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Betreuungspatenschaft für einen Hund im Tierheim

Alexa99

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22 Januar 2006
Beiträge
149
Ort
Wien 16
Hallöchen Forummitglieder !


Da ich mich noch nicht traue einen Hund aufzunehmen, dachte ich eine Hundepatenschaft (spezielle Hunde, die schon länger im Tierheim sind, wo man den Hund wenigstens am Wochenende spazieren führen kann (es ist nur von 13.30 -17.30 möglich, wir sind berufstätig und wohnen etwas weiter weg vom Tierheim), wäre vielleicht für den Anfang das Richtige. Also erst nach einem Monat einen Termin bei einem dementsprechenden Hundetrainer ergattert. Nun sitze ich heute mit Mann und Kind im Tierschutzhaus Vösendorf (Wien) und will mir einen Hund aussuchen (es wurden uns nur sechs Hund als eher einfach angeboten, die etlichen anderen waren als schwierig eingestuft, also eine besondere Auswahl hatten wir eher nicht). Letztendlich hatten wir aber uns doch für einen entschieden, der uns gefallen hat, erledigten die Formalitäten (monatl. Bankabzug von € 27,--) und dachten naiverweise, es ginge gleich los, dass wir uns in Anwesenheit eines Hundetrainers (des Tierheims), mit dem Hund anfreunden könnten. Die erste Enttäuschung war, dass wir uns erst in einem Monat so einen Termin ausmachen konnten, weil es uns in der Woche kaum möglich ist vor 17 Uhr zu kommen. Die 2. Enttäuschung - es stellte sich heraus, dass mögicherweise noch erst mehrere Termine mit den Hundetrainer vereinbart werden müssen, bevor wir endlich mit dem Hund allein spazieren gehen können. Der Frust war uns ins Gesicht geschrieben und wir haben schweren Herzens entschlossen das Ganze abzublasen, weil wir nicht solange "dunsten" wollten, bis wir endlich Kontakt mit dem Hund bekämen. Außerdem wäre die Gefahr bestanden, dass er inzwischen von jemanden anderen geholt würde und wir nichts von ihm gehabt hätten. Ich sag euch, ich bin sowas von enttäuscht, das das nicht geklappt hat. Wenn ich nur nicht so feig wäre Hundebesitzer in meiner Wohngegend anzusprechen, ob die ihren Hund zum Spazieren vergeben würden ! Andererseits wer vertraut schon jemanden Unbekannten seinen Hund an ? Ich wahrscheinlich auch nicht.

LG
alexa
 
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Hallo Alexa,

kann mir vorstellen, wie enttäuscht ihr seid. Bei uns in den Tierheimen ist es auch so schwierig.
Gibt es bei euch keinen Tierschutzverein, der vielleicht Pflegestellen sucht, die
sind bei uns immer sehr gefragt. Du hilft den Hunden, damit sie nicht in Tierheim müssen und vielleicht triffst du ja auch die grosse Liebe und willst
Hundi dann garnicht mehr hergeben
s016.gif
 
Hallo Lenchen !

Pflegestellen werden ja meistens für Hunde aus dem Auslang gesucht, die sozialisiert werden müssten. Diese Aufgabe traue ich mir nicht zu, ich habe auch Angst, dass ich Probleme mit den Nachbarn bekomme, wenn er jaulen od. ständig bellen würde. Außerdem sollte ja eine Pflegestelle einen armen Hund helfen, den man sich sicher nicht nach seinen eigenen Bedürfnissen und Gutdünken aussuchen kann und soll. Ich würde eher auf einen Hund von einer Pflegestelle tendieren (das darf man auf einen schauen, der einen zusagt), denn die habe das Tier erzogen und kennen es, folglich könnte ich der Pflegefamilie Glauben schenken, wenn die mir versichern, dass er ein unkompliziertes Wesen ist. Gestern habe ich einen Superhund auf einer Pflegestelle im Norden Deutschland gesehen, aber da ist man wahrscheinlich eher nicht scharf auf einen Bewerber, der so weit weg wohnt. Denn nach einmaligen Kontakt hat man mir nicht mehr geantwortet. Naja, Pech gehabt.

