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Bäume & Strächer knabbern?

simbi

Sehr aktives Mitglied
Registriert
21 September 2009
Beiträge
86
Ort
Niederösterreich, Nähe Wien
Hallo!

Die Mimi knabbert im Garten alle Bäume und Sträucher kaputt! :confused:

Wer hatte das mit seinem Hund, wird das aufhören, wenn sie groß ist, oder werde ich sie nie alleine in den Garten lassen können?

Zur Zeit ist das so, dass ich mit ihr raus gehe, und die ganze Zeit sage "nein" "pfui", ...

Sie hat viele Spielsachen draussen und wir spielen auch damit. Sie spielt auch alleine mit ihren Sachen.

Trotzdem stellt sie sich manchmal an die Büsche, nimmt die Zweige ins Maul und reißt und knabbert so lange, bis kein Ast mehr am Strauch ist. Das klappt ja zur Zeit auch gut, wo alles gefroren ist - mein Garten sieht schon aus wie nach einer Heuschreckenplage...
 
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AW: Bäume & Strächer knabbern?

:blume2:


Rache ? :wut1:

Man weiß es nie bei den Tierchen.

Meine Hündin hatte mir anfangs immer die Köpfe meiner Orchideen abgebissen.
Ich stand daneben, auf einmal mache es schnapp.
Ich verstand auch die Welt nicht mehr. Das Wachsum der Orchideen dauert so
lange;)

Aber irgendwann hörte es auf.

Draußen kauen sie auch schon mal auf Rosenzweigen herum, die
sie abgebissen haben. Jetzt im Winter zum Beispiel. Sonst knabbern
sie am Gras.

Bei Deinem Hund kann es auch ein Mangel sein.
Vielleicht mal Spinat kochen und unter das Futter machen
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

meine knabbern auch an sträuchern rum - ich find das aber grad (vor allem jetzt im winter) nicht so schlimm - im wintergarten find ichs schlimmer, wenn sie an die blumentöpfe gehen - aber große sträucher im garten überleben das schon ... das hört auch wieder auf ...
ist wie bei babys - alles muss mal gekostet werden :D man sollte halt nur sicher sein, dass nix giftiges dabei ist ...
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

Meine Sträucher sind ja noch nicht so groß, da tut mir jedes Zweigerl weh ;)
Aber stimmt, im Winter ist's eh nicht so tragisch.

Und wenn sie irgendwann wieder aufhört ist gut. Im Herbst hat sie mir auch von allen Blumen die Köpfe abgebissen. Das hat mich schon gefuchst.

Rache?
Ich denke ein Hund hat keine Rachegelüste - und warum auch, wenn sie eh in den Garten darf. Sie wäre ja am liebsten den ganzen Tag draußen (was ich ihr auch irgendwann mal erlauben möchte, wenn sie keinen Blödsinn mehr treibt ... :))
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

Ich hab auch schon mal gehört das Hunde auf Sträuchern kauen wenn sie Mangelerscheinungen haben die sie so versuchen auszugleichen.

Bekommt sie Trockenfutter? Im Nassfutter sind oft nicht genug Nährstoffe enthalten die die Tierchen brauchen ;)

Hast du Holzspielzeug? Manche Hunde kauen auch nur gern auf Holz rum weil sie den Geschmack mögen.

Nja war jetz glaub ich nicht so hilfreich

trotzdem Lieb Grüße

Nicole
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

Sie bekommt Trockenfutter für den Körper und manchmal Dosenfutter (sind richtig schöne Fleischbrocken drin) rein gemixt für die Seele ;)

Holzspielzeug habe ich (noch) keines für sie.
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

als welpin hat mir akira auch mit leidenschaft alle frisch gesetzten blumen gleich wieder raus gezogen und zerfleddert, was aber mit der zeit von selbst aufgehört hat. wichtig ist auf alle fälle, dass sämtliche sträucher/pflanzen, die vom hund beknabbert werden nicht giftig sind!!!! natürlich ist schade um jede pflanze, aber sehr wichtig ist natürlich auch, dass sich der hund bei seiner unart nicht auch noch vergiftet.

versuche einmal einige äste von ungiftigen bäumen zum knabbern anzubieten. meine hündin mag äste viel lieber als ihr spielzeug!

