Gabriela
Mitglied
Hallo Ihr Lieben :blume1:,
unverzeilich, dass mir diese Seite im Internet bis jetzt verborgen blieb
Aber besser spät als nie und so freue ich mich, eine Gelegenheit gefunden zu haben, mich mit Gleichgesinnten austauschen zu können :reden:.
Ich war vorhin etwas ratlos im Internet unterwegs weil ich ein Problem mit meinem Hund habe und auf der Suche nach Antworten bin. Aber ich denke, dass wir, mein Hund und ich, hier sehr gut aufgehoben sind :trost:
Ich habe einen Yorkshire Terrier. Er heißt Woody und wird im Mai bereits 15 Jahre alt. Seit einigen Wochen fällt mir auf, dass er vermehrt Wasser trinkt. Er spaziert sogar nachts in die Küche und schlappert, so das ich es bis ins Schlafzimmer höre. Das Problem ist, dass er mittlerweile Lackerln in die Wohnung macht aber eigenartigerweise wiederum hat er bis jetzt nur nachts "seine Spuren" hinterlassen! Er ist tagsüber um einiges länger alleine, da passiert ihm nichts. Und sobald er nachts über seine Trinkschüssel herfällt kann ich fast sicher sein, dass mich in der früh ein Lackerl erwartet, obwohl wir, auf Grund seines Zustandes, sehr spät mit ihm den letzten Spaziergang machen und vor dem Niederlegen auch nochmals kurz rauslassen.
Ich habe im Dezember einen "Alters-Check" machen lassen. Blutbefund, Urin alles im grünen Bereich. Er hat kein Diabetes, Nieren sind ok.....alles in allem ist er, lt. Tierarzt, gesund. Er bekommt zwar seit Jahren schon Herztabletten, aber damit geht es ihm gut. Um eventuell dieses unkontrollierte "Lackerl machen" unter Kontrolle zu bekommen muss er jetzt noch ein Medikament für die Blase nehmen, ich denke aber, das ist völlig umsonst.
Auch mein Tierarzt ist ratlos und meinte, wenn es vom Kopf aus geht, dann kann man nichts dagegen machen.
Ich glaube auch schön langsam, dass ich damit einfach leben muss.......und viel putzen! Ich werde auch damit leben, weil ich meinen Hund sehr liebe, aber eventuell hat jemand einen Rat für mich wie ich diese Situation besser in den Griff bekomme.
Nicht lachen, aber ich dachte bereits an Windeln bzw. ein Kisterl für ihn.....
Wer meinen Eintrag bis hierhin gelesen hat, der hat sich wirklich etwas Zeit für meinen "Brunzer-König" (mein neuer Spitzname für ihn) genommen und dafür schon mal ein ganz ein liebes :danke:.
Pfiat enk :winken3:
Gabriela und Woody
unverzeilich, dass mir diese Seite im Internet bis jetzt verborgen blieb

Aber besser spät als nie und so freue ich mich, eine Gelegenheit gefunden zu haben, mich mit Gleichgesinnten austauschen zu können :reden:.
Ich war vorhin etwas ratlos im Internet unterwegs weil ich ein Problem mit meinem Hund habe und auf der Suche nach Antworten bin. Aber ich denke, dass wir, mein Hund und ich, hier sehr gut aufgehoben sind :trost:
Ich habe einen Yorkshire Terrier. Er heißt Woody und wird im Mai bereits 15 Jahre alt. Seit einigen Wochen fällt mir auf, dass er vermehrt Wasser trinkt. Er spaziert sogar nachts in die Küche und schlappert, so das ich es bis ins Schlafzimmer höre. Das Problem ist, dass er mittlerweile Lackerln in die Wohnung macht aber eigenartigerweise wiederum hat er bis jetzt nur nachts "seine Spuren" hinterlassen! Er ist tagsüber um einiges länger alleine, da passiert ihm nichts. Und sobald er nachts über seine Trinkschüssel herfällt kann ich fast sicher sein, dass mich in der früh ein Lackerl erwartet, obwohl wir, auf Grund seines Zustandes, sehr spät mit ihm den letzten Spaziergang machen und vor dem Niederlegen auch nochmals kurz rauslassen.
Ich habe im Dezember einen "Alters-Check" machen lassen. Blutbefund, Urin alles im grünen Bereich. Er hat kein Diabetes, Nieren sind ok.....alles in allem ist er, lt. Tierarzt, gesund. Er bekommt zwar seit Jahren schon Herztabletten, aber damit geht es ihm gut. Um eventuell dieses unkontrollierte "Lackerl machen" unter Kontrolle zu bekommen muss er jetzt noch ein Medikament für die Blase nehmen, ich denke aber, das ist völlig umsonst.
Auch mein Tierarzt ist ratlos und meinte, wenn es vom Kopf aus geht, dann kann man nichts dagegen machen.
Ich glaube auch schön langsam, dass ich damit einfach leben muss.......und viel putzen! Ich werde auch damit leben, weil ich meinen Hund sehr liebe, aber eventuell hat jemand einen Rat für mich wie ich diese Situation besser in den Griff bekomme.
Nicht lachen, aber ich dachte bereits an Windeln bzw. ein Kisterl für ihn.....
Wer meinen Eintrag bis hierhin gelesen hat, der hat sich wirklich etwas Zeit für meinen "Brunzer-König" (mein neuer Spitzname für ihn) genommen und dafür schon mal ein ganz ein liebes :danke:.
Pfiat enk :winken3:
Gabriela und Woody