Musterbrief für Firmen mit Sitz in Rumänien
Wir sind sicher, dass wir die Rumänen an der Wirtschaft "packen" können. Es gibt viele deutsche Firmen, die einen Sitz in Rumänien haben und wissen, was da vor sich geht, aber schweigen. Hier ist ein Schreiben, was jeder nutzen kann, wenn er möchte. Oder ihr erstellt selber einen eigenen Text. Im Anhang alle E-Mail-Adressen der Firmen mit Sitz in Rumänien.
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist uns bekannt, dass Ihre Firma Zweigstellen in Rumänien hat und die Firmenplätze dort für Tierabschlachtungen missbraucht werden. Wenn Sie dagegen nichts unternehmen werden, sehen wir uns gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Werden Sie nichts dagegen tun, dann sind auch Sie im Begriff, das Ganze mit zu unterstützen .Wir leben im Jahr 2011, es ist aus ethischen, politischen und moralischen Gründen nicht vertretbar, dieses barbarische Verhalten zu unterstützen! Das zeigt den Charakter des Menschendaseins, wie man mit solchen Geschöpfen umgeht. Dass man so ein Land wie Rumänien noch in der EU als Mitgliedsstaat hat und den Tierschlächtern Prämien bezahlt, dafür dass Sie Hunde qualvoll abschlachten, dafür sollte man sich in Grund und Boden schämen. Wir werden das nicht hinnehmen, dass deutsche Firmen so etwas unterstützen! Das ist nicht die Lösung des Problems! Nur durch erfolgreiche Kastrationen vor Ort und die Tiere an Ort und Stelle zu belassen wird man eine Populationsverkleinerung erreichen. Die Hilfe aus dem Ausland wird nur leider meist nicht angenommen. Gerne erwarten wir eine Stellungnahme Ihrerseits.
Mit freundlichen Grüßen
Hier nun die e-mail Adressen:
carmen.naita@continentalcorporation.com
christian.heberle@continentalcorporation.com
marius.gavrilescu@itella.com
info@ke-gastroservices.com
dr.patze@end-i.ag
office.rmc@reinhold-meister.com
office@intertec.ro
office@romair.ro
roxana-camelia.soare@rohdeschwarz.com
office@stickergroup.com
bnistor2006@yahoo.com
iduerrfeld@aol.com
r.burca@alba-ro.com
g.vogrin@gci-management.com
bukarest@stalfort.ro
contact@siemens.com
contact@siemens.com
contact@siemens.com
investorrelations@basf.com
info@bauer-poseidon.at
industrie@bauer-kompressoren.de
kundenservice@baumax.com
office@baumeister.ro
info@die-baupartner.de
Office@at.bosch.com
info@commerzbank.com
deutsche.bank@db.com
mailbox@doehler.com
info@dreso.com
info@einhell.de
badoiu@hw-dewatering.com
info@hoelscher-wasserbau.de
schwarte@hoelscher-wasserbau.de
ebneth@hoelscher-wasserbau.de
hoffmeister@hoelscher-wasserbau.de
alschner@hoelscher-wasserbau.de
niedringhaus@hoelscher-wasserbau.de
kropp@hoelscher-wasserbau.de
roeder@hw-dewatering.com
schwarte@hoelscher-wasserbau.de
weber@hoelscher-wasserbau.de
info@holleman.ro
service@lewecke-spedition.de
media.relations@infineon.com
info@max-boegl.de
kontakt@metroministries.ch
info@porsche.de
financial.services@porsche.de
kontakt@praktiker.de
office@reifinfra.ro
info@roedl.de
kontakt@wpk.de
info.de@schaeffler.com
heiko.hellwege@schindhelm.net
contact@siemens.com
DANKE!
Wir sind sicher, dass wir die Rumänen an der Wirtschaft "packen" können. Es gibt viele deutsche Firmen, die einen Sitz in Rumänien haben und wissen, was da vor sich geht, aber schweigen. Hier ist ein Schreiben, was jeder nutzen kann, wenn er möchte. Oder ihr erstellt selber einen eigenen Text. Im Anhang alle E-Mail-Adressen der Firmen mit Sitz in Rumänien.
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist uns bekannt, dass Ihre Firma Zweigstellen in Rumänien hat und die Firmenplätze dort für Tierabschlachtungen missbraucht werden. Wenn Sie dagegen nichts unternehmen werden, sehen wir uns gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Werden Sie nichts dagegen tun, dann sind auch Sie im Begriff, das Ganze mit zu unterstützen .Wir leben im Jahr 2011, es ist aus ethischen, politischen und moralischen Gründen nicht vertretbar, dieses barbarische Verhalten zu unterstützen! Das zeigt den Charakter des Menschendaseins, wie man mit solchen Geschöpfen umgeht. Dass man so ein Land wie Rumänien noch in der EU als Mitgliedsstaat hat und den Tierschlächtern Prämien bezahlt, dafür dass Sie Hunde qualvoll abschlachten, dafür sollte man sich in Grund und Boden schämen. Wir werden das nicht hinnehmen, dass deutsche Firmen so etwas unterstützen! Das ist nicht die Lösung des Problems! Nur durch erfolgreiche Kastrationen vor Ort und die Tiere an Ort und Stelle zu belassen wird man eine Populationsverkleinerung erreichen. Die Hilfe aus dem Ausland wird nur leider meist nicht angenommen. Gerne erwarten wir eine Stellungnahme Ihrerseits.
Mit freundlichen Grüßen
Hier nun die e-mail Adressen:
carmen.naita@continentalcorporation.com
christian.heberle@continentalcorporation.com
marius.gavrilescu@itella.com
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dr.patze@end-i.ag
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