater (dunkel) erkrankte auch an Fip.
Dagegen ist leider noch kein Kraut gewachsen.
Wir haben unseren Kater im Vorgarten begraben und denken noch oft an ihn.
Unsere Pussy (weiß) und meine Hunde haben uns geholfen den Tod zu verarbeiten. Ein Jahr später verließ uns auch die Mietze und ich habe lange überlegt wegen zwei neuen Mietzen.
Das Haus war einfach kalt und tod ohne die Mietzen.
Erst kam Sissi (dunkel) ins Haus,
dann Ares (weiß) und
Gerry kam dieses Jahr im Januar zu uns.

Heute toben wieder 3 Mietzen bei uns rum und im Haus ist Leben!
 
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auch ich kenne das gefühl und verstehe dich gut. jeder geht anders mit seiner trauer um. auch mein kater ist mit 12,5 jahren ganz plötzlich an feuchter fip erkrankt und musste binnen kürzester zeit auch eingeschläfert werden. ich habe mir damals noch am selben tag ein notfallkätzchen geholt. sie hat mich dann über den tod von benny hinweggetröstet. vergessen werden wir ihn nie.... :umarm: die zeit heilt alle wunden und wirst sehen, irgendwann tut es nimma so weh....
 
AW: Hilfe, ich kann es nicht fassen...

Herzlich Willkommen auch wenn der Grund wegen welchem Du zu uns gefunden hast, ein sehr trauriger ist.
Ich habe meine geliebten Kater Mietscho auch einschläfern lassen müssen, er hatte zwar kein Fib, sondern Krebs. Der Schmerz ist und bleibt aber bei jedem der gleiche.
Mir ging es wie meinen Vorschreiberinnen, einmal ein Tier immer ein Tier. Bei mir sind allerdings erst einmal 3 Monate vergangen, bis ich wieder bereit war. Meinen Schmerz über den Verlust habe ich darüber zwar nicht vergessen können, aber meine Polly, welche dann bei mir eingezogen ist, hat mir enorm geholfen den Schmerz zu verarbeiten. Heute bin ich ein glücklicher Dosi von zwei Katzenmädels und einem Bub. Vergessen werde ich meinen geliebten Mietscho trotzdem nie.

Die Zeit heilt alle Wunden und das Tier was man gehen lassen musste, bleibt immer im Herzen.
 
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boah ich hab gerade Tränen in den Augen,mein Pascha hab ich jetzt am am Sam. 25.02. vor einem Jahr verloren. Er war und das wissen hier einige 22 Jahre alt und es war ein Kampf für mich! 25.02. das werde ich niiiiiiiiiiiiiiie vergessen!

Aber es wird besser von Tag zu Tag glaube es mir. Ich habe meinen Pascha sogar noch Nächte durchs Haus ziehen sehen, er war noch einige Zeit Nachts an meinem Bett ich hab ihn immer gesehen und ich glaube heute noch er war da!
Glaub mir es geht die Trauer wird jeden Tag ein bischen weniger aber dann kommt halt noch einmal der Todestag im ersten Jahr!

Ach ja geb Dir mal einen Ruck und höre in Dich rein, meine Tiere haben mich immer nach ihrem Tod zum nächsten geführt! Ich glaube daran und Dein Kater wird Dir durch einen Traum oder so den Weg zu einer neuen Katze weisen!

Als mein hund diva damals starb bekam ich einen Traum ich muss sofort ins TA da ist mein Hund, TA durchsucht nix, da sagt eine mitarbeiterin wir haben da noch eine kleine Jack Russel Hündin, noch in Quarantäne aber sie könnte sie mir zeigen. ok wir hin sie raus mit Leine und sofort auf mich zu, sie hat mich begrüsst wie eine alte Bekannte. So, Madam lebt hier und läßt kein Tier mehr zu!;) Nichts sogar auf meine 2 Vögel ist sie eifersüchtig jeden Tag zum wechsel vom Futter steht sie dabei und natürlich frißt sie das auch:D

Gut abgeschweift war nur ein Beispiel, pass auf was an Gedanken, Tiere in not usw. auf Dich einprasselt, Er wird dir ein Tier senden das weiß ich!

