Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
AW: Erbitte Hilfe für neues Becken
Hallo Angel,
das klingt gut, mit Kati und Ani in Säulenform, von denen die eine die Härte und die andere die Schadstoffe nimmt! Das ist sicherlich sehr gut, wenn man ein sehr großes Becken hat, so kann man es jederzeit mit optimalem Wasser versorgen! Über Osmoseanalagen habe ich auch schon gelesen, und ich kenne auch das Problem mit dem Abwasser. Kati und Ani sind da sicherlich die bessere Alternative.
Dergleichen könnte ich jetzt auch brauchen. Gibt es sowas nicht auch in ganz klein?
Ist schon fast ein bisschen witzig, dass Dein Sohn ausgerechnet Deinen Tieralbtraum in Fischgestalt anschleppte! Aber gut, so lernt man mit seinem Trauma leben, indem man ihm täglich begegnet und es auch noch gut füttern muss!
Der Rest klingt ja wie eine ziemliche Katastrophe, mit dem auslaufenden Filter zu Heiligabend und dem folgenden Stromausfall! - Aber ihr habt es ja, trotz aller Probleme, noch gut hinbekommen! Wie gut, dass Ihr noch einen zweiten Filter hattet, und wie gut, dass Dein Mann auf die Idee mit dem Schlauch kam! Von beiden Dingen profitiert Ihr jetzt richtig langfristig!
Nein, ich habe das Mikroskop nicht mehr, mein Sohn hat es mitgenommen. Ich kann also nicht gucken, ob Deine Diagnose stimmt, vermute es aber.
Die Fotos der Tierchen habe mir schon Anfangs, als ich die Schleimausscheiderei bemerkte, in einem alten Buch über Fischkrankheiten angeschaut. Ich hatte sofort dort nachgeschlagen, war aber komplett unsicher, weil da zu den diversen Flaggelatenarten auch noch ganz andere Symptome stehen. Da stand aber auch der Tipp, die Wassertemperatur zu erhöhen. Das hatte ich nur überflogen und dann wieder vergessen, weil ich die Erkrankung nicht eindeutig bestimmen konnte; mir auch nicht sicher war, ob es überhaupt eine Erkrankung war....
Jedenfalls habe ich gestern nochmal zum Thema "Erhöhung der Wassertemperatur" nachgelesen. Der Autor empfiehlt, auf bis zu 33 Grad zu gehen, über eine Woche lang, aber jede Nacht wieder auf 25 Grad abzusenken. So wie ich verstanden habe, weil die Pflanzen nachts zu wenig Sauerstoff für die Temperatur produzieren. Ich mache das jetzt einfach mal so, auch weil ich noch keinen neuen Heizstab habe, mit dem ich die erforderliche Temperatur erreichen könnte.
Heute früh habe ich mit einem Freund telefoniert, der mir anbot, mir einen zu bringen, er hätte noch einige davon im Keller. Hat er aber nicht getan, er hielt es wohl nicht für eilig. Jetzt warte ich noch morgen ab, dann kaufe ich selber einen.
Lieben Gruß,
Geli
Hallo Angel,
das klingt gut, mit Kati und Ani in Säulenform, von denen die eine die Härte und die andere die Schadstoffe nimmt! Das ist sicherlich sehr gut, wenn man ein sehr großes Becken hat, so kann man es jederzeit mit optimalem Wasser versorgen! Über Osmoseanalagen habe ich auch schon gelesen, und ich kenne auch das Problem mit dem Abwasser. Kati und Ani sind da sicherlich die bessere Alternative.
Dergleichen könnte ich jetzt auch brauchen. Gibt es sowas nicht auch in ganz klein?
Ist schon fast ein bisschen witzig, dass Dein Sohn ausgerechnet Deinen Tieralbtraum in Fischgestalt anschleppte! Aber gut, so lernt man mit seinem Trauma leben, indem man ihm täglich begegnet und es auch noch gut füttern muss!
Der Rest klingt ja wie eine ziemliche Katastrophe, mit dem auslaufenden Filter zu Heiligabend und dem folgenden Stromausfall! - Aber ihr habt es ja, trotz aller Probleme, noch gut hinbekommen! Wie gut, dass Ihr noch einen zweiten Filter hattet, und wie gut, dass Dein Mann auf die Idee mit dem Schlauch kam! Von beiden Dingen profitiert Ihr jetzt richtig langfristig!
Nein, ich habe das Mikroskop nicht mehr, mein Sohn hat es mitgenommen. Ich kann also nicht gucken, ob Deine Diagnose stimmt, vermute es aber.
Die Fotos der Tierchen habe mir schon Anfangs, als ich die Schleimausscheiderei bemerkte, in einem alten Buch über Fischkrankheiten angeschaut. Ich hatte sofort dort nachgeschlagen, war aber komplett unsicher, weil da zu den diversen Flaggelatenarten auch noch ganz andere Symptome stehen. Da stand aber auch der Tipp, die Wassertemperatur zu erhöhen. Das hatte ich nur überflogen und dann wieder vergessen, weil ich die Erkrankung nicht eindeutig bestimmen konnte; mir auch nicht sicher war, ob es überhaupt eine Erkrankung war....
Jedenfalls habe ich gestern nochmal zum Thema "Erhöhung der Wassertemperatur" nachgelesen. Der Autor empfiehlt, auf bis zu 33 Grad zu gehen, über eine Woche lang, aber jede Nacht wieder auf 25 Grad abzusenken. So wie ich verstanden habe, weil die Pflanzen nachts zu wenig Sauerstoff für die Temperatur produzieren. Ich mache das jetzt einfach mal so, auch weil ich noch keinen neuen Heizstab habe, mit dem ich die erforderliche Temperatur erreichen könnte.
Heute früh habe ich mit einem Freund telefoniert, der mir anbot, mir einen zu bringen, er hätte noch einige davon im Keller. Hat er aber nicht getan, er hielt es wohl nicht für eilig. Jetzt warte ich noch morgen ab, dann kaufe ich selber einen.
Lieben Gruß,
Geli