Sonja Fischer
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 9 April 2006
- Beiträge
- 74
Hallo,
heute waren Daggy mit Bekannten und mir gassi.
Die Bekannten hatten das erste Mal einen 13 Wochen alten Huskywelpen von einer Kundin dabei,
den sie das erste Mal ausführten an einer Schleppleine.
Der Huskywelpe war das erste Mal gassi, weil er einer Dame gehörte die nicht so laufen kann und
sich den Hund vom Aussehen her beschaffte, weil er Ihr gefällt,
ohne die Eigenschaften dieser Rasse zu berücksichtigen,
ob sie den Bedürfnissen des Hundes gerecht wird.
Gassigehen kann sie ohne hin nicht so wegen gesundheitlicher Probleme.
Erziehungsansätze gab es auch noch nicht beim Huskywelpen.
Der Welpe hatte ein dermaßen dominantes rücksichtsloses unerzogenes Verhalten gegenüber älteren Hunden,
er zwackte sie schon etwas dominant beim Spielen, knurrte ältere Hunde rücksichtslos an und
attackierte die liebe Labbihündin Ronja, oder nahm er Ihr frech ohne Respeckt den Stock weg.
Ohne Leine lief der Hund auch noch nicht und war vorher noch nicht gassi gewesen und
hatte auch keine anderen Eindrücke gesammelt.
Wir haben Ihn uns zur Brust genommen damit die Erziehung begann,
wir waren gassi und am Paddelteich zum Schwimmen mit den Hunden.
Unsere Hunde der liebe Labbi Ronja, 13 Woche alter Huskywelpe Kira und
die liebe 10/2 jahre alte Schäferhündin Zilli.
Ronjas Frauchen nahm den Huskywelpen an die Schleppleine und jedesmal wenn er frech und
unerzogen Ronja attackierte die sich vom gutmütigen Wesen nicht so wehrte,
lies in dann die Daggy in die Schleppleine laufen,
das er sich etwas überlief, damit er die Attacken läßt, was auch super Erfolge zeigte.
Meine Zilli griff auch etwas ein und half Ronja.
Zilli zeigte dem Welpen auch das man einem älteren Hund nicht den Stock wegnehmen darf,
was sie dann auch bei Zilli unterlies,
ebenso attakierte sie Zilli nicht, weil sie dann angemeckert wurde von Zilli,
da hatte sie dann Respekt.
Diese ersten Erziehungsversuche veränderten das Distanzlose unerzogene Dominanzverhalten des jungen Huskys.
Das Problem ist leider, dort müsste man weitermachen, was die Besitzerin sicherlich nicht macht.
Wenn sich da nix tut gibt das mit Sicherheit ein dominanter Problemhund traurig aber wahr.
Die Besitzerin wird Ihn dann sicherlich abgeben,
wenn sie nicht mit Ihm zurechtkommt, was sie zuvor mit einer Schäferhündin absolvierte.
Habt Ihr auch schon so traurige und mit Sicherheit für die Zukunft zutreffende Schicksale von Tieren erlebt,
welche letzt endlich durch falsche Besitzer absolviert werden.
Liebe Grüße
Sonja
heute waren Daggy mit Bekannten und mir gassi.
Die Bekannten hatten das erste Mal einen 13 Wochen alten Huskywelpen von einer Kundin dabei,
den sie das erste Mal ausführten an einer Schleppleine.
Der Huskywelpe war das erste Mal gassi, weil er einer Dame gehörte die nicht so laufen kann und
sich den Hund vom Aussehen her beschaffte, weil er Ihr gefällt,
ohne die Eigenschaften dieser Rasse zu berücksichtigen,
ob sie den Bedürfnissen des Hundes gerecht wird.
Gassigehen kann sie ohne hin nicht so wegen gesundheitlicher Probleme.
Erziehungsansätze gab es auch noch nicht beim Huskywelpen.
Der Welpe hatte ein dermaßen dominantes rücksichtsloses unerzogenes Verhalten gegenüber älteren Hunden,
er zwackte sie schon etwas dominant beim Spielen, knurrte ältere Hunde rücksichtslos an und
attackierte die liebe Labbihündin Ronja, oder nahm er Ihr frech ohne Respeckt den Stock weg.
Ohne Leine lief der Hund auch noch nicht und war vorher noch nicht gassi gewesen und
hatte auch keine anderen Eindrücke gesammelt.
Wir haben Ihn uns zur Brust genommen damit die Erziehung begann,
wir waren gassi und am Paddelteich zum Schwimmen mit den Hunden.
Unsere Hunde der liebe Labbi Ronja, 13 Woche alter Huskywelpe Kira und
die liebe 10/2 jahre alte Schäferhündin Zilli.
Ronjas Frauchen nahm den Huskywelpen an die Schleppleine und jedesmal wenn er frech und
unerzogen Ronja attackierte die sich vom gutmütigen Wesen nicht so wehrte,
lies in dann die Daggy in die Schleppleine laufen,
das er sich etwas überlief, damit er die Attacken läßt, was auch super Erfolge zeigte.
Meine Zilli griff auch etwas ein und half Ronja.
Zilli zeigte dem Welpen auch das man einem älteren Hund nicht den Stock wegnehmen darf,
was sie dann auch bei Zilli unterlies,
ebenso attakierte sie Zilli nicht, weil sie dann angemeckert wurde von Zilli,
da hatte sie dann Respekt.
Diese ersten Erziehungsversuche veränderten das Distanzlose unerzogene Dominanzverhalten des jungen Huskys.
Das Problem ist leider, dort müsste man weitermachen, was die Besitzerin sicherlich nicht macht.
Wenn sich da nix tut gibt das mit Sicherheit ein dominanter Problemhund traurig aber wahr.
Die Besitzerin wird Ihn dann sicherlich abgeben,
wenn sie nicht mit Ihm zurechtkommt, was sie zuvor mit einer Schäferhündin absolvierte.
Habt Ihr auch schon so traurige und mit Sicherheit für die Zukunft zutreffende Schicksale von Tieren erlebt,
welche letzt endlich durch falsche Besitzer absolviert werden.

Liebe Grüße
Sonja