So jetzt fragst du was mir Pascha gesendet hat da ich ja wegen Jessy kein Tier mehr hier hab. Da war auch was!

Ich habe seid seinem Tod eine Katze im Garten, Freundin vom ihm und sie kommt jeden Tag. Ich gebe ihr fressen und Jessy versteht sich langsam mit ihr. Meistens verjagt sie sie aber jetzt ist es mehr Spiel und ich muss keine angst mehr haben das der Katze was passiert.

Also Deine Trauer wird jeden Tag ein bischen mehr verblassen, aber lasse Dein Herz offen und du wirst genau zu Deiner zukünftigen Katze geführt werden.

Ich glaube daran!
 
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Ein herzliches willkommen auch von mir.Es ist schön Dich bei uns zu haben,gemeinsam ist es vieleicht ein bisserl leichter den Verlustschmerz zu ertragen und es sich von der Seele zu reden.auch ich hatte leider schon diese Erfahrung mit meinem Indy den ich auf der Straße fand aufpepelte und leider auf anraten des TA gehen lassen musste(Vip).Am Anfang ist es echt hart,aber wie auch meine Vorschreiber sagen es wird leichter und ich zwang mich immer zu denken das er erlöst ist und es ihm jetzt besser geht und er sicher nicht gewollt hätte das ich traurig bin und heule wenn ich an ihn denke.Der Schmerz wird leichter und jetzt nach 4 jahren vermisse ich Indy zwar immer noch aber denke in Freude an ihn und bin dankbar das er in meinem Leben war.
Dagmie hat recht Dein Liebling wird Dir eine süsse vierbeinige "Ablenkung"schicken.
 
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Hallo , herzlich wilkommen hier . als erstes fühle dich einmal zum Trost gedrückt. du bist hier in den besten Händen das weiß ich aus Erfahrung . Ich habe hier im Forum vielen lieben Trost gefunden , obwohl mein kleiner noch lebt , aber ich habe mich mit meinem Problem hier an die Menschen gewandt und viel trost und zuspruch erhalten auf meinem bissherigen weg .
In meiner Situation ist es noch nicht soweit aber ich weiß jetzt das ich def. ganz schnell einen neuen gefährten für meine andere Mieze holen werde.Und die leute hier haben mich bei meiner entscheidung ganz toll und lieb unterstütz
Ich denke du solltest da auf dein Herz hören.
Du wirst deinen Kleinen nie vergessen auch wenn du einem anderen geschöpf ein schönes Zuhause gibst .

Lass dir zeit und hör auf dein inneres .

lg Mina
 
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Nochmals Hallo!

Ich danke Euch allen für eure positiven und trostspendenden Antworten. Es hilft mir sehr das ihr mich versteht, und das ihr mich so nett aufnimmt, auch wenn der Grund dafür für mich katastrophal ist...
Ich war meine ganzen 25 Jahre nicht einen Tag ohne Katze. Aber dieser Kater... Ich konnte nicht einmal in Ruhe auf die Toilette gehen ohne dass er mit seiner Nase die Türe aufgestupst hat um mir sogar auf dem Klo Gesellschaft zu leisten... Ich kann mir im Moment einfach nicht vorstellen eine neue Katze zu holen...

Ich habe soeben mit einem andren Tierarzt telefoniert. Diese meinte es hätte u.U. auch ein Herzleiden sein können, sie hat aber im Vorhinein gesagt wenn er gelitten hat wäre es in jedem Fall besser gewesen ihn einzuschläfern.. Jetzt gehts mir noch schlechter weil ich nicht DAVOR eine zweite Meinung eingeholt habe :-( ...
Aber der Notfall-TA meinte es sei zu 100% FIP, auf Grund des dicken Bauches und der Atemprobleme, und der Trägheit...
Ich weiß auch nicht. Was wenn es nun eventuell doch ein Herzfehler gewesen wäre und man noch etwas hätte tun können?? Aber der TA hat gemeint er hätte Panik dass er ersticken könnte, wie kann ich den Kleinen denn, aus purem Egoismus, weiterleiden lassen??
 
