Knusperhexe
Sehr aktives Mitglied
hallo ihr lieben,
grundsätzlich find ich das thema "alkohol und hunde" nicht lustig.
mein vater (dessen vater veterinär war) erzählte mir seinerzeit von einem patienten, der am delirium tremens zugrunde gegangen ist - ein königspudel, der mit seinem alkoholkranken besitzer gemeinsam jeden tag eine schüssel tee mit rum zu sich nahm.
irgendwann ist der köter dann daran gestorben, dass er nach besagter schüssel minutenlang seinen schwanz gejagt hat, schließlich in schlangenlinien zu seinem plätzchen gelangen wollte - und eines tages am weg dorthin einfach tot umgekippt ist.
aber heute (bzw. gestern) fand ichs lustig, weils nicht weiter tragisch war.
der irre mali-mix-köter durfte eine neue erfahrung machen. :kuss1:
mein mann und ich machten uns eine flasche muskat ottonell auf und genossen das gute tröpfchen bei stefan raabs "schlag den raab!".
irgendwann stand mein weinglas unbeaufsichigt auf dem couch-tisch, ich bereitete in der küche pop-corn, mein holder erleichterte sich auf der toilette.
als wir retour kamen ins wohnzimmer war mein halbvolles weinglas am couchtisch umgeworfen und mein rüde schleckte sich auffällig die schnauze und saugte am teppich.
eine halbe stunde später war er sehr "komisch" - erhob sich von seinem körberl, blieb ewig wankend vor der schlafzimmertür stehen und bahnte sich schließlich schwankend seinen weg in unser bett, nicht ohne sich vorher sein hinterbein nach 3-maligem anlauf beim aufs-bett-springen kräftig anzudonnern.
und irgendwie roch er verdächtig aus seinem maul
na, dann wünsch ich heute früh einen klaren hundekopf beim aufstehen um 6:30 uhr, schließlich steht intensives rettungshundetraining an.
vielleicht merkt sich köterchen ja jetzt mal, dass eine hundeschnauze am couchtisch nix zu suchen hat...
(pia und ich haben ja heute nochmal auszeit beim training, weil frauli noch feuchtblattern-infektiös ist. , wir können noch bis mittags weiterpennen)
grundsätzlich find ich das thema "alkohol und hunde" nicht lustig.
mein vater (dessen vater veterinär war) erzählte mir seinerzeit von einem patienten, der am delirium tremens zugrunde gegangen ist - ein königspudel, der mit seinem alkoholkranken besitzer gemeinsam jeden tag eine schüssel tee mit rum zu sich nahm.
irgendwann ist der köter dann daran gestorben, dass er nach besagter schüssel minutenlang seinen schwanz gejagt hat, schließlich in schlangenlinien zu seinem plätzchen gelangen wollte - und eines tages am weg dorthin einfach tot umgekippt ist.
aber heute (bzw. gestern) fand ichs lustig, weils nicht weiter tragisch war.
der irre mali-mix-köter durfte eine neue erfahrung machen. :kuss1:
mein mann und ich machten uns eine flasche muskat ottonell auf und genossen das gute tröpfchen bei stefan raabs "schlag den raab!".
irgendwann stand mein weinglas unbeaufsichigt auf dem couch-tisch, ich bereitete in der küche pop-corn, mein holder erleichterte sich auf der toilette.
als wir retour kamen ins wohnzimmer war mein halbvolles weinglas am couchtisch umgeworfen und mein rüde schleckte sich auffällig die schnauze und saugte am teppich.
eine halbe stunde später war er sehr "komisch" - erhob sich von seinem körberl, blieb ewig wankend vor der schlafzimmertür stehen und bahnte sich schließlich schwankend seinen weg in unser bett, nicht ohne sich vorher sein hinterbein nach 3-maligem anlauf beim aufs-bett-springen kräftig anzudonnern.
und irgendwie roch er verdächtig aus seinem maul
na, dann wünsch ich heute früh einen klaren hundekopf beim aufstehen um 6:30 uhr, schließlich steht intensives rettungshundetraining an.
vielleicht merkt sich köterchen ja jetzt mal, dass eine hundeschnauze am couchtisch nix zu suchen hat...
(pia und ich haben ja heute nochmal auszeit beim training, weil frauli noch feuchtblattern-infektiös ist. , wir können noch bis mittags weiterpennen)