Habe mich hier extra mal angemeldet um anderen mit Infos zu helfen.
Ich habe eine weises Schäferhündin, sie wird jetzt 10.
Anfangs nach drei Jahren, humpelte sie mal 3 Tage, dann war es vorbei, Jahre später ähnliches.
Dann mied sie höher springen bzw ins tiefere Wasser auch nicht, weil dann ging höher raus.
Erst dachte ich, sie ist zu dick.
Dann schmerzen es ihr beim hinlegen,aufstehen und wenn sie saß, und man nahm beide Pfoten und ging von der Hocke aus höher, schrie sie.
Ich war immer beim Tierarzt, Impfen etc aber sie hätte mal vorher digital geröntgt werden müssen.
Nach der richtigen Diagnose beim Tierarzt, im Rücken hinten, kamen durchweg 95% Falschaussagen, zwecks der Behandlung.
Die, die es erkannten, wollten meinen Hund auf Dauer totspritzen oder gaben die härtesten Schmerzmittel.
Nachdem ich bei verschiedenen Tierärzte war, gab ich Homopatisch-Zeel und Traumel.
Das half auch, war für mich aber keine Dauerlösung.
Das alles geschah in wenigen Monaten.
Im Endeffekt entschied ich mich für eine Goldakkupunktur, mit dem Endresultat, keine Schmerzen mehr im Rücken, als Nahrung barfe ich(Hunde Fleischer alles frisch,roh), aber auch leider erst ab ca 2/12 Jahren und packe ihr noch Athrogreen als Unterstützung rein.
Aber eben keine Medikamente.
Sie läuft am Fahrad und fühlt sich pudel wohl.
Hier ist ein Bild von ihr, da mein Tab hier nix an Bildern annimmt.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/808009/display/19944382
Ich habe eine weises Schäferhündin, sie wird jetzt 10.
Anfangs nach drei Jahren, humpelte sie mal 3 Tage, dann war es vorbei, Jahre später ähnliches.
Dann mied sie höher springen bzw ins tiefere Wasser auch nicht, weil dann ging höher raus.
Erst dachte ich, sie ist zu dick.
Dann schmerzen es ihr beim hinlegen,aufstehen und wenn sie saß, und man nahm beide Pfoten und ging von der Hocke aus höher, schrie sie.
Ich war immer beim Tierarzt, Impfen etc aber sie hätte mal vorher digital geröntgt werden müssen.
Nach der richtigen Diagnose beim Tierarzt, im Rücken hinten, kamen durchweg 95% Falschaussagen, zwecks der Behandlung.
Die, die es erkannten, wollten meinen Hund auf Dauer totspritzen oder gaben die härtesten Schmerzmittel.
Nachdem ich bei verschiedenen Tierärzte war, gab ich Homopatisch-Zeel und Traumel.
Das half auch, war für mich aber keine Dauerlösung.
Das alles geschah in wenigen Monaten.
Im Endeffekt entschied ich mich für eine Goldakkupunktur, mit dem Endresultat, keine Schmerzen mehr im Rücken, als Nahrung barfe ich(Hunde Fleischer alles frisch,roh), aber auch leider erst ab ca 2/12 Jahren und packe ihr noch Athrogreen als Unterstützung rein.
Aber eben keine Medikamente.
Sie läuft am Fahrad und fühlt sich pudel wohl.
Hier ist ein Bild von ihr, da mein Tab hier nix an Bildern annimmt.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/808009/display/19944382