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Hi ,
mach dir bitte keine Vorwürfe , denn wie du geschrieben hast war er ja normal bevor es ihm so aprupt schlecht ging . du hast sofort gehandelt und das möglichste getan . wenn es ihm vorher sehrschlecht gegangen wäre, hättest du die veränderungen gemerkt , glaube mir , das mache ich gerade durch . ich weiß das mein Katerchen körperlich nicht leidet , aber ich bemerke die veränderung und es ist nicht schön für uns beide nicht- Ich weiß das ich nichts mehr tun kann . du hast sofort gehandelt als du eine Veränderung festgestellt und getan was du konntest .
Katzenfan 08 hat mir einen tollen tip gegeben der mir total gut geholfen hat .
Denke an die schönen und lustigen Momente mit deinem Tiger und erzähle uns davon .
Du wirst sehen , es hilft .
Der schmerz wird bestimmt weniger , vergessen wirst du nicht . Aber ich denke früher oder später wirst du wieder den Wunsch verspüren wieder einen Mitbewohner zu haben .

Lg Mina
 
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Eigentlich wollte ich ein Foto vom Kleinen hochladen damit ihr sehen könnt um wen wir so trauern... Leider schlägt der Upload aber immer fehl. Schade, ich hätte ihn euch gerne vorgestellt! Etwas besser geht es uns schon, danke nochmals für Eure netten und aufbauenden Worte, auch wenn ich sie noch nicht zu 100% umsetzen kann. Aber wie ihr alle schon gesagt habt, es wird mit der Zeit besser...
 
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Deine Trauer ist noch zu frisch und es wird auch noch einige Zeit dauern. Ich persönlich (ist aber nur meine eigene Meinung) finde es wichtig, dass man trauert, denn so kann es anfangen zu verarbeiten.

Auch wenn es sich hier für manch einen lächerlich anhört, aber ich habe ein Jahr lang sehr stark getrauert und konnte und wollte nicht los lassen, obwohl mir meine Polly die ich nach 3 Monaten geholt hatte (sie kam zu mir wie Dagmie schrieb, durch eine Leitung), sehr geholfen hat.
Eine Kollegin gab mir den Rat, ich sollte eine Brief an meinen verstorbenen Kater schreiben, all das was ich fühlte und ihm sagen wollte (so wie ich es zu seinen Lebzeiten auch immer getan hatte), dort hinein schreiben. Kam mir zwar auch etwas lächerlich vor, habe es aber getan. Es war ein Liebesbrief an meinen Mietscho, geschrieben unter Tränen. Danach sollte ich diesen Brief verbrennen und die Asche des Briefes in einen Bach oder Fluss streuen und ihn somit frei geben. Genau das habe ich getan und als ich die Asche des Briefes verstreute, die Worte mit auf den Weg gab, Mietscho ich gebe Dich frei, dennoch wirst Du immer einen Platz in meinem Herzen behalten, aber Du musst jetzt Deinen neuen Weg gehen.
Und Du wirst es nicht glauben, von diesem Moment an ging es mir besser, als wäre eine Last von mir gefallen. Ich konnte ab diesem Zeitpunkt über ihn sprechen ohne gleich los zu heulen, konnte auch wieder Bilder anschauen, was ich die ganze Zeit nicht konnte. Seitdem hängen die Bilder in einem Bilderrahmen, die ich von ihm habe über meinem PC, so dass er immer bei mir ist. An jedem Todestag denke ich an ihn, heute mit dem Gedanken, das einzige was ich tun konnte, war Dich von Leid und Schmerz zu befreien. So habe ich nicht immer gefühlt und gedacht. Die erste Zeit kam ich mir wie ein Mörder vor, als ich mich zum einschläfern entschlossen hatte. Aber er hätte keine Chance mehr gehabt, nur noch Schmerzen und wäre dann vielleicht kläglich zugrunde gegangen. Das kann keiner der sein Tier liebt, verantworten, aber soweit muss man erst einmal mit dem Herzen und dem Kopf kommen.

