Hallo!
Ich bin das erste mal auf so einer Seite.. lange musste ich überlegen ob ich einen Beitrag verfassen soll.
Es geht um den Verlust von meinem Mops. Er musste vor 1 Woche eingeschläfert werden, da er an pug dog enzephalitis litt. Nichts hat mehr geholfen.
Am 5.Mai hatte er einen sehr starken anfall, welcher über 1 stunde dauerte. Er hörte nicht auf zu krampfen und vor lauter schaum vor dem mund ist er fast erstickt. Wir fuhren zu unserem tierarzt. Die legten ihn zuerst mal schlafen. Die ärzte meinten er sei in lebensgefahr. Das war wie ein schlag ins gesicht. 3 jahre war er gesund, hatten nie probleme mit seiner gesundheit und dann gleich soetwas schlimmes.
Kurze zeit später schickten uns die Tierärzte nach hause und meinten sobald sich die was ändert, dass sie uns anrufen.
Spät am abend erhielten wir einen anruf dass er in eine Veterinärmedizinische Universität überwiesen wird, da sie beim tierarzt nicht viel herausfinden konnten. Wir holten ihn ab und fuhren dorthin. Dort war er 5 tage und somit erfuhren wir dass er an dieser sehr schlimmen krankheit leidet. ich war einfach nur geschockt und konnte es nicht glauben. Die ärzte meinten dass viele hunde diese krankheit nicht lange überleben (unseren gaben sie 6 monate überlebenszeit), jedoch gibt es wunder, vielleicht schafft es unser mopsi doch. Nach 5 tagen durfen wir ihn wieder endlich sehen. Ich habe einfach losgeheult, erstens vor freude ihn wieder bei mir zu haben, zweitens vor trauer dass uns genau diese Krankheit erwischt hat.
Er war teilweise ein anderer hund, wollt kaum spielen und nur schlafen. Früher war er so lebendig und voller freude. Mit der zeit haben wir gemerkt dass er sich immer mehr veränderte.
Die Medikamente haben ihm nicht gut getan, doch wir haben gehofft dass er es doch noch schafft und wir irgendwann einmal Medikamente absetzten könnten. Kaum haben wir die Dosis reduziert kam es zu einem weiteren anfall, am 1. juni.
Wir eilten schnell in die Notaufnahme, die ärzte meinten es sei kein schlimmer anfall gewesen
Wieder 1 monat später kam der nächste anfall, immer mehr und mehr anfälle. Es hörte nicht auf.
In 1 woche hatte er 5 anfälle, an einem tag sogar mehrere. Und am freitag, 21.7, um halb 5 in der früh begann es wieder, es hörte nicht auf. 3 stunden ohne pause, wir fuhren sofort zur Notaufnahme.
Dort angekommen entnahmen sie uns unseren mopsi und versuchten ihn zu beruhigen. nichts hat geholfen, wir mussten ihn einschläfern. Er ist leider nur 3 jahre alt geworden.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass er nicht mehr da ist.. er fehlt mir so sehr.. viele verstehen dass nicht, meinen es ist "nur ein hund"
Für mich aber war er mehr als nur ein hund, er war ein familienmitglied, mein bester freund, mein leben. Ich weiß nicht wie ich das akzeptieren soll, dass er nicht mehr da ist. Jeden tag wache ich auf und hoffe dass er neben mir liegt, dass wenn ich nach hause komme er vor der tür steht und auf mich wartet. Es ist so leise in der wohnung. Es tut einfach so weh, dass er so schnell gehen musste
Ich bin das erste mal auf so einer Seite.. lange musste ich überlegen ob ich einen Beitrag verfassen soll.
Es geht um den Verlust von meinem Mops. Er musste vor 1 Woche eingeschläfert werden, da er an pug dog enzephalitis litt. Nichts hat mehr geholfen.
Am 5.Mai hatte er einen sehr starken anfall, welcher über 1 stunde dauerte. Er hörte nicht auf zu krampfen und vor lauter schaum vor dem mund ist er fast erstickt. Wir fuhren zu unserem tierarzt. Die legten ihn zuerst mal schlafen. Die ärzte meinten er sei in lebensgefahr. Das war wie ein schlag ins gesicht. 3 jahre war er gesund, hatten nie probleme mit seiner gesundheit und dann gleich soetwas schlimmes.
Kurze zeit später schickten uns die Tierärzte nach hause und meinten sobald sich die was ändert, dass sie uns anrufen.
Spät am abend erhielten wir einen anruf dass er in eine Veterinärmedizinische Universität überwiesen wird, da sie beim tierarzt nicht viel herausfinden konnten. Wir holten ihn ab und fuhren dorthin. Dort war er 5 tage und somit erfuhren wir dass er an dieser sehr schlimmen krankheit leidet. ich war einfach nur geschockt und konnte es nicht glauben. Die ärzte meinten dass viele hunde diese krankheit nicht lange überleben (unseren gaben sie 6 monate überlebenszeit), jedoch gibt es wunder, vielleicht schafft es unser mopsi doch. Nach 5 tagen durfen wir ihn wieder endlich sehen. Ich habe einfach losgeheult, erstens vor freude ihn wieder bei mir zu haben, zweitens vor trauer dass uns genau diese Krankheit erwischt hat.
Er war teilweise ein anderer hund, wollt kaum spielen und nur schlafen. Früher war er so lebendig und voller freude. Mit der zeit haben wir gemerkt dass er sich immer mehr veränderte.
Die Medikamente haben ihm nicht gut getan, doch wir haben gehofft dass er es doch noch schafft und wir irgendwann einmal Medikamente absetzten könnten. Kaum haben wir die Dosis reduziert kam es zu einem weiteren anfall, am 1. juni.
Wir eilten schnell in die Notaufnahme, die ärzte meinten es sei kein schlimmer anfall gewesen
Wieder 1 monat später kam der nächste anfall, immer mehr und mehr anfälle. Es hörte nicht auf.
In 1 woche hatte er 5 anfälle, an einem tag sogar mehrere. Und am freitag, 21.7, um halb 5 in der früh begann es wieder, es hörte nicht auf. 3 stunden ohne pause, wir fuhren sofort zur Notaufnahme.
Dort angekommen entnahmen sie uns unseren mopsi und versuchten ihn zu beruhigen. nichts hat geholfen, wir mussten ihn einschläfern. Er ist leider nur 3 jahre alt geworden.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass er nicht mehr da ist.. er fehlt mir so sehr.. viele verstehen dass nicht, meinen es ist "nur ein hund"
Für mich aber war er mehr als nur ein hund, er war ein familienmitglied, mein bester freund, mein leben. Ich weiß nicht wie ich das akzeptieren soll, dass er nicht mehr da ist. Jeden tag wache ich auf und hoffe dass er neben mir liegt, dass wenn ich nach hause komme er vor der tür steht und auf mich wartet. Es ist so leise in der wohnung. Es tut einfach so weh, dass er so schnell gehen musste