Hallöchen Forummitglieder !
Da ich mich noch nicht traue einen Hund aufzunehmen, dachte ich eine Hundepatenschaft (spezielle Hunde, die schon länger im Tierheim sind, wo man den Hund wenigstens am Wochenende spazieren führen kann (es ist nur von 13.30 -17.30 möglich, wir sind berufstätig und wohnen etwas weiter weg vom Tierheim), wäre vielleicht für den Anfang das Richtige. Also erst nach einem Monat einen Termin bei einem dementsprechenden Hundetrainer ergattert. Nun sitze ich heute mit Mann und Kind im Tierschutzhaus Vösendorf (Wien) und will mir einen Hund aussuchen (es wurden uns nur sechs Hund als eher einfach angeboten, die etlichen anderen waren als schwierig eingestuft, also eine besondere Auswahl hatten wir eher nicht). Letztendlich hatten wir aber uns doch für einen entschieden, der uns gefallen hat, erledigten die Formalitäten (monatl. Bankabzug von € 27,--) und dachten naiverweise, es ginge gleich los, dass wir uns in Anwesenheit eines Hundetrainers (des Tierheims), mit dem Hund anfreunden könnten. Die erste Enttäuschung war, dass wir uns erst in einem Monat so einen Termin ausmachen konnten, weil es uns in der Woche kaum möglich ist vor 17 Uhr zu kommen. Die 2. Enttäuschung - es stellte sich heraus, dass mögicherweise noch erst mehrere Termine mit den Hundetrainer vereinbart werden müssen, bevor wir endlich mit dem Hund allein spazieren gehen können. Der Frust war uns ins Gesicht geschrieben und wir haben schweren Herzens entschlossen das Ganze abzublasen, weil wir nicht solange "dunsten" wollten, bis wir endlich Kontakt mit dem Hund bekämen. Außerdem wäre die Gefahr bestanden, dass er inzwischen von jemanden anderen geholt würde und wir nichts von ihm gehabt hätten. Ich sag euch, ich bin sowas von enttäuscht, das das nicht geklappt hat. Wenn ich nur nicht so feig wäre Hundebesitzer in meiner Wohngegend anzusprechen, ob die ihren Hund zum Spazieren vergeben würden ! Andererseits wer vertraut schon jemanden Unbekannten seinen Hund an ? Ich wahrscheinlich auch nicht.
LG
alexa
Da ich mich noch nicht traue einen Hund aufzunehmen, dachte ich eine Hundepatenschaft (spezielle Hunde, die schon länger im Tierheim sind, wo man den Hund wenigstens am Wochenende spazieren führen kann (es ist nur von 13.30 -17.30 möglich, wir sind berufstätig und wohnen etwas weiter weg vom Tierheim), wäre vielleicht für den Anfang das Richtige. Also erst nach einem Monat einen Termin bei einem dementsprechenden Hundetrainer ergattert. Nun sitze ich heute mit Mann und Kind im Tierschutzhaus Vösendorf (Wien) und will mir einen Hund aussuchen (es wurden uns nur sechs Hund als eher einfach angeboten, die etlichen anderen waren als schwierig eingestuft, also eine besondere Auswahl hatten wir eher nicht). Letztendlich hatten wir aber uns doch für einen entschieden, der uns gefallen hat, erledigten die Formalitäten (monatl. Bankabzug von € 27,--) und dachten naiverweise, es ginge gleich los, dass wir uns in Anwesenheit eines Hundetrainers (des Tierheims), mit dem Hund anfreunden könnten. Die erste Enttäuschung war, dass wir uns erst in einem Monat so einen Termin ausmachen konnten, weil es uns in der Woche kaum möglich ist vor 17 Uhr zu kommen. Die 2. Enttäuschung - es stellte sich heraus, dass mögicherweise noch erst mehrere Termine mit den Hundetrainer vereinbart werden müssen, bevor wir endlich mit dem Hund allein spazieren gehen können. Der Frust war uns ins Gesicht geschrieben und wir haben schweren Herzens entschlossen das Ganze abzublasen, weil wir nicht solange "dunsten" wollten, bis wir endlich Kontakt mit dem Hund bekämen. Außerdem wäre die Gefahr bestanden, dass er inzwischen von jemanden anderen geholt würde und wir nichts von ihm gehabt hätten. Ich sag euch, ich bin sowas von enttäuscht, das das nicht geklappt hat. Wenn ich nur nicht so feig wäre Hundebesitzer in meiner Wohngegend anzusprechen, ob die ihren Hund zum Spazieren vergeben würden ! Andererseits wer vertraut schon jemanden Unbekannten seinen Hund an ? Ich wahrscheinlich auch nicht.
LG
alexa