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Graben im Garten - die ultimative Therapie?

livrio

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Registriert
26 Mai 2007
Beiträge
29
Unsere Naya (Husky-Retriever-Mix) hatte bisher eine absolute Leidenschaft zum Graben, vor allem, wenn sie alleine im Garten war. Sie schaffte es in affenartigem Tempo nicht nur Riesenlöcher in den Rasen zu zaubern (oder auch frisch gesetzte Pflanzen auszugraben) sondern die Erde so gründlich zu verteilen, dass ich immer frische Erde besorgen musste, um die Löcher wieder zu stopfen. Sie wusste zwar, dass sie nicht graben durfte und tat es auch nie, wenn sie sich beobachtet fühlte, aber auch wenn man sie auf frischer Tat ertappte und ausschimpfte, nützte das eigentlich nichts.
Und dann gab mir ein Bekannter einen vielleicht nicht ganz "appetitlichen" Rat, nämlich beim Zuschütten der Löcher Hundekot mit einzugraben.
Ich habe dann einige Portionen in ihren diversen Lieblingslöchern verteilt und sie hat wirklich nur mehr einmal gegraben, ab dann (und das ist jetzt schon ca. 6 Wochen her) war Ruhe. Könnte natürlich auch Zufall sein, aber angeblich hören Hunde ja normalerweise nicht so sang- und klanglos mit dem Graben auf, was man so hört.Ich hoffe auch, das bleibt so und ich habe es hier nicht verschieen.Aber wenn es wirklich an der Methode liegt, dann wollte ich das hier mal dokumentieren, weil ja sicher auch einige andere Hundebesitzer Probleme mit den Tagbau-Unterfangen ihrer Lieblinge im Garten haben.
 
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AW: Graben im Garten - die ultimative Therapie?

Hi Livrio!

Wir haben anscheinend viel gemeinsam :blume2:

Denn auch Maddox gräbt mit Leidenschaft.
Zwar nicht, wenn er alleine ist, eher wenn wir im Garten arbeiten und ihm fad ist.
Er findet immer irgendwo ein Mauseloch, dass er "umgraben" muss.
In letzter Zeit, hat es sich zwar gebessert, aber falls er wieder mal heftiger damit anfängt, werde ich deinen Rat befolgen.
Mal sehen, ob es hilft!

LG Anita
 
AW: Graben im Garten - die ultimative Therapie?

Auch meine beiden graben mit Vorliebe Löcher,
allerdings dürfen sie das in ihren Auslauf auch machen.
Ich find es lustig und weenn ich da auch noch was fressbares rumschmeise ist die Arbeit von alleine gemacht. Allerdings brauche ich da keinen Rasenmäher mehr benutzen denn das geht nicht. :D
 
AW: Graben im Garten - die ultimative Therapie?

Loona liebt es auch zu buddeln , ich glaube wenn ich sie im Wald so lassen würde wie sie möchte würden wir immer nur von einem Platz zum nächsten gehen und wieder neue Löcher buddeln .
Mir wurde mal gesagt das würde in der Natur der Hunde liegen aber ob das stimmt kann ich leider nicht sagen .
 
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AW: Graben im Garten - die ultimative Therapie?

Also Aragon gräbt sich im sommer immer im Blumembeet ein riesiges Loch....:) da ist es schön kühl .... und dann ist er immer so schön voll Erde und seine sabber Schnute richtig schlammig :blume2: ...das kommt dann immer so toll bei mir an weil er ja so gerne Kuschelt.....:D

Das mit dem Koht ist sicher eine gut Idee....hab mich auch schon oft gefragt wie der Hund es schafft beim toben nicht in seine eigene Sch... zu treten.....


Lg
Sandra
 
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