LG
alexa
 
Liebe Alexa,

ich kann nur für Deutschland sprechen...klar... ich arbeite in einem kleinen Tierschutzverein und wir suchen immer Pflegestellen für Hunde aus schlechter Haltung ( das heisst nicht, dass sie böse sind ) oft sind es sogar Welpen.
Die Hunde bleiben in der Pflegestelle, bis ein neues ZUHAUSE gefunden wird.
Und du hilffst den Tieren denn alles ist besser als Tierheim ( jedenfalls hier )
Geb doch mal eine Anzeige auf in der Zeitung, es gibt bestimmt ältere Leute,
die sich freuen würden, wenn ihr mit dem Hundi spazieren geht.

Ich drück alle Daumen :kuss1:

Grüßchen von
Lenchen:blume2:
 
Hallo Alexa
und/ oder zusätzlich zur Zeitungsanzeige eine Anfrage ans Schwazre Brett pinnen im Kaufhaus
gibt sicherlich Hundebesitzer die sich freuen, weil sie nicht genug Zeit haben, sie eine Lebensveränderung hatten, ins Krankenhaus müssen und und und
Viel Erfolg!
Ich hab als Kind mit meiner Freundin nachmittags die beiden Dackel von einem Förster ausgeführt. Seine Frau ist sicherlich gestorben vor Angst daß ihnen etwas passiert, aber sie hat sie uns mitgegeben. Wir haben uns gar nichts bei gedacht, erst wenn man selber einen Hund hat, weiß man daß es fast unmöglich ist ihn wegzugeben. Aber wenn zum Beispiel eine schwere Krankheit dazwischenkommt ist es sicherlich ein Segen wenn man eine zuverlässige Person kennt... und Hund nicht ins Tierheim muß.
Gruß Minnie
 
Ich habe sogar schon in den Wochenzeitungen gelesen, das hier und da mal eine Anzeige ist, wo ein Gassigeher gesucht wird. In den Kaufhäusern stehen auch manchmal Anzeigen wie: "2 tierliebe Mädels führen gerne Ihre Hunde Gassi"
oder "Betreue Ihren Hund von dann bis dann" Naja und wenn Du dann auch noch kein Geld dafür willst, wirst Du sicher bald nen Freund zum spazieren gehen haben:) :) :)

Übrigens kann man in vielen Tierheimen auch mit den Hunden Gassi gehen,ohne gleich ne Patenschaft oder so machen zu müssen, denn oft haben die wenige Mitarbeiter und die können sich auch nicht immer so , wie sie gern möchten. Und wenn die Leute wissen, das Du noch recht unerfahren bist, werden sie dich auch nicht gleich mit nen Pit Bull losschicken.

Aber jedes Tierheim handhabt das sicher anders
 
ich finde solche gassigeher für tierheime nicht so gut.

1. der hund gewöhnt sich an sein neues "herrchen" doch das geht nach einigen stunden wieder und er hockt wieder im zwinger

2. der hund wird wahrscheinlich von 5anderen auch noch gassigeführt, und ich finde ein hund SOLLTE einen oberhäuptling haben und net von 5 gleichzeitig erzogen bzw betreut werden. weil ich denke er kennt sich dann gar nimmer aus

3. der hund wird sehr traurig sein das sein herrchen wieder geht und warten muss bis er kommt


also in der nachbarschafft würde ich schon mal so fragen, vielleicht wennst spazieren gehst und einen hundebesitzer triffst, einfach ins gespräch kommen

hab ich früher gemacht wie ich in der schule war, hab zwar nicht immer geld bekommen (um das gings nicht, aber freut sich ja trotzdem wenn man was kriegt) sondern auch schocko oder so.

quatsch einfach mal mit hundebesitzer, mehr als nein sagen könnens nicht

und wegen allein lassen, kann ich dir nur sagen, jeder verantwortungsvolle besitzer lässt dich ja net gleich alleine mit sienem hund sondern geht mit, wie gehst du um mit dem hund,....
 