LG, Monika
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

Hallo

Dass der Hund soviel an Sträuchern kaut kann verschiedene Ursachen haben. Wie schon einige gesagt haben, kann es sein, dass der Hund an irgendetwas in der Nahrung fehlt (da hilft meistens nur eine Blutprobe um herauszufinden was genau fehlt), oder er mag einfach das Holz (dafür ist die Lösung wie schon gesagt ein Holzspielzeug zu geben). Da ich aber schon viel Erfahrung mit Tierverhalten habe, fällt mir noch ein pausibler Grund auf :rolleyes: : vielleicht hat es mit Stress zu tun. Es kann sein, dass der Hund durch irgendetwas gestresst ist und in dieser Situation dann an Holz herumknabbert. Das ist natürlich schwer zu identifizieren; Als erster Schritt würde ich mal schauen wann der Hund genau knabbert: ist es wirklich jedes Mal im Garten? Nur in dem Garten oder auch woanders? Beginnt er sofort damit wenn er im Garten ist oder erst nach einem Spiel oder einem anderer Ereignis? (wenn ja, dann ist es ziemlich sicher Stress bedingt. Ball werfen kann zum Beispiel für einige Hunde sehr stresshaft werden)
Vielleicht ist es ja auch nur Spass. Aber es kann schlecht ausgehen, wenn fremde Sträucher angeknabbert werden wo man nicht weiss, ob sie giftig sind oder nicht. Wenn es ein Hund ist, der generell gerne Sachen auseinander nimmt, kann man ihm regelmässig alte Kartonschachteln geben, dann kann er seine Zerstörerwut darauf loslassen statt auf den Sträuchern :) Kauknochen sind auch immer eine gute Alternative weil die Hunde generell gerne kauen.

Ich weiss nicht wieviel so eine Blutprobe kostet, aber ich würde mal mit einem Tierarzt drüber reden und fragen was er davon hällt. Wenn da nichts raus schaut, wissen Sie wenigstens, dass es nichts mit der Gesundheit zu tun hat sondern mit dem Verhalten alleine. Und das kann man dann auch noch lösen :)

Witzig was die Hunde sich einfallen lassen können :) :) :)

LG
Laurent
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

Hallo liebe Leute, :)

ich muss hier mal mit "Mangelernährung, Stress und Rache" ein bisschen aufräumen, bevor mein Entsetzen noch größer wird.
Es ist einfach: Welpen und Junghunde bekommen Zähne. Nachwachsende Zähne drücken. Außerdem nehmen Welpen und Junghunde die Welt durch's Maul wahr, wie Menschenbabies, die auch alles in den Mund stecken, um es zu erkunden.
Was also ist schöner, als den Zahndruck mit gleichzeitigem Spiel- und Erlebnischarakter abzufangen?
Was ist es doch toll, die Erleichterung im Gaumen zu spüren, und dabei wunderbar Äste und Zeige abzureissen?
Mein letzter Junghund stand bis zum 10 Monat auf Plastikeimern und großen Blumentöpfen. Das gleiche Ding: Winterliches spielen damit Garten, die Dinger rumjagen und zerbeissen. - Mangelernährung????
Stress durch vorheriges Spiel????
Rache???? :D:D:D
Dann kam der Frühling. Auf einmal waren da bunte Blumen! Also hat Klein-Bonnie die Tulpen in der Knospe geköpft -- haben wollen, das! Haben wollen, die dicken, dicken runden Knospen der Pfingstrose!
Das legt sich nach dem ersten Jahr. Sei froh, Simbi, dass Deine keine Kabel kaut.

Ich würde Mimi Ochsenziemer und Büffelhautknochen kaufen, damit sie den Zahndruck abarbeiten kann, ihr im Garten mehr bunte Bälle, mehr buntes Beissspielzeug hinlegen und sie damit von den baldigen Frühlingsblühern ablenken. Ihr auch durchaus "Nein!" sagen, wenn sie weiter Äste ( Blumen) abreisst, und ihr gleichzeitig, als Ausgleich, die Alternativen ins Maul geben. Vielleicht etwas anspielen, damit sie interessanter werden - und gut ist!!!

*******
Jetzt zu dieser Mär:
Wieso sollte Trofu den Nahrungsbedarf eines Hundes besser decken als Nassfutter?
Dazu mache ich ein neues posting auf, damit dieses nicht zu lang wird.

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

Schande, jetzt ist mir gerade mein ganzer, langer Beitrag abgehauen, als ich versuchte einen link hinzuzufügen.
Also, nochmal das Ganze!

Hi, liebe Simbi, liebe Ihr! :)

Warum sollte Trofu den Nahrungsbedarf eines Hundes besser decken als Nassfutter? Weil mehr auf den Säcken draufsteht?

Halten wir folgendes fest: Es gibt Sch**ssdosenfutter mit ungefähr 4% Fleisch darin ( Originaldeklaration: mindestens 4% Sowiesofleisch, tierische Nebenerzeugnisse...), der größere Rest besteht aus Füllstoffen und Kohlenhydraten.
Es gibt inzwischen aber auch sehr viele gute Dosen, mit 60, 80, 100 % Fleisch!

Das meiste Trofu ( 95%?)hingegen basiert auf Getreide/ Kohlenhydraten.
( Merke dazu: Der Hund ist an sich kein Getreidefresser. Oder hat jemand je seinen Hund auf den Acker laufen und die Ähren abfuttern sehen?)

