Hallo Ihr Lieben!
Lange habe ich mich hier im Forum nicht gemeldet, tut mir sehr leid, aber nun komme ich mit einem sehr aktuellem Problem, welches meinen fast 15jährigen Tobias betrifft.
Zur Vorgeschichte: ab August 2015 habe ich von Mo-Fr auch auf den Hund meines Nachbarn aufgepasst und die zwei haben sich verstanden, wurden zwar keine Freunde, aber ab und zu beschnüffelten sie sich. Seit Ende April ist der Hund nicht mehr bei uns weil er mit seinem Herrchen weggezogen ist.
Im Oktober 2015 habe ich Tobi entwurmt (mit Flubenol) und uns allen fiel auf, dass er so ab Februar/März etwas an Gewicht verloren hat, aber nicht sehr viel und nicht rasch.
Dann kam der Samstag: um 8 Uhr morgens erbrach Tobi drei mal hintereinander, schaumig, glasig. Er erbricht öfters mal, zuerst dachte ich mir nichts dabei, als er wieder erbrach. Daraufhin machte ich ihm einen Kamillentee und dann ging der Durchfall los, spritzig, und zuerst alle 10 Minuten, er wollte immer aufs Kistchen gehen, schaffte es aber oft nicht. Das ging einige Stunden lang so, mein Mann tippte auf akuten Wurmbefall. Ich ging in die Apotheke, kaufe die Drontal, als ich nach Hause kam und dem Tobi diese verabreichen wollte, lag er schon apathisch vor uns da - somit verzichteten wir auf die Gabe und riefen die Tierärzte rundherum an aber keiner kam zu uns, da Hausbesuche nicht üblich seien. Eine andere Geschichte ist die, dass Tobi, auch im gesunden Zustand, Herzklopfen, Schweißpfoten etc. bekam, wenn es zum Tierarzt ging. Wir waren darauf gefasst ihn zu verlieren, doch Tobi ist ein Kämpfer und hatte drei Tage lang eine schwierige Zeit. Dann setzte er im Kot etwas ab. Zweimal. Wir tippten auf einen Wurm. So gaben wir ihm letzten Dienstag und Mittwoch die Drontal Tabletten und am Freitag, nach viel Schleimabgang und viel Stuhl, kam etwas das 5cm lang war, raus. Ich habe in der Apotheke ein Stuhlröhrchen gekauft und von Freitag bis Sonntag lt. TA Kot gesammelt und es heute hingebracht wo diese C Stuhlanalyse gemacht wird. (Auf alle Parasiten, Würmer und ein Antibiogramm wird erstellt) Lt. TA musste ich Tobi heute eine Milbemax Tbl. geben, weil er heute in der Früh wieder diesen schleimigen Kot hatte und die Vermutung da ist, dass er verwurmt sei.
Sein Durchfall hat eigentlich nie aufgehört. Er frisst und trinkt, er geht auch herum, zeigt aber manchmal dass er Bauchweh hat.
Meine Frage: woher kann eine Wohnungskatze, die davor quasi noch nie einen Wurmbefall hatte, plötzlich Würmer (lt. TA Verdacht auf Hakenwurm!) bekommen? Hat jemand von Euch auch mit diesem Durchfall Erfahrung während der ganzen Zeit des Entwurmens?
Der TA meint, falls morgen die Probe auf Würmer etc. negativ wäre, dann könnte es sein, dass Tobi an Schilddrüsenüberfunktion leiden könnte (weil er schon 15 Jahre alt ist).
Ich grüße Euch alle ganz lieb!
Lange habe ich mich hier im Forum nicht gemeldet, tut mir sehr leid, aber nun komme ich mit einem sehr aktuellem Problem, welches meinen fast 15jährigen Tobias betrifft.
Zur Vorgeschichte: ab August 2015 habe ich von Mo-Fr auch auf den Hund meines Nachbarn aufgepasst und die zwei haben sich verstanden, wurden zwar keine Freunde, aber ab und zu beschnüffelten sie sich. Seit Ende April ist der Hund nicht mehr bei uns weil er mit seinem Herrchen weggezogen ist.
Im Oktober 2015 habe ich Tobi entwurmt (mit Flubenol) und uns allen fiel auf, dass er so ab Februar/März etwas an Gewicht verloren hat, aber nicht sehr viel und nicht rasch.
Dann kam der Samstag: um 8 Uhr morgens erbrach Tobi drei mal hintereinander, schaumig, glasig. Er erbricht öfters mal, zuerst dachte ich mir nichts dabei, als er wieder erbrach. Daraufhin machte ich ihm einen Kamillentee und dann ging der Durchfall los, spritzig, und zuerst alle 10 Minuten, er wollte immer aufs Kistchen gehen, schaffte es aber oft nicht. Das ging einige Stunden lang so, mein Mann tippte auf akuten Wurmbefall. Ich ging in die Apotheke, kaufe die Drontal, als ich nach Hause kam und dem Tobi diese verabreichen wollte, lag er schon apathisch vor uns da - somit verzichteten wir auf die Gabe und riefen die Tierärzte rundherum an aber keiner kam zu uns, da Hausbesuche nicht üblich seien. Eine andere Geschichte ist die, dass Tobi, auch im gesunden Zustand, Herzklopfen, Schweißpfoten etc. bekam, wenn es zum Tierarzt ging. Wir waren darauf gefasst ihn zu verlieren, doch Tobi ist ein Kämpfer und hatte drei Tage lang eine schwierige Zeit. Dann setzte er im Kot etwas ab. Zweimal. Wir tippten auf einen Wurm. So gaben wir ihm letzten Dienstag und Mittwoch die Drontal Tabletten und am Freitag, nach viel Schleimabgang und viel Stuhl, kam etwas das 5cm lang war, raus. Ich habe in der Apotheke ein Stuhlröhrchen gekauft und von Freitag bis Sonntag lt. TA Kot gesammelt und es heute hingebracht wo diese C Stuhlanalyse gemacht wird. (Auf alle Parasiten, Würmer und ein Antibiogramm wird erstellt) Lt. TA musste ich Tobi heute eine Milbemax Tbl. geben, weil er heute in der Früh wieder diesen schleimigen Kot hatte und die Vermutung da ist, dass er verwurmt sei.
Sein Durchfall hat eigentlich nie aufgehört. Er frisst und trinkt, er geht auch herum, zeigt aber manchmal dass er Bauchweh hat.
Meine Frage: woher kann eine Wohnungskatze, die davor quasi noch nie einen Wurmbefall hatte, plötzlich Würmer (lt. TA Verdacht auf Hakenwurm!) bekommen? Hat jemand von Euch auch mit diesem Durchfall Erfahrung während der ganzen Zeit des Entwurmens?
Der TA meint, falls morgen die Probe auf Würmer etc. negativ wäre, dann könnte es sein, dass Tobi an Schilddrüsenüberfunktion leiden könnte (weil er schon 15 Jahre alt ist).
Ich grüße Euch alle ganz lieb!