Es gibt da ein Thema, das mich schon seit vielen Jahren beschäftigt und hier in diesem Forum habe ich die Möglichkeit, verschiedene Meinungen zu finden.
Also, folgendes: Ich lebe allein mit meinen Tiere (2 Hunde, 3 Katzen). Da ich leider kein Millionär bin, muß ich natürlich arbeiten. Ich habe die 40-Stunden-Woche. Als ich vor 11 Jahren meine Whippethündin Dora hatte, lebte noch mein Vater, der sich um sie kümmerte. Als er dann ziemlich plötzlich starb, stand ich vor der Frage: was soll mit Dora passieren? Ich konnte mir nicht vorstellen, sie wegzugebn und ohne Hund zu leben! Also siegte mein Egoismus und ich holte Jette(ebenfalls Whippet). So waren beide nicht so allein. Ich wohne übrigens in einem kleinen Reihenhaus mit Garten und ließ mir eine Hundeklappe einbauen, damit die Hunde in den Garten können, wann sie wollen. Jede freie Minute gehört meinen Hunden und Katzen. Nachdem ich vor ca. 2 Jahren Dora entgültig über die Regenbogenbrücke gehen lassen mußte, wollte ich eigentlich keinen 2. Hund wieder, denn Jette war inzw. 13 Jahre alt. Doch mein altes Mädchen fing an zu trauern, so dass ich zusammen mit ihr im Tierheim einen neuen Vierbeiner fand: meine Dunja, jetzt ca. 7 J. alt.
Egal, wie ich mich abmühe, immer ist das schlechte Gewissen da, dass meine Hunde sehr viele Stunden am Tag allein sind. 3x in der Woche kommt eine Freundin für eine Stunde, um die Hunde zu besuchen. Leider wollen meine Hunde partout nicht mit ihr spazieren gehen. Aber Sabine schmust halt mit ihnen und verwöhnt sie einwenig. Ein kleiner Trost für mich. Außerdem versuche ich, meinen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass ich verkürzt arbeiten möchte. Leider bisher ohne Erfolg. Und wir alle wissen ja, wie es mit Arbeitsplätzen aussieht..., d.h., ich will meine Glück nicht ganz aufs Spiel setzen. Schließlich hängt von meinem Geld auch das Wohlergehen meiner Schützlinge ab (Futter, Tierarzt und Kreditraten für das Haus !). Ein Teufelskreis.
Geht es anderen auch so oder ähnlich? Manchmal sagt mir meine Vernunft, dass ich mir nie wieder einen Hund anschaffen sollte. Doch die "Viechterl" sind halt mein Leben. Bin ich zu egoistisch ?
Also, folgendes: Ich lebe allein mit meinen Tiere (2 Hunde, 3 Katzen). Da ich leider kein Millionär bin, muß ich natürlich arbeiten. Ich habe die 40-Stunden-Woche. Als ich vor 11 Jahren meine Whippethündin Dora hatte, lebte noch mein Vater, der sich um sie kümmerte. Als er dann ziemlich plötzlich starb, stand ich vor der Frage: was soll mit Dora passieren? Ich konnte mir nicht vorstellen, sie wegzugebn und ohne Hund zu leben! Also siegte mein Egoismus und ich holte Jette(ebenfalls Whippet). So waren beide nicht so allein. Ich wohne übrigens in einem kleinen Reihenhaus mit Garten und ließ mir eine Hundeklappe einbauen, damit die Hunde in den Garten können, wann sie wollen. Jede freie Minute gehört meinen Hunden und Katzen. Nachdem ich vor ca. 2 Jahren Dora entgültig über die Regenbogenbrücke gehen lassen mußte, wollte ich eigentlich keinen 2. Hund wieder, denn Jette war inzw. 13 Jahre alt. Doch mein altes Mädchen fing an zu trauern, so dass ich zusammen mit ihr im Tierheim einen neuen Vierbeiner fand: meine Dunja, jetzt ca. 7 J. alt.
Egal, wie ich mich abmühe, immer ist das schlechte Gewissen da, dass meine Hunde sehr viele Stunden am Tag allein sind. 3x in der Woche kommt eine Freundin für eine Stunde, um die Hunde zu besuchen. Leider wollen meine Hunde partout nicht mit ihr spazieren gehen. Aber Sabine schmust halt mit ihnen und verwöhnt sie einwenig. Ein kleiner Trost für mich. Außerdem versuche ich, meinen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass ich verkürzt arbeiten möchte. Leider bisher ohne Erfolg. Und wir alle wissen ja, wie es mit Arbeitsplätzen aussieht..., d.h., ich will meine Glück nicht ganz aufs Spiel setzen. Schließlich hängt von meinem Geld auch das Wohlergehen meiner Schützlinge ab (Futter, Tierarzt und Kreditraten für das Haus !). Ein Teufelskreis.
Geht es anderen auch so oder ähnlich? Manchmal sagt mir meine Vernunft, dass ich mir nie wieder einen Hund anschaffen sollte. Doch die "Viechterl" sind halt mein Leben. Bin ich zu egoistisch ?