Arthos
Sehr aktives Mitglied
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- 13 März 2009
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So, ihr Lieben, ich könnte wieder einmal einen "Schubser" gebrauchen,
wir hatten unseren Arthos Anfang März in der "Hundeversität" "eingeschrieben". Es soll ja was aus ihm werden, also erst einmal Einzelunterricht und dann, als er gruppentauglich war, 10 Stunden Klassenunterricht. Bereits nach dem Intensivtraining wurde uns der Hundeführerschein empfohlen. Wir hielten den Zeitpunkt für zu früh und wollten die "Gruppenphase" abwarten. Heute war nun die letzte Stunde und das Thema "Hundeführerschein" war noch einmal dran. Unsere Trainerin meinte, dass die Prüfung für uns alle kein Problem wäre, weil Arthos die Grundkommandos weitgehend beherrscht. Im Großstadtdschungel ohne Leine wäre aber ausgeschlossen. Das Heranrufen auf der Wiese klappt deutlich besser, aber doch nicht so gut, dass wir von "beherrschen" reden würden.
Wir sind unsicher, ob schon der richtige Zeitpunkt gekommen ist und ob wir uns überhaupt der Prüfung stellen wollen.
Und dann halte ich die Sache, genau wie die Trainerin, für reine Abzocke der Stadt. Auf vielen Wiesen und in Parkanlagen herrscht sowieso Leinenzwang. Für den Führerschein müssen wir Arthos noch beim Hamburger Hunderegister anmelden, obwohl er gechipt und bei Tasso gemeldet ist. Hundesteuer zahlen wir und eine Haftpflicht haben wir selbstverständlich auch, ebenso natürlich alle Impfungen.
Welchen Vorteil hätten wir also mit dem Führerschein? Der Preis für die Ordnungswidrigkeit, falls wir auf der Hundewiese erwischt werden, ist kalkulierbar und schreckt uns nicht sonderlich. Habt ihr alle einen Hundeführerschein? Wie sinnvoll oder wichtig ist er?
wir hatten unseren Arthos Anfang März in der "Hundeversität" "eingeschrieben". Es soll ja was aus ihm werden, also erst einmal Einzelunterricht und dann, als er gruppentauglich war, 10 Stunden Klassenunterricht. Bereits nach dem Intensivtraining wurde uns der Hundeführerschein empfohlen. Wir hielten den Zeitpunkt für zu früh und wollten die "Gruppenphase" abwarten. Heute war nun die letzte Stunde und das Thema "Hundeführerschein" war noch einmal dran. Unsere Trainerin meinte, dass die Prüfung für uns alle kein Problem wäre, weil Arthos die Grundkommandos weitgehend beherrscht. Im Großstadtdschungel ohne Leine wäre aber ausgeschlossen. Das Heranrufen auf der Wiese klappt deutlich besser, aber doch nicht so gut, dass wir von "beherrschen" reden würden.
Wir sind unsicher, ob schon der richtige Zeitpunkt gekommen ist und ob wir uns überhaupt der Prüfung stellen wollen.
Und dann halte ich die Sache, genau wie die Trainerin, für reine Abzocke der Stadt. Auf vielen Wiesen und in Parkanlagen herrscht sowieso Leinenzwang. Für den Führerschein müssen wir Arthos noch beim Hamburger Hunderegister anmelden, obwohl er gechipt und bei Tasso gemeldet ist. Hundesteuer zahlen wir und eine Haftpflicht haben wir selbstverständlich auch, ebenso natürlich alle Impfungen.
Welchen Vorteil hätten wir also mit dem Führerschein? Der Preis für die Ordnungswidrigkeit, falls wir auf der Hundewiese erwischt werden, ist kalkulierbar und schreckt uns nicht sonderlich. Habt ihr alle einen Hundeführerschein? Wie sinnvoll oder wichtig ist er?