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Das Testament eines Hundes

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ja das kenn ich, aber immer wieder schön, hab ich meiner Mama damals nach Bennys Tod ausgedruckt, weil sie war anfangs auch so voller Trauer , dass sie gesagt hat, dass sie nie mehr wieder einen Hund will und nun
ist Buddy in ihrem Leben und nicht mehr wegzudenken,
zwar sehr verrückt der Kleine und total verspielt und ungestüm aber ein würdevoller Nachfolger für Benny, denn er hat eines geschafft:
Er bringt meine Eltern wieder zum Lachen !
und natürlich jede Menge Arbeit lach
 
ja das kenn ich, aber immer wieder schön, hab ich meiner Mama damals nach Bennys Tod ausgedruckt, weil sie war anfangs auch so voller Trauer , dass sie gesagt hat, dass sie nie mehr wieder einen Hund will und nun
ist Buddy in ihrem Leben und nicht mehr wegzudenken,
zwar sehr verrückt der Kleine und total verspielt und ungestüm aber ein würdevoller Nachfolger für Benny, denn er hat eines geschafft:
Er bringt meine Eltern wieder zum Lachen !
und natürlich jede Menge Arbeit lach
 
sehr schön , aber nur am heulen , besonders als ich in unser Dorf kam eine kleine Ktze gerade überfahren wurde und noch kurz am Leben war und ich DIESES SCHRECKLICHE Bild nicht aud dem Kopf bekomme

Ich fühle mit.
Das Thema Tod (ob Mensch, ob Tier) ist nicht leicht;
ich möchte mit Dir eines meiner Lieblingsgedichte teilen:

Der Tod der Armen

Du bist der Tod, der tröstet und belebt,
Du bist das Ende und der Hoffnungsstrahl,
Der Zaubertrank, der uns berauscht und hebt
Bei unsrem nächtigen Gang durchs dunkle Tal.

Du bist der Glanz, der schimmernd vor uns schwebt,
Durch Sturm und Wetterwolken dumpf und fahl,
Du bist das Obdach, ach so heiß erstrebt,
Du bist uns Schlaf und Ruh und stärkend Mahl.

Du kommst, ein Engel aus geweihten Stätten,
Uns Nackte und Verstoßne weich zu betten,
Traum und Entzückung strömt aus deiner Hand.

Des Armen Gut, sein seliges Erretten,
Uralte Heimat du, Erlösung aus den Ketten,
Die offne Tür zum unbekannten Land.

Charles Baudelaire
 
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