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das Alter

Petra und Apsos

Sehr aktives Mitglied
Registriert
21 Januar 2006
Beiträge
830
Ort
NRW/Niederrhein
Hallo ihr Lieben!
Woran merkt ihr,oder wie ist es euch aufgefallen,das eure Hunde "alt" werden(wurden)?
Fipsemann hatte eine zeitlang Schwierigkeiten mit den Hinterläufen,aber dank "GAG" haben wir das super in den Griff bekommen.Er "rennt" immer noch,wenn es darum geht,sich am Gartenzaun aufzuregen,nur das Gehör macht nicht mehr so mit.
Früher hat er IMMER mit dem Staubsauger gekämpft,jetzt darf ich um ihn herum saugen,er regt sich nicht mehr auf.DAS war für mich das Zeichen,nu isser alt,Kämpfe braucht er nicht mehr. :fechten:

Sam-dru,er wird 12,hört schlechter und er schlurft neuerdings etwas durch die Gegend.

Verfressen sind sie Beide und das Betteln hört hoffentlich nie auf :D
 
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Hi Petra,

es ist wohl so wie du schon geschrieben hast, sie werden ruhiger.
Aber es ist auch von Hund zu Hund verschieden gewesen bei mir.
Einer hat mit 11 Jahren eine Schlaganfall bekommen und alle Nachbarn meinten last ihn doch erlösen! Aber, wir haben ihn wieder hingekriegt er ist 15 Jahre geworden.
Unser Yorki wurde mit 10 Jahren Diabetiker und wir mußten 1 x tägl spritzen erst als er blind wurde und Krebs bekam mit 13 wurde er ALT.
Er war ein Sausewind und wurde 14 Jahre.
Ich denke es ist auch von Rasse zu Rasse verschieden.

Liebe Grüßchen von
Lenchen:blume2:
*Karin
 
Hallo Lenchen!
Ich glaube nicht unbedingt,das es was mit Rasse oder nicht Rasse zu tun hat.Eher mit der Haltung aber vor allen Dingen auch mit der Ernährung.UND auch mit den TÄ,die leider(immer noch)oft genug falsch behandeln.Aber DAS ist ein anderes Thema ;)

Das Doggen natürlich viel früher altern und sterben als ein Kleinhund ist klar.

Ich finde in der Rudelhaltung sind die Hunde im Alter oft fitter als der "Einzelhund".
Unser Fips findet es sehr lustig,wenn die Hündinnen läufig sind ;) und wird dann auch wieder "jung".
Mit Welpen hatte er noch nie was am Hut,spielen mit den Untersten lag schon immer unter seiner Würde.:D
 
Petra und Apsos schrieb:
Hallo Lenchen!

Ich finde in der Rudelhaltung sind die Hunde im Alter oft fitter als der "Einzelhund".

dem kann ich nur voll und ganz zustimmen ...

schlimm ist es aber, wenn einer der "Partner" stirbt - also wenns kein ganzes Rudel ist - sondern "nur" zwei ...
bei meinem Setter war es so, dass sein Weibi starb als er grad 11 Jahre alt war - da ist er rapid gealtert auf einmal - ein halbes Jahr hatte ich echt angst, er geht ihr nach :( ... dann hat er sich doch wieder erholt und ist 13 Jahre geworden ... was für so einen großen Hund eh ein schönes Alter ist ...
 
schlimm ist es aber, wenn einer der "Partner" stirbt - also wenns kein ganzes Rudel ist - sondern "nur" zwei ...
Ja das stimmt!
Ich bekomme oft Anrufe von verzweifelten "Zweihundebesitzern",die wieder einen älteren Partner(es soll dann kein Welpe sein)für ihren Hund suchen,weil der Ältere gestorben ist.
Es ist dann schön,wenn Züchter ältere Hunde abgeben,für die noch nicht DER richtige Platz gefunden wurde.
Mit "älter" meine ich nicht Zuchthunde die zu alt sind und dann abgeben werden,DAS ist schrecklich!
Ich meine die Hunde,die der Züchter noch hat,weil die passende Familie,der passende neue Besitzer eben nicht im Welpen-Abgabealter gefunden wurde.
 
Liebe Petra,

es gibt auch durchaus kleine Rassen, die eine nicht so grosse Lebenserwartung haben z.b. der Mops !
Ich denke, wenn es eine sehr ruhige Rasse ist, die sich nicht so viel bewegt, dann werden sie auch früher ,,ALT".
Der Jack - Russel bleibt nach meiner Erfahrung bis zuletzt kindlich, flott verpielt ! Natürlich ist es nicht immer so, sicher spielt die Ernährung eine Rolle.

Viele Grüßchen von
Lenchen:blume2:
 
"Möpschen" aus GUTER Zucht werden auch steinalt!

Zum "Jacky" halte ich mich lieber zurück,das ist für mich eine "durchgeknallte" Rasse :autsch: ,dieses Wesen muß man mögen. ;)
kindlich, flott verpielt
sind unsere Hunde :dreh:

Gibt es "ruhige" Rassen!?
Ich denke,jeder Hund wird,wenn,dann dazu gemacht.
Pekingesen,z.B.die bei älteren Leuten leben,sind mit Sicherheit "ruhiger" als einer,der bei jungen,lauffreudigen Menschen lebt!

Der Lhasa soll ja auch "ruhig" sein,hört man auf einige Besitzer.
Das widerlegen aber die Züchter und ICH kann ja eh aus Erfahrung sprechen ;)
 
Hallo Ihr Lieben! :)

Ich kann bei Debbie mit ihren 6 Jahren eigentlich noch nicht von Alter sprechen, aber Veränderungen gibt/gab es schon. Natürlich werden Hundis mit der Zeit ruhiger - man sagt ja so ab 3 Jahre. Debbie ist auch in dieser Zeit ruhiger geworden im Sinne von nicht mehr allzu stürmisch. Aber sie ist trotzdem noch ein ziemlich aufgewecktes Krümelmonster und allzeit zu Schandtaten bereit. :D Ich würde Ihr jetziges Verhalten in verschiedenen Situationen besonnener nennen. Ja, sie reagiert erwachsener und nicht mehr so draufgängerisch wie zu Jundhundzeiten. Manchmal erschreckt es mich - wenn man sieht wie schnell die Zeit vergeht - aber ich find es auch recht angenehm. :rolleyes:

Grüssli Mariechen
 
ich hab mal von einem Jäger gehört, der seine Hunde eben jagdlich führt: 3 Jahre hast du einen jungen Hund, dann hast du 6 Jahre einen guten Hund (erwachsen) und dann einen alten Hund ...

also ich denk - so in etwa kann man das schon einordnen - natürlich gibt es immer wieder ausnahmen in die eine oder andere Richtung - wie beim Menschen ja auch ...
aber es ist auch beim Hund sicher so - je mehr er gefordert wird - sei es durch Artgenossen oder durch den Menschen eben, umso länger bleibt er jung und fit ...
 
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Honey schrieb:
aber es ist auch beim Hund sicher so - je mehr er gefordert wird - sei es durch Artgenossen oder durch den Menschen eben, umso länger bleibt er jung und fit ...
Jepp, das seh ich genauso! :)
 
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