fotos von lakota

lakoa als sie 14 tage bei uns war und jetzt bei einem waldspaziergang.

grins

die Maus ist einfach nur zum kuscheln!!!

Super süß.
Auf dem ersten Foto einfach nur Müde von der langen Reise bis sie bei Euch gelandet ist, auf Foto zwei voller Tatendrang.

danke ihr beiden
ja sie ist ein glückstreffer - jetzt geht sie nur mehr ohne leine - wo es möglich ist- sie macht keine probleme - ich bin froh das ich micg für lakota entschieden habe

Und sie ist bestimmt auch sehr froh darüber.

wunderschön!

wie bist du zu ihr gekommen? sie ist ein wunderbarer hund..man sieht auch, dass es ihr super gut geht... wie war ihre vorgeschichte? tierheim? tötung?

guten morgen !

ich hoffe es klappt nun mit dem antworten - komischerweise kann ich 1-2 antworten dann nicht mehtr und bei beiträgen schreiben noch schlimmer.
lakota kommt aus einem bosnischen tierheim - als junghund atte sie mit 5 wieteren hunden bei einem alten mann ein gutes zu hause . als dieser verstorben ist wurden die hunde auf die strasse gejagd- dann führte sie ein leben als strassenhund - bis der verein pino sie eingefangen hatte - unddannach2,5 jahre in einer betonbox -leben musste - ohne auslauf. die frau kümmert sich rührend um ihre schützlinge und ist auf hilfe aus dem ausland angewiesen - wie alle tierheime.

ic h hab sehr viel mit der frau ruiz telefoniert - da ich ja ei katzentauglichen hund brauche-und ich mit solchen strassenhunden absolut keine erfahrung hatte- meine ehemaligen hunde habe ichja von privaten sehr schlechten plätzen weg geholt. zuerst habe ich mich als pflegeplatz angeboten - sollte es mit den katzen und den beiden rüden meiner schwester nicht funktioni. so wär sie mal in ö und eine chance - hätte .

alles was frau ruiz mir über lakota berichtete - stimmte - sie ist eine sehr brave hündin die sich im tierheim nicht aufgegeben hatte . als lakota bei uns eingetroffen ist hatte sie sich mal in der küche unter dem tisch verschanzt und die miezen beäugten den grossen hund mit misstrauischen augen und auch lakota wusste nicht was sie erwartete.

anfangs war lakota im haus und hof nur an der schleppleine - da sie die katzen nicht gerade als freunde betrachtete- eher nur geduldet hatte - und auch die katzen nicht ge´rade begeistert waren .

ich musste lakota auch mit einer futterspur aus d em haus locken denn sie kannte ja kein gassi gehen - und anfangs hatte sie sehr grosse interesse am wild - und auch durch die hilfe vom rieschen - hier aus dem forum - ( sie machte mir viel mut ) - arbeit liebe und geduld hat sich das interesse gelegt .
lakota ist ja ei n herdenschutzmix- so war ich ziemlich verwundert das sie jagen möchte .

lakota hat aber bis heute absolut nichts ruiniert sie bleibt von anfang an ohne probleme alleine - ist ein sehr sozialer hund egal ob hündin oder rüde sie liebt alle hunde- ich kann sie überall laufen lassen - sie liebt menschen - nur so ein richtiger wachhund ist sie bis jetzt nicht.

auchangenehm ist sie bellt fast nie - boomer bellt auch wenn er nur die füsschen von den spatzen durch den spalt der hoftüre sieht aber ich denke mal das ist typisch hovawart- höre ich so von hovis - besitzern das die viel bellen - aber erhört auf sobald er den befehl hört .

ja wir sind mit der süssen maus wirklich glücklich sie ist jetzt 4 jahre und ich hoffe das sie noch lange bei uns ist- ich habe es noch nie berreut das wir sie zu uns geholt - haben .

mit den katzen gibt es absolut kein problem mehr - auf dem sofa auf dem foto - das ist eigentlich das tiersofa - und vorallem katzen reich - das heisst sobald emily das sofa möchte macht lakota freiwillig platz ..

