Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
***Marie: Abgeteilt aus dem Thema "Köpfchen statt Knöpfchen" von Clarissa v. Reinhardt***
Willkommen in den Nesseln, Wulfow! *grins* - und ein schönes, neues Jahr!
Nein, von mir aus sitzt Du nicht in diesen, bei mir sind's eher Butterblumen.
Ich möchte aber trotzdem mehr von Deiner Meinung erfahren. Bitte schreib doch mal genauer, warum Du glaubst, dass manche Hunde mit technischen Hilfsmitteln wie einem Sprühhalsband oder meinetwegen einem Teletac erzogen werden müssen/sollten.
Denn, geht es nicht - ehrlich gesprochen - auch anders?
Können nicht auch bei einem verbogenen Hund andere Mittel greifen? Konsequenz zum Beispiel?
Ist es nicht so, dass durch solche Mittel eigentlich "Cheffe" vermeidet und verlernt, seinen Hund persönlich zu erziehen? Indem er sich auf Technik verlässt, braucht er sich nicht mehr um seine eigene Stimme zu kümmern, nicht um seine eigene Körperhaltung, nicht um das, was er persönlich bei dem Tier hätte ausrichten können.
Mir erscheint es so, dass die Kultur der Hundeerziehung, der Bindung, der Führung, dabei beim Menschen verkümmert.
Hund hört nach Sprühstoß - vielleicht- irgendwie.
Aber der Mensch ist nach/bei einer solchen Art von Erziehung nicht innerlich größer geworden, er hat für sich keine persönliche Sicherheit über den Umgang mit seinem Schützling erworben. Der Mensch hat kommunikativ, was das Tier betrifft, nichts dabei gelernt.
Und warum sollte das dann gut sein?
Sag Du was!
Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
Willkommen in den Nesseln, Wulfow! *grins* - und ein schönes, neues Jahr!
Nein, von mir aus sitzt Du nicht in diesen, bei mir sind's eher Butterblumen.
Ich möchte aber trotzdem mehr von Deiner Meinung erfahren. Bitte schreib doch mal genauer, warum Du glaubst, dass manche Hunde mit technischen Hilfsmitteln wie einem Sprühhalsband oder meinetwegen einem Teletac erzogen werden müssen/sollten.
Denn, geht es nicht - ehrlich gesprochen - auch anders?
Können nicht auch bei einem verbogenen Hund andere Mittel greifen? Konsequenz zum Beispiel?
Ist es nicht so, dass durch solche Mittel eigentlich "Cheffe" vermeidet und verlernt, seinen Hund persönlich zu erziehen? Indem er sich auf Technik verlässt, braucht er sich nicht mehr um seine eigene Stimme zu kümmern, nicht um seine eigene Körperhaltung, nicht um das, was er persönlich bei dem Tier hätte ausrichten können.
Mir erscheint es so, dass die Kultur der Hundeerziehung, der Bindung, der Führung, dabei beim Menschen verkümmert.
Hund hört nach Sprühstoß - vielleicht- irgendwie.
Aber der Mensch ist nach/bei einer solchen Art von Erziehung nicht innerlich größer geworden, er hat für sich keine persönliche Sicherheit über den Umgang mit seinem Schützling erworben. Der Mensch hat kommunikativ, was das Tier betrifft, nichts dabei gelernt.
Und warum sollte das dann gut sein?
Sag Du was!
Einen lieben Gruß,
Geli :blume2: