Hallo,
ich habe ein großes Problem mit meinem Hund Nangi (Abkürzung von Nang-Sal von Lu Khang) und versuche es so kurz wie möglich zu machen, aber der Fall ist schwierig und ohne genauere Informationen könnt Ihr mir ja auch nicht Helfen.
Ich heiße Patricia und bin gerade nach Hamburg gezogen und bin 40 Jahre jung, alleinstehend.
Lhasa Apso, er ist etwas über 8 Jahre alt. Wir haben ihn als second Hand mit 6 Monaten zu uns genommen.
Lieb ist er hat aber seine Eigenarten. Er Mag keine Kleinkinder ist aber immer gehorsam gewesen wenn man die richtige Tonlage triff. Unsere Tochter, Charline war Acht Jahre als wir Nangi zu uns genommen haben. Er ist die ersten 6 Monate mi 2 weiteren Tibet Terriern aufgewachsen. Er war bei uns tagsüber alleine zu Hause, bis Charline aus der Schule gekommen ist. Mein Problem. Ich habe mich von meinem Mann, Peter getrennt und bin vor kurzen ausgezogen. Peter und ich haben uns darauf geeinigt, das ich den Hund mitnehme, deswegen habe ich mir eine Wohnung sehr Nah an meiner Arbeitsstelle gesucht damit ich Mittags nach Hause fahren kann um meine Mittagspause mit Nangi zu verbringen. Die Idee war nicht schlecht aber er will nicht alleine sein. Er hat mir die Haustür zerkratzt. Das Problem hatten wir auch schon vorher gehabt. Leider, das weiss ich jetzt, haben wir das nicht für voll genommen und auch nichts dagegen getan. Da es nur manchmal vorkam. Es gab aber auch schon Zeiten wo Nangi Charline noch nicht mal aus der Tür gehen lassen wollte. Er hat dann gejault und ist Charline angesprungen und hat auch mal am Pulloverärmel gezuppelt, manchmal ist er auch aggressiver gewesen und hat auch mal zu geschnappt und gebellt. Also ganz unproblematisch ist er nie gewesen. Zur Eingewoehnungszeit hatte ich zwei Wochen Urlaub gehabt und habe ihn immer wieder ohne Probleme alleine gelassen. An einem Tag wo ich unterwegs war und meine Tochter (sie wohnt bei Ihrem Vater) zu mir in die Wohnung gefahren ist um sich nach der Arbeit frisch zu machen hatte er die ganze Tür zerkratzt und ist Charline gleich angegangen und hat sie auch gebissen. Ich habe mir dann eine Sprühdose (nennt sich ZZZZZZZZZ Cats)mit Bewegungsmelder gekauft.
Die habe ich dann an die Tür gestellt und wenn Nangi zu dicht an die Tür kam hat er einen Signalton bekommen und dann eine feuchten Sprühstoss. Die ersten Tage ging es gut aber dann hat er noch mehr Angst bekommen und das ganze Haus zusammen gebellt. Also völlig daneben gegangen. Nun ist er wieder zurück zu Peter nach einer Woche war dann auch alles wieder in Ordnung. Peter bringt unseren Hund nun morgens zu meiner Mama, aber das soll nicht die Lösung sein ich möchte den dicken schon gern bei mir haben. Habe ich überhaupt eine Chance? Kann mir jemand Helfen? Oder einen Ratschlag geben?? Ich und brauch wohl dringend einen Hundepsychologen, oder? Ich wohne in Hamburg
Viele Grüße
Trixie
ich habe ein großes Problem mit meinem Hund Nangi (Abkürzung von Nang-Sal von Lu Khang) und versuche es so kurz wie möglich zu machen, aber der Fall ist schwierig und ohne genauere Informationen könnt Ihr mir ja auch nicht Helfen.
Ich heiße Patricia und bin gerade nach Hamburg gezogen und bin 40 Jahre jung, alleinstehend.
Lhasa Apso, er ist etwas über 8 Jahre alt. Wir haben ihn als second Hand mit 6 Monaten zu uns genommen.
Lieb ist er hat aber seine Eigenarten. Er Mag keine Kleinkinder ist aber immer gehorsam gewesen wenn man die richtige Tonlage triff. Unsere Tochter, Charline war Acht Jahre als wir Nangi zu uns genommen haben. Er ist die ersten 6 Monate mi 2 weiteren Tibet Terriern aufgewachsen. Er war bei uns tagsüber alleine zu Hause, bis Charline aus der Schule gekommen ist. Mein Problem. Ich habe mich von meinem Mann, Peter getrennt und bin vor kurzen ausgezogen. Peter und ich haben uns darauf geeinigt, das ich den Hund mitnehme, deswegen habe ich mir eine Wohnung sehr Nah an meiner Arbeitsstelle gesucht damit ich Mittags nach Hause fahren kann um meine Mittagspause mit Nangi zu verbringen. Die Idee war nicht schlecht aber er will nicht alleine sein. Er hat mir die Haustür zerkratzt. Das Problem hatten wir auch schon vorher gehabt. Leider, das weiss ich jetzt, haben wir das nicht für voll genommen und auch nichts dagegen getan. Da es nur manchmal vorkam. Es gab aber auch schon Zeiten wo Nangi Charline noch nicht mal aus der Tür gehen lassen wollte. Er hat dann gejault und ist Charline angesprungen und hat auch mal am Pulloverärmel gezuppelt, manchmal ist er auch aggressiver gewesen und hat auch mal zu geschnappt und gebellt. Also ganz unproblematisch ist er nie gewesen. Zur Eingewoehnungszeit hatte ich zwei Wochen Urlaub gehabt und habe ihn immer wieder ohne Probleme alleine gelassen. An einem Tag wo ich unterwegs war und meine Tochter (sie wohnt bei Ihrem Vater) zu mir in die Wohnung gefahren ist um sich nach der Arbeit frisch zu machen hatte er die ganze Tür zerkratzt und ist Charline gleich angegangen und hat sie auch gebissen. Ich habe mir dann eine Sprühdose (nennt sich ZZZZZZZZZ Cats)mit Bewegungsmelder gekauft.
Die habe ich dann an die Tür gestellt und wenn Nangi zu dicht an die Tür kam hat er einen Signalton bekommen und dann eine feuchten Sprühstoss. Die ersten Tage ging es gut aber dann hat er noch mehr Angst bekommen und das ganze Haus zusammen gebellt. Also völlig daneben gegangen. Nun ist er wieder zurück zu Peter nach einer Woche war dann auch alles wieder in Ordnung. Peter bringt unseren Hund nun morgens zu meiner Mama, aber das soll nicht die Lösung sein ich möchte den dicken schon gern bei mir haben. Habe ich überhaupt eine Chance? Kann mir jemand Helfen? Oder einen Ratschlag geben?? Ich und brauch wohl dringend einen Hundepsychologen, oder? Ich wohne in Hamburg
Viele Grüße
Trixie