flocke08
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
muss mir heute einmal etwas von der Seele schreiben und möchte gern wissen, ob es andernen auch so geht.
Als unerfahrene Hundebesitzerin mache ich mir andauernd Sorgen das meine Flocke irgendeine Krankheit hat. Als wir sie vor 3 Monaten nach Hause geholt haben, war sie ja noch sehr klein und ich habe mich sofort in sie verliebt. Von da an ist sie eigendlich immer mein Baby gewesen. Ich mache mir Sorgen wenn sie niest, wenn sie eine warme, trockene Schnauze hat, wenn sie einmal nichts fressen mag, wenn sie einmal nicht so lustig und aufgeweckt ist wie sonst immer usw.!!!
Ich hatte mein Leben lang Katzen um die ich mir nie solche Sorgen gemacht habe. Auch jetzt (mein Sam liegt gerade neben dem Laptop und schläft, musste ihn vorhin herunterschieben damit ich schreiben kann) mache ich mir keine Sorgen wenn Sam einmal einen halben Tag nicht kommt. Er ist ein ausgewachsener Kater der gerne auf der Wiese hinter unserem Haus Mäuse fängt oder sein Revier erkundet. Außerdem denke ich sind Katzen sowieso selbstständiger wie Hunde und brauchen die Menschen nur zum Füttern, Streicheln und manchmal Spielen aber nur dann wenn SIE wollen.
Bei Flocke ist das was anderes. Wenn sie hinausverlangt, gehe ich schon nach wenigen Minuten nachschaun wo sie ist obwohl sie nicht aus dem Garten kann und auch nicht weglaufen würde. Sie hängt nämlich genauso an mir wie ich an ihr. Auch im Haus folgt sie mir eigendlich auf Schritt und Tritt. Am Freitag müssen wir zum Tierarzt mit ihr die letzte Impfung holen und zusätzlich hat sie bei den Vorderzähnen unten schon die neuen Zähne und die alten Babyzähne sind noch nicht raus (allso zwei Reihen). Jetzt denke ich, dass der Tierarzt ihr die Babyzähne reißen wird (habe jetzt schon Angst davor das er meinem kleinen Hundemädchen weh tut).
Jetzt brauche ich Rat von euch wie ich meine übertriebene Mutterliebe oder meinen extremen Beschützerinstinkt ablegen kann und mir nicht mehr ganz so viele Sorgen mache. Ich glaub das ist für mich und auch meinem Hundemädchen nicht gut.
Danke in Voraus
Margarete
muss mir heute einmal etwas von der Seele schreiben und möchte gern wissen, ob es andernen auch so geht.
Als unerfahrene Hundebesitzerin mache ich mir andauernd Sorgen das meine Flocke irgendeine Krankheit hat. Als wir sie vor 3 Monaten nach Hause geholt haben, war sie ja noch sehr klein und ich habe mich sofort in sie verliebt. Von da an ist sie eigendlich immer mein Baby gewesen. Ich mache mir Sorgen wenn sie niest, wenn sie eine warme, trockene Schnauze hat, wenn sie einmal nichts fressen mag, wenn sie einmal nicht so lustig und aufgeweckt ist wie sonst immer usw.!!!
Ich hatte mein Leben lang Katzen um die ich mir nie solche Sorgen gemacht habe. Auch jetzt (mein Sam liegt gerade neben dem Laptop und schläft, musste ihn vorhin herunterschieben damit ich schreiben kann) mache ich mir keine Sorgen wenn Sam einmal einen halben Tag nicht kommt. Er ist ein ausgewachsener Kater der gerne auf der Wiese hinter unserem Haus Mäuse fängt oder sein Revier erkundet. Außerdem denke ich sind Katzen sowieso selbstständiger wie Hunde und brauchen die Menschen nur zum Füttern, Streicheln und manchmal Spielen aber nur dann wenn SIE wollen.
Bei Flocke ist das was anderes. Wenn sie hinausverlangt, gehe ich schon nach wenigen Minuten nachschaun wo sie ist obwohl sie nicht aus dem Garten kann und auch nicht weglaufen würde. Sie hängt nämlich genauso an mir wie ich an ihr. Auch im Haus folgt sie mir eigendlich auf Schritt und Tritt. Am Freitag müssen wir zum Tierarzt mit ihr die letzte Impfung holen und zusätzlich hat sie bei den Vorderzähnen unten schon die neuen Zähne und die alten Babyzähne sind noch nicht raus (allso zwei Reihen). Jetzt denke ich, dass der Tierarzt ihr die Babyzähne reißen wird (habe jetzt schon Angst davor das er meinem kleinen Hundemädchen weh tut).
Jetzt brauche ich Rat von euch wie ich meine übertriebene Mutterliebe oder meinen extremen Beschützerinstinkt ablegen kann und mir nicht mehr ganz so viele Sorgen mache. Ich glaub das ist für mich und auch meinem Hundemädchen nicht gut.
Danke in Voraus
Margarete