so nun muss ich los ich hoffe das ich antworten kann- ich versuche auch wieder fotos von meine katzen zu laden - aber ich denke das problem liegt bei meinem rechenr - er ist schon ziemlich alt

lg michaela

Da hast du ein gutes Werk vollbracht diesem Hund ein Zuhause zu schenken...
Es ist so traurig, wenn das Herrl stirbt, dass die Hunde dann als Straßenhunde enden müssen. Noch schwerer ist es für die Hunde, die mal ein schönes Zuhause hatten und plötzlich alleine da stehen, als Hunde die nichts anderes kennen..
Ja, so Straßenhunde sind extrem dankbare Tiere.. Ich hab einen Hund aus Rumänien, der dem Tode nur knapp entronnen ist. Er sass eingesperrt auf etlichen toten Kollegen und winselte um Freiheit... Die Hunde wurden in einem großen Käfig zum verdursten und verhungern eingesperrt. Tierschützer haben die überlebenden Hunde da raus befreit und in ein 3 Std. entferntes TH gebracht. Wo mein Bengy abgehauen ist. Er hatte so viel Angst vor Gitter (Gitter verband er mit HUNGER) .. Aber zum Glück wurden in dieser Ortschaft keine Hunde eingefangen und fürs verrecken eingesperrt. Bengy kam in die Nähe des Tierheimes um Futter zu holen, doch er zuckte aus, wenn er rein hätte müssen. Der Winter war schlimm und eisig und Bengy wurde krank... Er musste von der Straße weg... Also wurde dringend ein Platz für ihn in Ö gesucht, damit er ausreisen konnte... Er kam zu einer Familie, die auch Anfänger waren und ein Hund doch schwieriger in der Haltung als eine Katze ist. Nun musste Bengy erneut weg und landete somit bei mir..... Er sah mein Freigehege und wollte nur flüchten... Die Vergangenheit hat ihn eingeholt. Erst als er merkte, dass auch wir im Gefängnis mit leben und er reichlich Futter bekommt, fühlte er sich geborgen... Von meinem Rudel ist Bengy der ruhigste Hund....unauffällig und brav.. bellt so gut wie nie...
Ich will damit sagen, dass die ehemaligen Straßenhunde die dankbarsten Geschöpfe sind, so als wären sie dankbar, dass sie nicht mehr hungern müssen, nicht mehr getreten oder verjagd werden..
Du wirst noch sehr viel Freude an deiner Lakota haben...Und sie natürlich an Euch.... Ich freu mich so sehr für Lakota, dass sie endlich wieder liebende Menschen um sich hat, die sie versorgen und lieben...
Ja, bitte auch Fotos von den Miezen....

lächel

Ohhh jaaaa....

die süße Lakota ist einfach eine Zuckerschnute!

Und du kannst verdammt stolz auf DICH sein, das du das alles so hinbekommen hast!

danke !

lakota ist seit september 2012 bei uns und sie hat sich sehr schnell verändert im possitiven sinn
es wäre wirklich interessant was sie so alles erlebt hat - aber ich bemerke täglich das sie mit ihrer vergangenheit abschliesst.
es ist so schön zu beobachten das lakota sich immer mehr zu einem hund entwickelt - sie wälzt sich im gras oder läuft durch das höhere gras zum bach und geniest das wasser .
anfangs ist sie über das wasser wie ein sprinpferd über jede pfütze jetzt findet sie es einfach nur herrlich das sie im wasser waatet. ich habe lange überlegt ob es ein hund vom ausland sein soll- aber ich wollte einen herdenschutzhund und vorallem eine hündin - werde auch immer noch angefeindet ob wir nicht genug tierleid in ö haben und dann holen wir noch die kranken hunde nach hause also lakota ist gesund geimpft und gechipt

eint sehr traurige geschichte von deinem bengy- diese tier müssen so viel leid ertragen-das ist einfach nur wahnsinn wie alt ist er ?!
ja lakota war anfangs den hunden gegenüber sehr futterneidig- und futtern könnte sie den lieben langen tag. hab vergessen war kastriert war sie auch schon

gerne werde es später wieder mal versuchen mit fotos herunterladen - vielleicht hat der rechner wieder mal einen guten tag

danke rieschen - du hast mir ja auch immer geholfen

Ich denke das die meisten Tiere, die mal schlechte Zeiten erlebt haben, dankbarer sind und alles mehr zu schätzen wissen.

ganz ganz toll, sowas zu lesen ist soooo toll....

gartenarbeit mit den tieren