Kralle
Mitglied
Hallo, ich bin neu hier im Forum :winken1: und freue mich auf Erfahrungsaustausch mit Katzenfreunden! Könnte ein paar Ratschläge und Tips gebrauchen, da ich mir gerne eine (oder 2 ) Katze halten möchte.
Weil ich berufstätige Single bin schwanke zwischen den beiden Alternativen 1 Katze mit Freilauf oder 2 Katzen in Wohnungshaltung.
Spontan würde ich sagen Freilauf ist für Katzen viel schöner, so bewahren sie sich ihre Ursprünglichkeit und Wildheit und sind viel selbständiger und unabhängiger als Wohnungskatzen. Jedoch gibt´s auch Gegenargumente.
Ein vollkommenes Greenhorn was die Katzenhaltung angeht bin ich nicht mehr, da ich schon vor einigen Jahren einmal einen Kater hatte, den ich leider im Alter von ca. 1Jahr ermordet in meiner Mülltonne auffinden durfte.
Damit habe ich schon mein erstes Gegenargument was den Freilauf angeht, denn Idioten gibt´s überall.
Des weiteren weiß ich nicht was meine Vermieter davon halten, wenn ich eine Katzenleiter an ihrem Haus anbringen würde (wohne über ihnen im 1.Stock). Zudem wäre ich auch nicht sehr begeistert wenn auch fremde Katzen plötzlich bei mir ein und aus gingen, weil ich ja so eine tolle Katzenleiter habe. Ganz davon abgesehen was sich Katze alles für Krankheiten und Verletzungen zuziehen könnte, was in wohl behüteter Wohnungshaltung kaum passieren würde.
Wenn Wohnungshaltung, dann würde ich gleich 2 Katzen halten wollen damit keine Langeweile aufkommt, da ich ja nun mal tagsüber selten zuhause bin. Damit verdoppelt sich natürlich alles: Futter, Zubehör, Anzahl Katzenklos (und der damit verbundene Geruch), Tierarztkosten, etc.
Rassekatzen wie z.B. Birma oder Kartäuser sollen sich ja angeblich besser als „normale“ Katzen in der Wohnung halten lassen, da sie nicht besonders nach draußen drängen. Ich finde zwar, daß einige Rassen sehr schön aussehen es ist mir aber vollkommen egal von wem die Katze abstammt und ob sie sich „von und zu Mietze“ nennen darf. Daher wäre ich auch nicht bereit für eine solche Katze eine möglicherweise 4stellige Geldsumme zu bezahlen.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Wohnungshaltung von „normalen“ Katzen? Wäre ihnen mit einem Balkonauslauf schon geholfen? Den könnte ich auf jeden Fall anbieten, müßte ihn nur entsprechend absichern (irgendwelche Tips wie ich das machen könnte?)
Was für mich noch für die Wohnungshaltung spricht ist die Tatsache, daß man heutzutage ja nicht mehr weiß wie sicher der Arbeitsplatz ist und man während des recht langen Katzenlebens vielleicht doch mal gezwungen ist für einen neuen Job umzuziehen. Wenn ich mit einer an Freilauf gewöhnten Katze dann in eine Stadtwohnung ohne Freilaufmöglichkeit umziehen müßte grenzt das für mich an Quälerei wenn Katze plötzlich eingesperrt sein müßte.
Für welche der beiden Alternativen würdet ihr euch entscheiden? Freue mich auf eure Meinungen und Anregungen! :dreh:
Weil ich berufstätige Single bin schwanke zwischen den beiden Alternativen 1 Katze mit Freilauf oder 2 Katzen in Wohnungshaltung.
Spontan würde ich sagen Freilauf ist für Katzen viel schöner, so bewahren sie sich ihre Ursprünglichkeit und Wildheit und sind viel selbständiger und unabhängiger als Wohnungskatzen. Jedoch gibt´s auch Gegenargumente.
Ein vollkommenes Greenhorn was die Katzenhaltung angeht bin ich nicht mehr, da ich schon vor einigen Jahren einmal einen Kater hatte, den ich leider im Alter von ca. 1Jahr ermordet in meiner Mülltonne auffinden durfte.
Damit habe ich schon mein erstes Gegenargument was den Freilauf angeht, denn Idioten gibt´s überall.
Des weiteren weiß ich nicht was meine Vermieter davon halten, wenn ich eine Katzenleiter an ihrem Haus anbringen würde (wohne über ihnen im 1.Stock). Zudem wäre ich auch nicht sehr begeistert wenn auch fremde Katzen plötzlich bei mir ein und aus gingen, weil ich ja so eine tolle Katzenleiter habe. Ganz davon abgesehen was sich Katze alles für Krankheiten und Verletzungen zuziehen könnte, was in wohl behüteter Wohnungshaltung kaum passieren würde.
Wenn Wohnungshaltung, dann würde ich gleich 2 Katzen halten wollen damit keine Langeweile aufkommt, da ich ja nun mal tagsüber selten zuhause bin. Damit verdoppelt sich natürlich alles: Futter, Zubehör, Anzahl Katzenklos (und der damit verbundene Geruch), Tierarztkosten, etc.
Rassekatzen wie z.B. Birma oder Kartäuser sollen sich ja angeblich besser als „normale“ Katzen in der Wohnung halten lassen, da sie nicht besonders nach draußen drängen. Ich finde zwar, daß einige Rassen sehr schön aussehen es ist mir aber vollkommen egal von wem die Katze abstammt und ob sie sich „von und zu Mietze“ nennen darf. Daher wäre ich auch nicht bereit für eine solche Katze eine möglicherweise 4stellige Geldsumme zu bezahlen.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Wohnungshaltung von „normalen“ Katzen? Wäre ihnen mit einem Balkonauslauf schon geholfen? Den könnte ich auf jeden Fall anbieten, müßte ihn nur entsprechend absichern (irgendwelche Tips wie ich das machen könnte?)
Was für mich noch für die Wohnungshaltung spricht ist die Tatsache, daß man heutzutage ja nicht mehr weiß wie sicher der Arbeitsplatz ist und man während des recht langen Katzenlebens vielleicht doch mal gezwungen ist für einen neuen Job umzuziehen. Wenn ich mit einer an Freilauf gewöhnten Katze dann in eine Stadtwohnung ohne Freilaufmöglichkeit umziehen müßte grenzt das für mich an Quälerei wenn Katze plötzlich eingesperrt sein müßte.
Für welche der beiden Alternativen würdet ihr euch entscheiden? Freue mich auf eure Meinungen und Anregungen! :dreh: