Am 26. Juni 2010 soll ab 20 Uhr vor allen Rathäusern und Stadthallen Griechenlands gegen die Vergiftungen der Straßentiere demonstriert werden. Auch in Österreich wollen wir diesen Tag nutzen und mit 3 Tierschutz- Organisationen (Animal Spirit, Tierhilfe Süden und Bund der Tierversuchsgegner) bereits ab 11 Uhr vor der griechischen Botschaft, 1040 Wien, Argentinierstr. 14, gegen das Hundeelend demonstrieren.
Bitte unterschreiben auch Sie diese Petition, damit wir mehr Druck auf Griechenland für bessere Tierschutzgesetze und v.a. besseren Vollzug der bestehenden Gesetze ausüben können! Zudem fordern wir von der griechischen Regierung öffentliche Gelder und Einrichtungen, damit die Streunerhunde flächendeckend kastriert werden können, um so dem dauernden Nachwuchs an "unerwünschten" Hunden längerfristig Einhalt zu gebieten!
Die armen Hunde von Griechenland
Fast täglich gehen Schreckensnachrichten über arme gequälte, erhängte oder vergiftete Hunde im Urlaubsland Griechenland durchs Internet. Die derzeit angeschlagene griechische Touristenindustrie ist allerdings vor Ort bemüht, den Eindruck einer "heilen Welt" zu vermitteln. Schließlich will man ja nicht den Eindruck erwecken, die Zig-Milliarden Subventionen aus der restlichen EU für den nach Korruptionsskandalen nahezu bankrotten Staat würden zur Förderung der allgegenwärtigen Tierquälerei verwendet...
Denn die armen Tiere sind oft ihr Leben lang an einer kurzen Kette angehängt oder in einem winzigen Zwinger eingesperrt, bei glühender Hitze und nur mit einer rostigen Tonne. Und viele der Streunerhunde sterben meist unter großen Schmerzen an ihren inneren und äußeren Verletzungen durch Vergiften, Erschlagen, Erschießen, Erhängen...
Da man die Touristen nicht verlieren möchte, bemüht man sich, größere Vergiftungsaktionen in die Vor- und Nachsaison zu verlegen, wenn die meisten Touristen wieder zuhause sind und ihr Gewissen mit dem gelegentlichen Füttern einer Hotelkatze beruhigt haben...
christa
Bitte unterschreiben auch Sie diese Petition, damit wir mehr Druck auf Griechenland für bessere Tierschutzgesetze und v.a. besseren Vollzug der bestehenden Gesetze ausüben können! Zudem fordern wir von der griechischen Regierung öffentliche Gelder und Einrichtungen, damit die Streunerhunde flächendeckend kastriert werden können, um so dem dauernden Nachwuchs an "unerwünschten" Hunden längerfristig Einhalt zu gebieten!
Die armen Hunde von Griechenland
Fast täglich gehen Schreckensnachrichten über arme gequälte, erhängte oder vergiftete Hunde im Urlaubsland Griechenland durchs Internet. Die derzeit angeschlagene griechische Touristenindustrie ist allerdings vor Ort bemüht, den Eindruck einer "heilen Welt" zu vermitteln. Schließlich will man ja nicht den Eindruck erwecken, die Zig-Milliarden Subventionen aus der restlichen EU für den nach Korruptionsskandalen nahezu bankrotten Staat würden zur Förderung der allgegenwärtigen Tierquälerei verwendet...
Denn die armen Tiere sind oft ihr Leben lang an einer kurzen Kette angehängt oder in einem winzigen Zwinger eingesperrt, bei glühender Hitze und nur mit einer rostigen Tonne. Und viele der Streunerhunde sterben meist unter großen Schmerzen an ihren inneren und äußeren Verletzungen durch Vergiften, Erschlagen, Erschießen, Erhängen...
Da man die Touristen nicht verlieren möchte, bemüht man sich, größere Vergiftungsaktionen in die Vor- und Nachsaison zu verlegen, wenn die meisten Touristen wieder zuhause sind und ihr Gewissen mit dem gelegentlichen Füttern einer Hotelkatze beruhigt haben...
christa