Danke für die vielen netten Anregungen. Yourkifan - bei unserm Tierheim geht spazieren gehen, nur mit Patenschaft, wg. Versicherung und so. Bettylein, der Patenhund wird nur von einen einzigen Paten/Bezugsperson betreut, man bezahlt dafür monatliches Entgelt. Das mit dem armen Hund, der dann wieder in den Zwinger muss - ich denke, der Hintergedanke des Tierheimes ist, dass wenn du denn Hund kennengelernt und lieben gelernt hast, du sowieso versuchen wirst, eine Möglichkeit zu finden versuchst um ihn zu behalten zu können. Mit dem Hintergedanken, dass ich den "Patenhund", wenn die "Chemie" stimmt, vielleicht behalten würde, hat mir der Tiertrainer auch gleich einen jungen, lieben unkomplizierten Hund, der erst eine Woche hier war angeboten, obwohl für die Hundepatenschaft eigentlich nur Hunde vorgesehen sind, die schon länger als ein Jahr im Tierheim sind. Ich denke auf diesen Weg habe bestimmt schon einige Hunde ein neues Zuhause gefunden, zumindest haben sie wenigstens ein bißchen Ablenkung vom Zwinger.

Liebe Leutchen, ich bin zu feig fremde Leute anzusprechen, das schaffe ich einfach nicht, aber eine Anzeige zum spazieren gehen könnte ich ja mal aufgeben.

LG
Alexa
 
bettylein schrieb:
ich finde solche gassigeher für tierheime nicht so gut.

1. der hund gewöhnt sich an sein neues "herrchen" doch das geht nach einigen stunden wieder und er hockt wieder im zwinger

2. der hund wird wahrscheinlich von 5anderen auch noch gassigeführt, und ich finde ein hund SOLLTE einen oberhäuptling haben und net von 5 gleichzeitig erzogen bzw betreut werden. weil ich denke er kennt sich dann gar nimmer aus

3. der hund wird sehr traurig sein das sein herrchen wieder geht und warten muss bis er kommt


also in der nachbarschafft würde ich schon mal so fragen, vielleicht wennst spazieren gehst und einen hundebesitzer triffst, einfach ins gespräch kommen

hab ich früher gemacht wie ich in der schule war, hab zwar nicht immer geld bekommen (um das gings nicht, aber freut sich ja trotzdem wenn man was kriegt) sondern auch schocko oder so.

quatsch einfach mal mit hundebesitzer, mehr als nein sagen könnens nicht

und wegen allein lassen, kann ich dir nur sagen, jeder verantwortungsvolle besitzer lässt dich ja net gleich alleine mit sienem hund sondern geht mit, wie gehst du um mit dem hund,....


Hallo,

ich habe mittlerweile den dritten Patenhund aus dem Landestierschutzhaus.

Die ersten zwei wurden bereits vermitteln, worüber ich mich sehr freuen, weil ich ja glücklich für die Hunde bin - weil ich ihnen kein Zu Hause geben kann.

Da ich mit Patenschaft gute Erfahrungen machte, und mich wirklich jedes Wochenende freue meinen amtierenden Wautzi ausführen zu können, habe ich mich sehr darum bemüht und mir war weder Wartezeit noch mehrere Fahrten zum Tierheim "zu viel".

Ich bin der absoluten Meinung, dass es für meinen Patenhund besser ist, wenigstens ein paar Stunden rauszukommen, spazierenzugehen - sorry alleine wenn ich seine Freude sehe, dabei, weiß ich WARUM ICH DAS MACHE!
Es ist für ihn besser, als GAR NICHTS UND NIE RAUSZUKOMMEN.

Jeder der sowas regelmäßig macht wird mir da sicherlich Recht geben - daher bitte ich nur ZU URTEILEN wenn du selber schon solche Erfahrungen gemacht hast.

Weiters ist es natürlich so, dass ich für meine jeweiligen Patenhunde natürlich auch einen Platz suche und versuche eine Familie zu finden - dies ist auch ein Vorteil.

Dass es viele "gesperrte" Hunde gibt ist klar, viele landen deswegen im Tierheim, jedoch denke ich dass manche nicht "freigegeben" sind, weil sie noch in tierärztlicher Behandlung stehen oder noch auf den Besitzer gewartet wird (Behaltefrist etc.).