In der Regel finden sich Getreide/ Kohlenhydrate beim Trofu in der Deklaration an erster Stelle: Soundsoviel% Weizenschrot, Maismehl..., Reis... Dann folgt oft eine Fleischbeigabe: Meinetwegen soundsoviel% Rindermehl. An dritter oder vierter Stelle ist das Getreide aber wieder da: Soundsoviel% Weizenmehl, Maisschrot....etc.

Warum diese Differenzierung? Was unterscheidet Maismehl inhaltlich denn großartig von Maisschrot? Nix! Außer die Art der Zerkleinerung!
Wieso also dieses Trennen in zwei Häufchen?
Weil, wenn die Hersteller den gesamten Weizen- oder Maisinhalt an erste Stelle packen würden, jeder sofort sehen würde, dass dieses Futter zu 2 Dritteln aus Getreide/Kohlenhydraten besteht!
Indem sie differenzieren zwischen Weizenschrot und Weizenmehl und das Fleisch(mehl) dazwischen schieben, entsteht der Eindruck, dass in diesem Futter durchaus auch noch reichlich Fleisch enthalten ist.

Hinzukommt, dass Trofu in der Regel ultrahoch erhitzt und rigide getrocknet wird. Am Ende dieser Prozedur bleibt eine Substanz übrig, die keinerlei eigene Nährstoffe mehr hat. Die lange Auflistung der Vitamine und Spurenelemente, die Ihr auf Trofusäcken findet, sind in der Regel alle künstlich zugesetzt. ( Googelt mal unter "Herstellung Trofu". Mit etwas Suchen kommt Ihr auf Seiten, die diesen Prozess beschreiben.)

Es gibt auch gute, schonend hergestellte Trofus! Magnusson ist z.B. so eines. Aber auch hier ist die breite Grundlage Weizen!

Gerne wird inzwischen auf Farb- und Konservierungsstoffe beim Trofu verzichtet. Allerdings kommen die Hersteller nicht umhin, das verarbeitete Fett in den Säcken gegen Ranzigwerden zu sichern.
Dies geschieht durch "Antioxidantien". Der verantwortungsvolle Hersteller greift hierbei auf Tocopherole aus Vitamin E zurück. Das Gros aber bedient sich weiterhin der Substanzen aus dem Schwammbegriff "EG-Zusatzstoffe", unter denen zahlreiche krebserregend und allergieauslösend sind.
BHA/ BHT E 320, 321 sind solche, die NUR in der Kindernahrung deshalb verboten sind. ( Googelt mal unter "EG- Zusatzstoffe" oder "Antioxidantien Hundenahrung")

Dosen hingegen sind Vollkonserven. Die Bestandteile werden eingefüllt, das Ding zugeplompt, dann wird eingekocht. Der Nährmittelschwund ist nicht so groß, als dass hinterher noch Vitamine und Spurenelemente künstlich zugefügt werden müssten. Überdies braucht eine Vollkonserve keinerlei Konservierungsstoffe oder Antioxidantien, weil sie unter Luftabschluss konserviert. Und kein Hersteller wird sie zufügen, weil er sich das sparen kann.

Welches ist also das gesündere Nahrungsmittel?


Meine Hunde bekommen gute Dosen, dazu Frischfleisch und Selbstgekochtes. Als Trofu bekommen sie manchmal Magnusson.

*******
Ich habe Deinen Thread über den pupsenden Hund nicht verfolgt, Simbi.
Klar ist nur: es ist eine Ernährungsfrage. Ein Hund, der für seinen individuellen Stoffwechsel richtig ernährt wird, pupst nicht. Also, wenn ich - bei zwei Kötis - alle paar Wochen mal einen leichten "Dufthauch" mitkriege, ist das schon hochgegriffen. In der Regel kann ich das auf eine "Kinder-Leckerligabe" zurückführen ( Sie gehen 2x wöchentlich mit Kindern) .

Ich würde das Futter solange umstellen, bis Dein Hund nicht mehr furzt.
Und dabei würde ich Trofu meiden. - Probier's aus!
Ich bin sicher, Du wirst Dich wundern, wie gut das klappt!

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Bäume & Strächer knabbern?

Vielen Dank, Geli, für die vielen guten Tipps, auch in Bezug auf das Futter. Ich werde alles berücksichtigen, habe seit kurzem auch ein Nassfutter gekauft (von Grau, steht drauf 50-60% Fleisch), ich glaube das ist ganz gut.

Trockenfutter bekommt sie noch Eukanuba Puppy, das mir die Züchterin bis zum ersten Lebensjahr empfohlen hat. Mal schauen, auf was ich umstellen könnte, Magnusson kenne ich nicht, gibts aber sicherlich auch überall zu bestellen.

