AW: ganztagesjob & hundesitter
Huhu, da bin ich nochmal.
Ich finde Ellis Vorschlag auch gut: Ich weiß zwar nicht was ein Pensionistenverein ist ( gibt es in D nicht), aber ein rüstiger Rentner- oder ein Rentnerpaar - wäre gar nicht schlecht! Ab besten solche, die Erfahrung mit Hunden haben, aber keine eigenen mehr wollen!
Dazu kann ich gleich zwei gute Beispiele anführen: Die regelmäßigen Betreuer meines letzten Hundes Lucy waren solche Leute, sie liebten Hunde, die Kid's waren aus dem Haus, es gab Platz, bedeutete: Lucy konnte problemlos jederzeit dort unterkommen, gleich ob in der Woche, am WE oder wenn ich in Urlaub wollte. Der Mann war ein begeisterter Spaziergänger und lief und spielte mit Lucy draussen bis zu drei Stunden am Tag. - Und das Beste: Sie machten die Lucybetreuung umsonst!
Diese Leute hatten sich bei unserem hiesigen Tierschutzverein gemeldet, sie würden regelmäßig Hunde zur Betreuung suchen, ein zufälliger Anruf dort - und ich hatte sie!
Naja, schlußendlich, nach Lucys Tod, haben sie sich doch wieder einen eigenen Hund angeschafft.
2. Meine Freundin Moni hat ein Rentnerpaar, was bei ihr das Haus einhütet und die Tiere versorgt, wenn sie nicht da ist, oder aber, wenn sie da ist, ihr morgens und nachmittags die zwei Schäferhunde abnimmt.
Auch hier ist es so, dass in diesem Fall beide sich gern draussen aufhalten, und gern mit den ( unerzogenen, ziehenden, bellenden, nicht frei laufen gelassen werden könnenden) Hunden unterwegs sind, und nebenbei sich immer bemühen, ihnen doch noch das eine oder andere beizubringen.
Auch die beiden nehmen, glaube ich, nicht soviel Geld.
Das ist einfach, weil bei Rentnern oft die Kasse von sich aus stimmt!
Ich glaube, Rentner sind echt die beste Lösung!
Lieben Gruß,
Geli