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Eine überaus süsse Staffhündin hat mich knappe 2-3 Monate in Atem gehalten und ein Monat davon war ich quasi mit ihr obdachlos, weil ich sie nicht zu meinen vielen Tieren mitnehmen konnte.
Diese Geschichte wird länger werden, daher werde ich sie auch in Etappen schreiben.
Es begann damit, dass eine Bekannte diese Hündin einem Mann aus meinem Ort gegeben hat, der alles andere als einen guten Ruf hat. Mich traf der Schlag. Ich fragte sie warum sie das getan hat. Sie erzählte dann in Kurzfassung den Leidensweg von Kira. Diese war bei einem Besitzer der ins Gefängnis musste. Dessen Freundin hat sie dann weggegeben, weil sie überfordert mit ihr war und so ging Kira mind. 6 mal von Hand zu Hand unter den Freunden des Inhaftierten. Sie erzählte weiter..... Ihr Sohn wäre nachts mit Kira heimgekommen und weil das die Großmutter nicht so prickelnd fand, musste sie tags darauf weg. Sie wußte nicht wohin. Keiner wollte sie aufnehmen. Also bat sie ihn. Da er ein Auge auf meine Bekannte geworfen hat, willigte er ein. Zum Leidwesen vom Hund. Er war im Gasthaus angestellt und ich ging mal hin um 1. den Hund kennen zu lernen und 2. zu schauen wie es ihr geht. Er war bei der Arbeit im Gasthaus und Kira hinter der Schank angeleint. Stundenlang. Ich sprach mit der Bekannten und erzählte ihr davon. Sie fuhr ins GH und hat dort einen Wirbel geschlagen, aber es hat sich nichts geändert. Daraufhin meinte sie, dass sie das Elend nicht mehr sehen kann und hat sich zurück gezogen. Super. Ich verbrachte ab diesem Zeitpunkt sehr viel Zeit im GH ...Erstens, damit ich mit Kira Gassi gehen konnte, damit sie mal von der Leine kommt und zweitens hat er sich nicht so getraut sich am Hund zu vergreifen, wenn ich in der Nähe war. Kira hat sich schon schwer in mich verliebt und winselte wenn ich reinkam. Es kam auch öfters vor, dass ich sie nicht begrüßen durfte, weil er sauer auf sie war. Strafe... Sie verstand das nicht und während ich mit ihm darüber diskutieren wollte, winselte sie noch mehr, da lief er wie ein durchgeknallter hin und schlug ihr mit der Faust ein paar mal auf den Kopf. Das war dann der Zeitpunkt wo ich sie doch lieber im Tierheim gesehen hätte. Alles besser als der Typ.
Diese Geschichte wird länger werden, daher werde ich sie auch in Etappen schreiben.
Es begann damit, dass eine Bekannte diese Hündin einem Mann aus meinem Ort gegeben hat, der alles andere als einen guten Ruf hat. Mich traf der Schlag. Ich fragte sie warum sie das getan hat. Sie erzählte dann in Kurzfassung den Leidensweg von Kira. Diese war bei einem Besitzer der ins Gefängnis musste. Dessen Freundin hat sie dann weggegeben, weil sie überfordert mit ihr war und so ging Kira mind. 6 mal von Hand zu Hand unter den Freunden des Inhaftierten. Sie erzählte weiter..... Ihr Sohn wäre nachts mit Kira heimgekommen und weil das die Großmutter nicht so prickelnd fand, musste sie tags darauf weg. Sie wußte nicht wohin. Keiner wollte sie aufnehmen. Also bat sie ihn. Da er ein Auge auf meine Bekannte geworfen hat, willigte er ein. Zum Leidwesen vom Hund. Er war im Gasthaus angestellt und ich ging mal hin um 1. den Hund kennen zu lernen und 2. zu schauen wie es ihr geht. Er war bei der Arbeit im Gasthaus und Kira hinter der Schank angeleint. Stundenlang. Ich sprach mit der Bekannten und erzählte ihr davon. Sie fuhr ins GH und hat dort einen Wirbel geschlagen, aber es hat sich nichts geändert. Daraufhin meinte sie, dass sie das Elend nicht mehr sehen kann und hat sich zurück gezogen. Super. Ich verbrachte ab diesem Zeitpunkt sehr viel Zeit im GH ...Erstens, damit ich mit Kira Gassi gehen konnte, damit sie mal von der Leine kommt und zweitens hat er sich nicht so getraut sich am Hund zu vergreifen, wenn ich in der Nähe war. Kira hat sich schon schwer in mich verliebt und winselte wenn ich reinkam. Es kam auch öfters vor, dass ich sie nicht begrüßen durfte, weil er sauer auf sie war. Strafe... Sie verstand das nicht und während ich mit ihm darüber diskutieren wollte, winselte sie noch mehr, da lief er wie ein durchgeknallter hin und schlug ihr mit der Faust ein paar mal auf den Kopf. Das war dann der Zeitpunkt wo ich sie doch lieber im Tierheim gesehen hätte. Alles besser als der Typ.