Hallo,
ich bin neu hier und versuche, meinen ersten Beitrag zu schreiben.
Unsere Dackelhündin (4-jährig) erlitt vor 4 Wochen einen schweren Bandscheibenvorfall zwischen dem letzten Brustwirbel und dem ersten Lendenwirbel.
Am Morgen beim Gassi gehn leichtes Schwanken vom Hinterteil, mittags beim Pinkeln Totalausfall, sie konnte nicht mehr aufstehn und zitterte vor Schmerzen.
Wir sind dann sofort zu unserem Tierarzt gefahren (wir waren in Kroatien), der sie geröntgt hat und uns nach Sattledt weiterschickte. Dort wurde CT gemacht und wir sahen als Laien, das von der Bandscheibe so gut wie nichts mehr vorhanden war.
Der TA teilte uns mit, das er sofort operieren muss bei einer Chance von
70 : 30.
3 Tage später durften wir unseren Liebling komplett gelähmt ohne jegliche Sensibilisierung mit nach Hause nehmen.
Nun begann der eigentliche Leidensweg.
Die Blase musste 2-3 tgl. ausgedrückt werden, Kot verliert sie von selber bis heute.
Nach Stimulierung kann sie wenigstens wieder alleine pinkeln und das draußen.
Wir machen tgl. 2-3 mal therapeutische Übungen, welche man uns zeigte. Zusätzlich gehen wir 2 mal pro Woche auf das Unterwasserlaufband. Und die Akupunktur schlägt auch gut an.
Trotzdem ist kein Anzeichen da, das sie selbst aufstehen kann.
Hat jemand auch diese Erfahrung mit seinem Liebling machen müssen? Wie lang dauert so eine Blasen- und Darmlähmung? Wird unser Hund jemals wieder laufen können? Sie ist sonst wie immer, sie will spielen, Gassi gehn, mir bricht bald das Kreuz weg, sie frisst und es ist wirklich alles wie immer.
Manchmal hab ich das Gefühl, sie hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden, weil sie kommt mit ihren Vorderpfoten auch dahin, wo sie hin will.
Freu mich auf Eure Hilfe!
Ute
ich bin neu hier und versuche, meinen ersten Beitrag zu schreiben.
Unsere Dackelhündin (4-jährig) erlitt vor 4 Wochen einen schweren Bandscheibenvorfall zwischen dem letzten Brustwirbel und dem ersten Lendenwirbel.
Am Morgen beim Gassi gehn leichtes Schwanken vom Hinterteil, mittags beim Pinkeln Totalausfall, sie konnte nicht mehr aufstehn und zitterte vor Schmerzen.
Wir sind dann sofort zu unserem Tierarzt gefahren (wir waren in Kroatien), der sie geröntgt hat und uns nach Sattledt weiterschickte. Dort wurde CT gemacht und wir sahen als Laien, das von der Bandscheibe so gut wie nichts mehr vorhanden war.
Der TA teilte uns mit, das er sofort operieren muss bei einer Chance von
70 : 30.
3 Tage später durften wir unseren Liebling komplett gelähmt ohne jegliche Sensibilisierung mit nach Hause nehmen.
Nun begann der eigentliche Leidensweg.
Die Blase musste 2-3 tgl. ausgedrückt werden, Kot verliert sie von selber bis heute.
Nach Stimulierung kann sie wenigstens wieder alleine pinkeln und das draußen.
Wir machen tgl. 2-3 mal therapeutische Übungen, welche man uns zeigte. Zusätzlich gehen wir 2 mal pro Woche auf das Unterwasserlaufband. Und die Akupunktur schlägt auch gut an.
Trotzdem ist kein Anzeichen da, das sie selbst aufstehen kann.
Hat jemand auch diese Erfahrung mit seinem Liebling machen müssen? Wie lang dauert so eine Blasen- und Darmlähmung? Wird unser Hund jemals wieder laufen können? Sie ist sonst wie immer, sie will spielen, Gassi gehn, mir bricht bald das Kreuz weg, sie frisst und es ist wirklich alles wie immer.
Manchmal hab ich das Gefühl, sie hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden, weil sie kommt mit ihren Vorderpfoten auch dahin, wo sie hin will.
Freu mich auf Eure Hilfe!
Ute