Hallo!
Es empfielt sich eine gleichgeschlechtliche Haltung. Böckchen untereinander und Weibchen untereinander kann man gut halten und die Katration eines Böckchens ist mit sehr viel Risiken verbunden.
Geschlechtsreife: Weibchen 6 Wochen, Böckchen 3 Monate
Tragzeit: 90 Tage
Durchschnittliche Wurfgröße: 5 Junge manchmal auch mehr
Die Jungen müssen mindestens 6 Wochen bei der Mutter bleiben, um das Sozialverhalten zu erlernen und das Immunsystem zu stärken.
Teile von fester Nahrung und Heu knabbern die Jungen schon ab dem 1. Tag mit.
Das hört sich zwar auf dem ersten blick so an, als ob es "gar nicht so schlimm" ist, wenn man Weibchen und Männchen zusammenhält, aber das Weibchen kann sofort nach der Geburt der Jungen wieder gedeckt werden.
Degus kommen "fertig" zur Welt. Sie haben Fellund können auch schon durch den Käfig laufen. Durch leises fiepen und quieken machen sie sich bemerkbar, wenn sie hunger haben. Die Mutter geht dann zum Säugen zu den Jungtieren hin, wenn die Jungtiere sie nicht finden. Da kann man sich vorstellen, was für ein Stress es für die Mutter ist.
Es empfielt sich eine gleichgeschlechtliche Haltung. Böckchen untereinander und Weibchen untereinander kann man gut halten und die Katration eines Böckchens ist mit sehr viel Risiken verbunden.
Geschlechtsreife: Weibchen 6 Wochen, Böckchen 3 Monate
Tragzeit: 90 Tage
Durchschnittliche Wurfgröße: 5 Junge manchmal auch mehr
Die Jungen müssen mindestens 6 Wochen bei der Mutter bleiben, um das Sozialverhalten zu erlernen und das Immunsystem zu stärken.
Teile von fester Nahrung und Heu knabbern die Jungen schon ab dem 1. Tag mit.
Das hört sich zwar auf dem ersten blick so an, als ob es "gar nicht so schlimm" ist, wenn man Weibchen und Männchen zusammenhält, aber das Weibchen kann sofort nach der Geburt der Jungen wieder gedeckt werden.
Degus kommen "fertig" zur Welt. Sie haben Fellund können auch schon durch den Käfig laufen. Durch leises fiepen und quieken machen sie sich bemerkbar, wenn sie hunger haben. Die Mutter geht dann zum Säugen zu den Jungtieren hin, wenn die Jungtiere sie nicht finden. Da kann man sich vorstellen, was für ein Stress es für die Mutter ist.