Jenni
Mitglied
Hallo,
ich fange mal an von meinen Problem zu berichten.
Es wird etwas lang, sorry!
Ich habe eine Main Coon-Persermix Katze, weibchen, 6 Jahre, sterilisiert.
Im Mai 2007 hat meine Katze aufeinmal Blut im Urin gehabt. Meine Eltern und ich sind dann sofort zum Tierarzt gefahren. Der hat Ultraschall gemacht und Blut genommen.
Beim Ultraschall hat man nichts gesehen und der Bluttest war eigentlich auch OK!
Der Arzt hat uns wieder Nachhause geschickt. Doch damit war dass Problem noch da.
Es ging weiter. Sie ist sehr oft aufs Katzenklo es kam aber nichts.
Wir sind fast jeden 2ten Tag daraufhin zum Tierarzt gefahren, der gab dann Antibiotikum - half aber nichts. Fast jeden Tag Ultraschall ab und zu Geröngt. Nichts. Das ganze zog sich bis zu einen halben Jahr hin. Bis sie dann mal Geröngt wurde und wir da die Blasensteine gesehen haben. Sie wurde sofort Operriert. Dann war alles wieder OK!
Dann Mitte März 2009 wieder dass selbe.
Meine Mutter entdeckte wieder Blut im Urin (Sie hat da mehr in die Dusche gemacht... da haben wir es gesehen was ja nicht schlecht war!)
So wir sind wieder zum Tierarzt.
Es wurde Ultraschall gemacht, da sah der Tierarzt eine Art Schlamm in der Blase er gab ihr Antibiotikum, Tabletten für die Blase. Half alles nichts. Jedenfalls meinte er der Schlamm in der Blase wäre Cronisch und würde nie wieder weggehen, zudem hat sie sich am Popo wund geleckt da meinte er er würde se deswegen hier behalten und unter Narkose legen und ihr den PoPo "kahl rasieren" und ihr eine Creme drauf tun. Ok haben wir auch machen lassen - da hat sie dann erstmal aufgehört zu lecken.
Damit war das Blut aber immernoch da.
Ich habe dann im Internet von einen Tierheilpraktiker was gefunden der in meiner nähe war.
Bin dann auch sofort zu dem mal hin um mir da ne zweite Meinung einzuholen. Der meinte er will erstmal eine Urinprobe. Dann hat er ihr in die Augen geschaut und hat gesagt dass sie noch Blasensteinchen hat dass sieht er an den verkrampften Adern im Auge. Gut er hat eine Urinprobe 2Tage später bekommen. (Der andere Tierarzt wollte die nie haben!?!?!?!)
Jedenfalls musste ich dann wieder 2Tage später zum Tierarzt und der meinte sie hat Blasensteinchen. Er hat ihr dann ein Homeopartisches Mittel gespritzt (alle 2 Tage) und jetzt bekommt sie alle 3 Tage Tablette (da der weg zum Tierarzt sehr lange ist 1 std. fahrzeit und dass will ich ihr nicht grade dauernt antun!!) So sie hat auch anderes Futter bekommen. Ich muss auch dazusagen dass sie sehr viel Trinkt, da passe ich schon auf!
So ich dachte dass hilft alles was. Ich hab kein Blut mehr im Urin gesehen oder so. Der Tierarzt (der Heilpraktiker) hat ihr dann nach 3 Wochen behandlung in die Augen geschaut und meinte es wäre weg!)
Jetzt war die Katze 4 Tage bei meinen Eltern. Da hat sie wieder in die Dusche gemacht mit BLUT!!!
Und sie leckt sie wieder den Popo Wund.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Sie tut mir so unendlich leid. Ich will mit gar nicht vorstellen was sie für schmerzen hat. Kann man da nochetwas tun oder muss sie damit leben?? Kennt jemand einen sehr guten Tierarzt der sich damit auskennt?? Oder mit empfehlen kann?? Ich bin wirklich sehr verzweifelt!
(Manchmal denke ich es sind nur noch Pfuscher unterwegs :weinen1
Danke für jede hilfreiche Antwort!!!!