Wenn man hartnäckig und geduldig ist, ist es normalerweise kein Problem einen Patenhund zu bekommen - allerdings ist es mit Kindern schon schwerer (habe selber zwei Kinder, die mitgehen bei den Paten-Spaziergängen).

lg
Tanja u Bande
 
Einerseits kann ich mir gut vorstellen, das es für einen Tierheimhund schön ist wenn er einen festen Spaziergänger hat. Aber es gibt nunmal nicht immer und überall und schon gar nicht für jeden Hund, Paten und deshalb finde ich die regelmäßigen Gassigänger gut. Denn das ist wirklich besser als gar nicht aus den Zwinger zu kommen.

Außerdem gibt es immer Leute, die Misstrauisch sind und sich vielleicht auf einige Sachen nicht eingehen wollen. Eine Monatliche Geldverpflichtung ( meine Schwester z.B gibt nie Ihre Kontonummer raus, obwohl ich Ihr immer sage, das es nicht so schlimm ist. Aber viele Leute sind nun mal so) oder andere Verpflichtungsängste. Wenn man diesen Leuten das Gassigehen verwehren würde, würde man somit auch den Hunden eine mögliche Chance verwehren.
1. vieleicht übernimmt ja mal ein Gassigeher einen Hund für immer, was glaube ich nicht so selten vorkommt
2. ich kann auch wiederum den Menschen verstehen, der sich nicht die sprüchwörtliche "Katze im Sack" aus dem Tierheim holen möchten.

Und wenn dann das Tierheim sagt, das es ohne Patenschaft kein kennenlernen gibt, sehen manche vielleicht auch rot und blasen das ganze dann ab. Wäre ja auch schade , oder?
 
yorkiefan schrieb:
Einerseits kann ich mir gut vorstellen, das es für einen Tierheimhund schön ist wenn er einen festen Spaziergänger hat. Aber es gibt nunmal nicht immer und überall und schon gar nicht für jeden Hund, Paten und deshalb finde ich die regelmäßigen Gassigänger gut. Denn das ist wirklich besser als gar nicht aus den Zwinger zu kommen.

Außerdem gibt es immer Leute, die Misstrauisch sind und sich vielleicht auf einige Sachen nicht eingehen wollen. Eine Monatliche Geldverpflichtung ( meine Schwester z.B gibt nie Ihre Kontonummer raus, obwohl ich Ihr immer sage, das es nicht so schlimm ist. Aber viele Leute sind nun mal so) oder andere Verpflichtungsängste. Wenn man diesen Leuten das Gassigehen verwehren würde, würde man somit auch den Hunden eine mögliche Chance verwehren.
1. vieleicht übernimmt ja mal ein Gassigeher einen Hund für immer, was glaube ich nicht so selten vorkommt
2. ich kann auch wiederum den Menschen verstehen, der sich nicht die sprüchwörtliche "Katze im Sack" aus dem Tierheim holen möchten.

Und wenn dann das Tierheim sagt, das es ohne Patenschaft kein kennenlernen gibt, sehen manche vielleicht auch rot und blasen das ganze dann ab. Wäre ja auch schade , oder?


Hallo,
ja genauso ist es: regelmäßige Spaziergänge sollten es schon sein, bei mir zB: ich gehe 1-2 mal die Woche und nichts kann mich davon abbringen.

Ausserdem gibt es wirklich einige die vorher eine Patenschaft wollen und es ihnen anfangs so lieber ist, als gleich eine Übernahme - finde ich eine tolle Idee.

Wenn ich jetzt zB mit meinem Patenhundi öfter rausgehe:
- kann ich ihn besser alltagstauglich machen als im Zwinger
- weiß ich wie er in welchen Situationen wie reagiert
- lernt er mit Kindern klarzukommen
- lernt er mit begegnenden Hunden klarzukommen
- lernt er mit Katzen klarzukommen
- lernt er Steh, Sitz, Platz und Fuss gehen

Alles in allem, bereitet man den Patenhund darauf vor, ein neues, normales Leben zu führen.

Besser als dauernd im Zwinger zu sitzen, ohne mit Alltagssituationen konfrontiert zu werden.

lg
Tanja u Bande
 
stimmt schon was ihr sagt, nur da ich von mir selbst weiß das ich das nicht tun könnte, den hund wieder abzugeben, wäre das für mich nix, ich sprach auch nur aus meiner erfahrung.

als schülerin bin ich oft mit "fremden" hunden gassi gegangen, war immer total schön, aber als ich ihn dann heimgebracht habe, hat mir immer das herz geblutet, obwohl er dort gut aufgehoben war und alles, trotzdem war ichi mmer traurig und das hängt mir heute noch nach, darum kann ich das (für mich persönlich) nicht machen, weil ich weiß das ich ihn beim zweiten mal sicher nicht mehr abgebe *gg*

von einer bekannten weiß ich das es nicht immer nur einen gassigeher gibt. ist vielleicht nicht eine patenschaft gewesen, weil sie nix zahlen musste, aber sie kam immer zu bestimmten zeiten die sie auch ausmachen musste wann sie kommt, das wurde in eine liste eingetragen. einmal war sie spontan und wollte mit ihm gassi gehen und leider war der hund aber gerade mit einem anderen gassi.

wie das genau bei patenschaften abläuft weiß ich nicht, da ich mich da noch nie informiert habe, aber aus dem was mir eine bekannte erzählt hat, war das für mich das selbe. aber wie man sieht kann man sich auch irren. also net böse sein *gg*

punkto ansprechen *gg* schick dein kind vor *ggggg* scherzal, sind deine kinder nicht so das hunde streicheln wollen wenn ihr spazieren geht???? also ich war immer so, zu jedem hund musste ich hin *gg* und vielleicht kommst ja so ins gespräch.
 
Hi bettylein,

nun sicher ist es so, dass mir das Herz blutet wenn ich mein Patenwuffi in den Zwinger zurückbringe, zugegeben ich weine auch - aber das ist "mein" Problem, dafür kann der Hund nix, der sich immer freut.

Dafür bin ich umso glücklicher wenn ein Paten-Wufferl einen Platz bekommt und ich mithelfen konnte: weil ich mich ein wenig um ihn gekümmert habe und er dadurch eben "alltagstauglicher" wird.

Hut ab auch vor den Pflegern im Tierschutzhaus, diese Arbeit ist keine leichte - Verständnis von Besuchern wird selten gezeigt.

lg
Tanja u Bande
 
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liebe alexa,

nun, es gibt sicher mehrere möglichkeiten, an hundebesitzer ranzukommen und "private" hunde spazieren zu führen.

1) aushänge in supermärkten und geschäften in deiner umgebung (toll sind hier sicher auch tierbedarfsläden - vielleicht hast du ja einen fressnapf oder eine zoohandlung in deiner nähe)
2) aushänge & persönliche vorstellung bei tierärzten in deiner umgebung
3) "inserate" in diversen foren im internet (zB: das Wuff-Forum, da sind viele wiener: www.wuff-online.com)
4) anschläge auf bäumen an den bekannten hundewiesen & co

das sind die dinge, die mir spontan einfallen.

ausserdem ist das TSH in vösendorf ja nicht das einzige tierheim in wien und wien - umgebung.

da gibts auch kleinere, bei denen das sicher weniger kompliziert ist!

da fallen mir spontan ein:
der TSV in der kohlgasse im 6. bezirk: http://www.tierschutzverein.at/
das tierheim am mühlwasser im 22.bezirk: http://www.tierheime.at/index.html
das tierhilfswerk austria: http://www.tierhilfswerk.at

auch das tierheim krems ist immer SEHR DANKBAR für patenschaftsübernahmen, aber das ist euch wahrscheinlich zu weit. sicherheitshalber aber hier die url: http://www.tierheim-krems.at/ . das tierheim krems hat einen ausgezeichneten ruf und die leute dort sind wirklich super-lieb.

naja, vielleicht konnt ich ein bisschen helfen,

alles liebe, uli & das liederliche kleeblatt
 
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