hallo an alle forumbesucher mit erfahrung im ungamg mit gewitterhunden!
in der hoffnung eine fundierte hilfe zu erhalten, habe ich mich entschlossen hier in diesem forum mitglied zu werden.
zu meiner person um gleich vorwerg ein besseres bild aufzuwerfen:
ich bin eine sehr erfahrene hundehalterin und halte meine hunde relativ hundegerecht. also damit meine ich - sie werden gut erzogen und auch nicht menschlich betrachtet und bekommen ihre aufgabe.
mein jetziger hund, es ist der 5. und ist 7,5 jahre alt. er ist ein mischling bobtail/bordercollie, misst ein stockmaß von 68 cm und wiegt 34 kg. er hat viel auslauf und ich ernähre ihn, wie alle meine hunde mit BARFEN und habe damit nur gute erfahrung.
seit ungefähr zwei jahren hat mein hund sehr starke ängste vor gewitter. dies hat sich gesteigert und ich sage es ist fast hysterisch. da ich ihn in seiner angst nie unterstütz habe sondern mich stets neutral verhalten habe und den alltag weiter so gestaltet habe als wäre alles ok, konnte ich ihn nicht beruhigen. auch bachblüten, schüsslersalze und nux vomica halfen nicht. er fängt jetzt auch dazu bellen an und winseln. da bei den häufigen gewittern - er spürt welche schon die weit entfernt sind im nachbardorf - und benimmt sich ebenso - dies langsam eine ernsthaftge belastung für mich wird, erhoffe ich mir hier im forum eine hilfestellung. vielleicht hat jemand die selben erfahrungen mit seinem hund und eine gute lösung gefunden.
wenn es ganz schlimm wird, und wir nicht mehr schafen können muss ich den hund leider in den stall in eine kammer sperren. er ist sonst am abend im haus. da aber dann keiner mehr schlafen kann ist dies die letze möglichkeit. auch hier bellt er gnadenlos weiter und ich fühle mich natürlich nicht gerade super mit dieser entscheidung.
der hund selbst ist ansonsten tapfer, sehr gehorsam weil er mit mir immer mit ist und auch auf reisen dabei sein muss, und hat ein sehr freundliches und aufmerksames allerdings dominantes wesen.
vielen dank
deedee
in der hoffnung eine fundierte hilfe zu erhalten, habe ich mich entschlossen hier in diesem forum mitglied zu werden.
zu meiner person um gleich vorwerg ein besseres bild aufzuwerfen:
ich bin eine sehr erfahrene hundehalterin und halte meine hunde relativ hundegerecht. also damit meine ich - sie werden gut erzogen und auch nicht menschlich betrachtet und bekommen ihre aufgabe.
mein jetziger hund, es ist der 5. und ist 7,5 jahre alt. er ist ein mischling bobtail/bordercollie, misst ein stockmaß von 68 cm und wiegt 34 kg. er hat viel auslauf und ich ernähre ihn, wie alle meine hunde mit BARFEN und habe damit nur gute erfahrung.
seit ungefähr zwei jahren hat mein hund sehr starke ängste vor gewitter. dies hat sich gesteigert und ich sage es ist fast hysterisch. da ich ihn in seiner angst nie unterstütz habe sondern mich stets neutral verhalten habe und den alltag weiter so gestaltet habe als wäre alles ok, konnte ich ihn nicht beruhigen. auch bachblüten, schüsslersalze und nux vomica halfen nicht. er fängt jetzt auch dazu bellen an und winseln. da bei den häufigen gewittern - er spürt welche schon die weit entfernt sind im nachbardorf - und benimmt sich ebenso - dies langsam eine ernsthaftge belastung für mich wird, erhoffe ich mir hier im forum eine hilfestellung. vielleicht hat jemand die selben erfahrungen mit seinem hund und eine gute lösung gefunden.
wenn es ganz schlimm wird, und wir nicht mehr schafen können muss ich den hund leider in den stall in eine kammer sperren. er ist sonst am abend im haus. da aber dann keiner mehr schlafen kann ist dies die letze möglichkeit. auch hier bellt er gnadenlos weiter und ich fühle mich natürlich nicht gerade super mit dieser entscheidung.
der hund selbst ist ansonsten tapfer, sehr gehorsam weil er mit mir immer mit ist und auch auf reisen dabei sein muss, und hat ein sehr freundliches und aufmerksames allerdings dominantes wesen.
vielen dank
deedee