Unbekannte Gefahr für Hunde durch Eichenprozessionsspinnerraupen!
Die gefährliche Raupe des Eichenprozessionsspinners trägt feine Brennhaare, die bei Kontakt mit ihnen ein Nesselgift absondern, welches besonders an der Schleimhaut von Hunden schwere Schäden anrichten kann. Besonders gefährdet ist die Hundezunge, wo der Kontakt mit dem Nesselgift schwere Verätzungen hervorruft, die in weiterer Folge sogar zum Absterben von Teilen der Zunge führen können!
Der Eichenprozessionsspinner war früher in südlichen Ländern wie Spanien, Portugal und Südfrankreich beheimatet. Im letzten Jahr konnte die gefährliche Raupe im Wiener Raum, speziell in der Gegend um den Lainzer Tiergarten beobachtet werden. Es ist jedoch anzunehmen, dass die Raupen auch an anderen Orten auftreten.
Hundehaltern wird empfohlen genau darauf zu achten, dass ihre Vierbeiner generell nicht in Kontakt mit Raupen kommen. Ist das nicht ausreichend zu gewährleisten, sollten Hunde zu ihrem eigenen Schutz einen Maulkorb tragen.
Quelle: Tierklinik Groß-Enzersdorf
Die gefährliche Raupe des Eichenprozessionsspinners trägt feine Brennhaare, die bei Kontakt mit ihnen ein Nesselgift absondern, welches besonders an der Schleimhaut von Hunden schwere Schäden anrichten kann. Besonders gefährdet ist die Hundezunge, wo der Kontakt mit dem Nesselgift schwere Verätzungen hervorruft, die in weiterer Folge sogar zum Absterben von Teilen der Zunge führen können!
Der Eichenprozessionsspinner war früher in südlichen Ländern wie Spanien, Portugal und Südfrankreich beheimatet. Im letzten Jahr konnte die gefährliche Raupe im Wiener Raum, speziell in der Gegend um den Lainzer Tiergarten beobachtet werden. Es ist jedoch anzunehmen, dass die Raupen auch an anderen Orten auftreten.
Hundehaltern wird empfohlen genau darauf zu achten, dass ihre Vierbeiner generell nicht in Kontakt mit Raupen kommen. Ist das nicht ausreichend zu gewährleisten, sollten Hunde zu ihrem eigenen Schutz einen Maulkorb tragen.
Quelle: Tierklinik Groß-Enzersdorf