Danke auch an alle anderen, das gibt mir Hoffnung für meinen Garten. Bin nämlich ein ausgesprochener Gartenfreak, und wenn mir meine liebe Mimi alles im Ansatz wieder zerstört, was zart an die Oberfläche knospt, bekommen wir Krieg ;)

Werde also im Wald ein paar dicke Holzstöcke für Mimi mitnehmen heute!
 
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Nein, keiner ist doof hier! :kuss1:
Manchmal übersieht man nur was.
Mir passiert das auch.....:wut3:

Jetzt noch mal zu Dir, Simbi, :)

ich bin auch so ein Gartennarr. Meine Hunde mussten alle das Kommando lernen: "Raus aus dem Blumenbeet!" - Und sie haben es gelernt!
Wahrscheinlich musst Du noch üben: "Aus, den Busch!"

Ein sehr schönes Welpen- und Junghundspiel ist auch, alles wieder auszugraben was Du einpflanzt. Jetzt kommt der Frühling, und ich bin sicher, Mimi wird nicht tatenlos zusehen, wenn Du rosa Nelken und blaue Vergissmeinnicht in der Erde versenkst. Gib ihr, bevor sie die wieder ausgräbt und zerfeudelt lieber die leeren Plastiktöpfe. Schmeiss die als Anreiz in die Luft, damit soll sie spielen! Parallel hört sie: "Raus aus dem Blumenbeet!"

Sehr gern ausgegraben werden auch Tulpenzwiebeln ( Herbst) und
frischgelegte Kartoffeln. Kleine Hunde finden es ein phantastisches Spiel, alles, was wir liebevoll mit Erde bedecken wieder auszubuddeln und uns danach sogar stolz anzutragen! Bevor sie es nicht besser wissen, scheinen sie der Meinung zu sein, wir würden es nur ihretwegen im Erdboden "verstecken", damit sie es suchen können.
Also, das kommt als nächstes. Stell Dich ruhig darauf ein.;)

*******

Ja, gib ihr Stecken aus dem Wald! Zum Zerkauen kannst Du ihr im Prinzip alles geben. Aber falls mit einem Stecken noch gespielt und geworfen werden soll, nimm lieber kein noch halbfrisches Nadelholz, das splittert lang auf.
Neben anderen Laubbäumen sind vor allem Buchenstecken jeden Alters sehr gut geeignet. Buche ist sehr hart und die Holzfaser ist kurz. Also, da bilden sich keine langen Splinte, die den Hund verletzen könnten. Da kann Mimi bedenkenlos hinterherrennen und anschließend ihre Zähnchen daran wetzen.
Als Garten- und Pflanzenliebhaberin wirst Du sehr schnell erkennen, welche Stecken zum werfen geeignet sind und welche nicht.

Erzähl das auch anderen Hundebesitzern, wenn Du mit ihnen ins Gespräch kommst. Ich sehe oft mit Schrecken, wie Leute unbedarft spitz abgebrochene Äste für ihre Hunde werfen.
Zu 99,9% passiert nichts. Aber ich kenne halt den Fall von EINEM Stecken, der sich beim Landen aufstellte und sich der zuschnappenden Hündin von unten in den Oberkiefer bohrte.
Und deshalb habe ich dies jetzt geschrieben.
Zum Zerkauen kannst Du alles nehmen ( wenn auch kurzfasigeres Holz besser ist) , aber beim Werfen und damit Spielen musst Du aufpassen, oki?

Ich kann ja schlecht einen Tipp geben - gib dem Hund Stecken aus dem Wald - und dabei die Gefahren verschweigen.

Bitte, gebt Ihr anderen, die Ihr dieses lest, es auch weiter, ja?

******

Es gibt Hunde, die stehen auf bunte Farben. Meine kleine Bonnie gehört dazu. Den meisten sind sie allerdings, was Stecken betrifft, wurscht.
Die größte Freude, die ich ihr machen konnte, war, nachdem sie aus dem "Zerbeissalter" raus war, einen ausgesuchten Stecken mit einem bunten Band zu umwickeln. Das war und ist dann "IHR" persönliches Spielzeug. Das Ding wird getragen, apportiert, geleckt, mit in den Korb genommen, bei Verlust gesucht.

Ich glaube nicht, dass Boxer eine Neigung zu dergleichen haben.
Aber FALLS Ihr Mitlesenden einen Hund habt, der ähnlich gestrickt ist, ist das eine Möglichkeit, billig zu einem geliebten Spielzeug zu kommen.
Natürlich werfe ich für Bonnie auch diese Stecken, sonst hätte sich ja nicht eingeprägt, dass sie tatsächlich ein super Spielzeug und Verbindeglied zwischen mir und ihr sind.

Lieben Gruß,

Geli :blume2:
 
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