Allgemeines über Ratten
Die Ratten, die als Haustiere gehalten werden, stammen von der Wanderratte ab. Erstmals kamen sie als Laborratten zu Versuchszwecken in die Käfige, ehe man sie als Haustier entdeckte.
Ratten sind Rudeltiere. Man sollte allerdings kein gemischtes Rudel halten, da Ratten sich sehr schnell vermehren. Weibchen und Weibchen ---Männchen und Männchen---Kastrat zu Weibchen---Kastrat zu Kastrat---- Kastrat zu Männchen. Ratten tragen 21 Tage und können, sobald sie ihre Jungen geboren haben, sofort wieder gedeckt werden. Es ist nicht selten, dass Ratten zwischen 10 und 15 Junge bekommen. Wenn man also ein gemischtes Rudel hält, kann man sich selber ausrechnen, wie schnell sie sich vermehren.
Eine Integration muss man sehr behutsam angehen. Eine sogenannte „Blitzintegration“ (Zusammensetzen von fremden Ratten) ist schon oft tödlich oder mit erheblichen Verletzungen ausgegangen.
Ein längeres Kennenlernen der Ratten ist daher unumgänglich. Das heisst, 2 separate Käfige.
Einstreu über mehrere Tage, manchmal sogar Wochen tauschen, auf neutralem Boden gemeinsamen Auslauf und nie unbeaufsichtigt lassen. Rangkämpfe sind dabei normal. Allerdings sollte man sehr darauf achten, das diese Rangkämpfe nicht ausarten und Blut fliesst. Dann heisst es, behutsam wieder von vorne beginnen oder es ganz sein lassen. Denn manche Ratten können sich einfach untereinander nicht leiden, wenn sie sich nicht schon kennen.
Wenn man sich Ratten anschafft, ist es am einfachsten, mindestens 2 aus einem Wurf zu nehmen.
Der Käfig sollte sehr groß sein. Eine Höhe von 80 cm, am besten noch höher ist ein „Muss“.
Unsere leben in einer großen Vogelvoliere. Manche Rattenbesitzer haben Selbstbauten aus Kleiderschränken oder Regalen. Unter Rattenforum.de ( Siehe Linkliste) ist ein sogenannter „Nose Calculator“, der ausrechnet, wie viele Ratten in einen bestimmten Käfig passen. Dort gibt es auch eine Käfiggalerie.
Die „Notfallliste“ ist voll. Daher empfiehlt es sich, Ratten nicht in einem Zooladen zu kaufen.
Auch wir haben den typischen Anfängerfehler gemacht und haben unsere ersten Ratten aus der Zoohandlung geholt. Als Anfängerfehler sehen wir das deshalb, weil wir noch nichts von der Notfallliste gehört haben. Die Tierheime sind oft voll von Ratten und auch die privaten Pflegestellen sind froh, wenn sie ihre Tiere vermitteln können. Unsere Ratten, die wir jetzt haben, haben wir aus Tierheimen oder anderen Notfällen. Trotzdem sind sie alle sehr zahm und unheimlich lieb.
Quelle: www.miumaz-nagerparadies.de
Die Ratten, die als Haustiere gehalten werden, stammen von der Wanderratte ab. Erstmals kamen sie als Laborratten zu Versuchszwecken in die Käfige, ehe man sie als Haustier entdeckte.
Ratten sind Rudeltiere. Man sollte allerdings kein gemischtes Rudel halten, da Ratten sich sehr schnell vermehren. Weibchen und Weibchen ---Männchen und Männchen---Kastrat zu Weibchen---Kastrat zu Kastrat---- Kastrat zu Männchen. Ratten tragen 21 Tage und können, sobald sie ihre Jungen geboren haben, sofort wieder gedeckt werden. Es ist nicht selten, dass Ratten zwischen 10 und 15 Junge bekommen. Wenn man also ein gemischtes Rudel hält, kann man sich selber ausrechnen, wie schnell sie sich vermehren.
Eine Integration muss man sehr behutsam angehen. Eine sogenannte „Blitzintegration“ (Zusammensetzen von fremden Ratten) ist schon oft tödlich oder mit erheblichen Verletzungen ausgegangen.
Ein längeres Kennenlernen der Ratten ist daher unumgänglich. Das heisst, 2 separate Käfige.
Einstreu über mehrere Tage, manchmal sogar Wochen tauschen, auf neutralem Boden gemeinsamen Auslauf und nie unbeaufsichtigt lassen. Rangkämpfe sind dabei normal. Allerdings sollte man sehr darauf achten, das diese Rangkämpfe nicht ausarten und Blut fliesst. Dann heisst es, behutsam wieder von vorne beginnen oder es ganz sein lassen. Denn manche Ratten können sich einfach untereinander nicht leiden, wenn sie sich nicht schon kennen.
Wenn man sich Ratten anschafft, ist es am einfachsten, mindestens 2 aus einem Wurf zu nehmen.
Der Käfig sollte sehr groß sein. Eine Höhe von 80 cm, am besten noch höher ist ein „Muss“.
Unsere leben in einer großen Vogelvoliere. Manche Rattenbesitzer haben Selbstbauten aus Kleiderschränken oder Regalen. Unter Rattenforum.de ( Siehe Linkliste) ist ein sogenannter „Nose Calculator“, der ausrechnet, wie viele Ratten in einen bestimmten Käfig passen. Dort gibt es auch eine Käfiggalerie.
Die „Notfallliste“ ist voll. Daher empfiehlt es sich, Ratten nicht in einem Zooladen zu kaufen.
Auch wir haben den typischen Anfängerfehler gemacht und haben unsere ersten Ratten aus der Zoohandlung geholt. Als Anfängerfehler sehen wir das deshalb, weil wir noch nichts von der Notfallliste gehört haben. Die Tierheime sind oft voll von Ratten und auch die privaten Pflegestellen sind froh, wenn sie ihre Tiere vermitteln können. Unsere Ratten, die wir jetzt haben, haben wir aus Tierheimen oder anderen Notfällen. Trotzdem sind sie alle sehr zahm und unheimlich lieb.
Quelle: www.miumaz-nagerparadies.de