So wie Du habe ich auch damals gedacht, ich möchte keine Katze mehr. Aber es ging nicht ohne und mein Mietscho hat mir meine Polly geschickt. Er wollte wohl, dass ich die Liebe die ich zu geben habe, einer anderen Katze gebe, da er sie nicht mehr haben konnte. Und was soll ich sagen, ich habe so viel Liebe, dass die Zahl meiner Katzen nun auf 3 angestiegen ist.

Lasse Dir Zeit und wenn es soweit ist, wirst Du geleitet, dann ist Dein Blick und Dein Herz wieder offener und Du willst die Liebe die Du hast, wieder einem Tier schenken.
 
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Eigentlich wollte ich ein Foto vom Kleinen hochladen damit ihr sehen könnt um wen wir so trauern... Leider schlägt der Upload aber immer fehl. Schade, ich hätte ihn euch gerne vorgestellt! Etwas besser geht es uns schon, danke nochmals für Eure netten und aufbauenden Worte, auch wenn ich sie noch nicht zu 100% umsetzen kann. Aber wie ihr alle schon gesagt habt, es wird mit der Zeit besser...

lade doch dein foto auf www.picr.de hoch....
 
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Lieber Katzenfan08,

danke für deinen Rat mit dem Brief. Wenn es mir etwas besser geht, fände ich dies eine schöne Möglichkeit Abschied zu nehmen. Allerdings bin ich auch absolut noch nicht bereit ihn gehen zu lassen (abgesehen vom Körperlichen Abschied beim TA der schon wahnsinnig schmerzt). Das Gefühl mit dem schlechten Gewissen kann ich durchaus nachvollziehen. Auch mir geht es momentan so, auch wenn ich weiß für den Kleinen muss es, auch lt. der Tierärztin, das Beste gewesen sein. Mein Kopf sagt natürlich "Wenn er gelitten hat so war die Erlösung nichts schlechtes". Mein Herz spricht allerdings eine ganz andere Sprache...
Drum denke ich, und ich spreche hier jetzt nur für meine Person, ist es besser erst wieder einen Begleiter zu suchen wenn ich auch wirklich dafür bereit bin, alles andere wäre gegenüber dem Tierchen nicht fair (klingt vielleicht etwas unerwachsen).
Ich muss aber auch sagen das ich es schon als hilfreich und etwas tröstlich empfinde wenn jemand da ist und mir Mut zuspricht, so wie ihr! Danke dafür!

Es sieht so aus als wäre Shilons Frauchen nicht gerade computertechnisch begabt. Es fuxt mich auf beiden Seiten (picr und tinypic). Werde es ein ander mal wieder versuchen wenn ich nicht jedes mal heulen muss wenn sein Bild in riesiger Größe auf dem Bildschirm aufblinkt.
 
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Hi ,
jeder trauert anders und jeder geht anders mit so einer situation um . Ich finde das nicht kindisch oder unerwachsen . es sind doch Familienmitglieder !
Bei einem dauert es länger bei anderen geht es schneller .
Wenn ich nur eine Katze hätte würde ich darüber nachdenken ob , das bestimmt , aber wann ich wieder eine nehmen würde .
Auch ich komme mir doof und ungerecht vor weil ich jetzt schon über einen neuen gefährten für meine Lissy nachdenke , wobei ich da nicht an mich sondern an sie denke . Aber so ist das leider , Kopf und Herz arbeiten manchmal leider gegeneinander . Aber in beidem wirst du ihm immer einen platz widmen .
Du kannst dir mal meine Geschicht durchlesen , damit du verstehst was ich meine . Findest du unter Katzengesundheit: PKD festgestell .
Ich verstehe dich sehr gut , ich habe einen teil meiner trauer schon bewältigen können , obwohl er noch lebt ,einfach durch die einsicht das es so besser ist als wenn er leidet und dann jämmerlich zugrunde geht . Ich muß aber auch zugeben das ich fast vier Wochen schon gebraucht habe um es so zu akzeptieren . Habe schon im Vorfeld viel geheult .


Eins kann dir aber jeder versprechen , es wird dauern aber es wird besser !
lg Mina
 
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