LG JEnni
ich fange mal an von meinen Problem zu berichten.
Es wird etwas lang, sorry!
Ich habe eine Main Coon-Persermix Katze, weibchen, 6 Jahre, sterilisiert.
Im Mai 2007 hat meine Katze aufeinmal Blut im Urin gehabt. Meine Eltern und ich sind dann sofort zum Tierarzt gefahren. Der hat Ultraschall gemacht und Blut genommen.
Beim Ultraschall hat man nichts gesehen und der Bluttest war eigentlich auch OK!
Der Arzt hat uns wieder Nachhause geschickt. Doch damit war dass Problem noch da.
Es ging weiter. Sie ist sehr oft aufs Katzenklo es kam aber nichts.
Wir sind fast jeden 2ten Tag daraufhin zum Tierarzt gefahren, der gab dann Antibiotikum - half aber nichts. Fast jeden Tag Ultraschall ab und zu Geröngt. Nichts. Das ganze zog sich bis zu einen halben Jahr hin. Bis sie dann mal Geröngt wurde und wir da die Blasensteine gesehen haben. Sie wurde sofort Operriert. Dann war alles wieder OK!
Dann Mitte März 2009 wieder dass selbe.
Meine Mutter entdeckte wieder Blut im Urin (Sie hat da mehr in die Dusche gemacht... da haben wir es gesehen was ja nicht schlecht war!)
So wir sind wieder zum Tierarzt.
Es wurde Ultraschall gemacht, da sah der Tierarzt eine Art Schlamm in der Blase er gab ihr Antibiotikum, Tabletten für die Blase. Half alles nichts. Jedenfalls meinte er der Schlamm in der Blase wäre Cronisch und würde nie wieder weggehen, zudem hat sie sich am Popo wund geleckt da meinte er er würde se deswegen hier behalten und unter Narkose legen und ihr den PoPo "kahl rasieren" und ihr eine Creme drauf tun. Ok haben wir auch machen lassen - da hat sie dann erstmal aufgehört zu lecken.
Damit war das Blut aber immernoch da.
Ich habe dann im Internet von einen Tierheilpraktiker was gefunden der in meiner nähe war.
Bin dann auch sofort zu dem mal hin um mir da ne zweite Meinung einzuholen. Der meinte er will erstmal eine Urinprobe. Dann hat er ihr in die Augen geschaut und hat gesagt dass sie noch Blasensteinchen hat dass sieht er an den verkrampften Adern im Auge. Gut er hat eine Urinprobe 2Tage später bekommen. (Der andere Tierarzt wollte die nie haben!?!?!?!)
Jedenfalls musste ich dann wieder 2Tage später zum Tierarzt und der meinte sie hat Blasensteinchen. Er hat ihr dann ein Homeopartisches Mittel gespritzt (alle 2 Tage) und jetzt bekommt sie alle 3 Tage Tablette (da der weg zum Tierarzt sehr lange ist 1 std. fahrzeit und dass will ich ihr nicht grade dauernt antun!!) So sie hat auch anderes Futter bekommen. Ich muss auch dazusagen dass sie sehr viel Trinkt, da passe ich schon auf!
So ich dachte dass hilft alles was. Ich hab kein Blut mehr im Urin gesehen oder so. Der Tierarzt (der Heilpraktiker) hat ihr dann nach 3 Wochen behandlung in die Augen geschaut und meinte es wäre weg!)
Jetzt war die Katze 4 Tage bei meinen Eltern. Da hat sie wieder in die Dusche gemacht mit BLUT!!!
Und sie leckt sie wieder den Popo Wund.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Sie tut mir so unendlich leid. Ich will mit gar nicht vorstellen was sie für schmerzen hat. Kann man da nochetwas tun oder muss sie damit leben?? Kennt jemand einen sehr guten Tierarzt der sich damit auskennt?? Oder mit empfehlen kann?? Ich bin wirklich sehr verzweifelt!
(Manchmal denke ich es sind nur noch Pfuscher unterwegs :weinen1
Danke für jede hilfreiche Antwort!!!!
LG JEnni