Prachtfink
Sehr aktives Mitglied
Ich möchte euch hier die Geschichte meines kleinen Idefix erzählen.
Mein Idefix (Jananisches Mövchen):
Als er er zu und kam konnte er nicht fliegen (kann er heute auch noch nicht), weil er in einem zu kleinen Vogelheim gehalten wurde. So entwickelte er sich zu einem sogenannten Läufer. Sie verlernen das fliegen in zu kleinen Vogelheimen, dabei verlieren sie ihre Schwungfedern und die Brustmuskulatur (die fürs fliegen wichtig ist) erschlaft. Als ich wusste das er sonst gesund ist kam er in die grosse Voliere. Da sass er nun auf dem Boden, also wurden ein paar mehr Klettermöglichkeiten geschaffen, damit er an Futter, Wasser und ein Nest kommt. Meine anderen 7 Mövchen beäugten natürlich diesen Neuankommling und freundeten sich mit ihm an. Zwar schaut er immer hinterher wenn die anderen los fliegen, aber meist bleibt immer einer bei ihm und putzt oder kuschelt mit ihm.
Nun zu der unglaubichen Story:
Ich schilderte diesen Fall auch in einem anderen Forum (welches ich seit dem nicht mehr besuche), dort bekam ich Antworten wie: "Setzt ihn aus", "Kauf dir einen Neuen" oder "Dreh ihm den Hals um". Dort war ich das erste mal im Leben so richtig baff. Wer sind solche Leute die das einem Tier zumuten? Er würde draussen in Minuten erfrieren. Müssen die Tiere immer perfekt sein? Hat nicht jeder ein Recht auf Leben? Ja, wenn mich Idefix mit seinen treuen Augen anschaut weiss ich eines, er bleibt für immer. Zwar muss ich ihm sein Nest bauen (schaft er allein nicht) doch das sind keine Mühen für mich und oftmals hat man den Eindruck er würde "Danke" sagen. Seit er hier ist singt er wieder und er ist einer der schönsten Sänger in meiner Voliere. Und oftmals frage ich mich wer, wer sind wir Menschen? Die über leben und Tod entscheiden. Wir sind nicht Gott.
Mein Idefix (Jananisches Mövchen):
Als er er zu und kam konnte er nicht fliegen (kann er heute auch noch nicht), weil er in einem zu kleinen Vogelheim gehalten wurde. So entwickelte er sich zu einem sogenannten Läufer. Sie verlernen das fliegen in zu kleinen Vogelheimen, dabei verlieren sie ihre Schwungfedern und die Brustmuskulatur (die fürs fliegen wichtig ist) erschlaft. Als ich wusste das er sonst gesund ist kam er in die grosse Voliere. Da sass er nun auf dem Boden, also wurden ein paar mehr Klettermöglichkeiten geschaffen, damit er an Futter, Wasser und ein Nest kommt. Meine anderen 7 Mövchen beäugten natürlich diesen Neuankommling und freundeten sich mit ihm an. Zwar schaut er immer hinterher wenn die anderen los fliegen, aber meist bleibt immer einer bei ihm und putzt oder kuschelt mit ihm.
Nun zu der unglaubichen Story:
Ich schilderte diesen Fall auch in einem anderen Forum (welches ich seit dem nicht mehr besuche), dort bekam ich Antworten wie: "Setzt ihn aus", "Kauf dir einen Neuen" oder "Dreh ihm den Hals um". Dort war ich das erste mal im Leben so richtig baff. Wer sind solche Leute die das einem Tier zumuten? Er würde draussen in Minuten erfrieren. Müssen die Tiere immer perfekt sein? Hat nicht jeder ein Recht auf Leben? Ja, wenn mich Idefix mit seinen treuen Augen anschaut weiss ich eines, er bleibt für immer. Zwar muss ich ihm sein Nest bauen (schaft er allein nicht) doch das sind keine Mühen für mich und oftmals hat man den Eindruck er würde "Danke" sagen. Seit er hier ist singt er wieder und er ist einer der schönsten Sänger in meiner Voliere. Und oftmals frage ich mich wer, wer sind wir Menschen? Die über leben und Tod entscheiden. Wir sind nicht Gott.