Kleine Zeitung vom 11.02.2006
Unbekannter tötete Hündin Maggy
43-jährige Lendorferin ist geschockt: Mit voller Wucht schlug ein unbekannter Tierquäler mit einem Holzscheit auf den Schädel ihrer sechsjährigen Chihuahua-Hündin ein. Das Tier war sofort tot.
MARTINA PIRKER
Die 43-jährige Lendorferin, deren Chihuahua vorgestern bei einem Spaziergang vermutlich mit einem Holzscheit erschlagen wurde, war gestern kaum ansprechbar. Der Schock über den Verlust ihrer sechsjährigen Hündin Maggy sitzt tief.
Wie berichtet, ist die Hausfrau am Donnerstag gegen 13 Uhr mit ihrem Hund spazieren gegangen. Der Liebling der Familie lief 50 Meter voraus und hielt sich im Bereich eines Baucontainers am Ufer des Baggerteiches in Lendorf auf. Als die Frau zum Container kam, lag der zwei Kilogramm leichte Hund bereits regungslos, mit gespaltenem Schädel am Boden. Die Frau sah nur noch einen dunkel gekleideten Mann davonlaufen. Mehr Hinweise gibt es bisher noch nicht. Gruppeninspektor Rudolf Hartlieb vom Polizeiposten Möllbrücke ist ratlos: „So etwas ist in meinem Berufsleben noch nie vorgekommen. Die bisherigen Ermittlungen blieben erfolglos. Von den Ergebnissen der Spurensuche ist wenig verwertbar. Wir werden die Stelle weiter beobachten.“ Den mutmaßlichen Täter muss an dem Tier irgendetwas gestört haben. „Was das war, können wir uns nicht erklären“, so Hartlieb weiter.
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, weil es keine Zeugen gibt. „Um diese Zeit waren keine anderen Spaziergänger unterwegs. Der Baggerteich befindet sich in einer unübersichtlichen Grube. Es hat also niemand beobachtet, wie es passiert ist“, schildert der Polizist. Hinweise unter Telefon: (0 59 133) 22 29.
Unbekannter tötete Hündin Maggy
43-jährige Lendorferin ist geschockt: Mit voller Wucht schlug ein unbekannter Tierquäler mit einem Holzscheit auf den Schädel ihrer sechsjährigen Chihuahua-Hündin ein. Das Tier war sofort tot.
MARTINA PIRKER
Die 43-jährige Lendorferin, deren Chihuahua vorgestern bei einem Spaziergang vermutlich mit einem Holzscheit erschlagen wurde, war gestern kaum ansprechbar. Der Schock über den Verlust ihrer sechsjährigen Hündin Maggy sitzt tief.
Wie berichtet, ist die Hausfrau am Donnerstag gegen 13 Uhr mit ihrem Hund spazieren gegangen. Der Liebling der Familie lief 50 Meter voraus und hielt sich im Bereich eines Baucontainers am Ufer des Baggerteiches in Lendorf auf. Als die Frau zum Container kam, lag der zwei Kilogramm leichte Hund bereits regungslos, mit gespaltenem Schädel am Boden. Die Frau sah nur noch einen dunkel gekleideten Mann davonlaufen. Mehr Hinweise gibt es bisher noch nicht. Gruppeninspektor Rudolf Hartlieb vom Polizeiposten Möllbrücke ist ratlos: „So etwas ist in meinem Berufsleben noch nie vorgekommen. Die bisherigen Ermittlungen blieben erfolglos. Von den Ergebnissen der Spurensuche ist wenig verwertbar. Wir werden die Stelle weiter beobachten.“ Den mutmaßlichen Täter muss an dem Tier irgendetwas gestört haben. „Was das war, können wir uns nicht erklären“, so Hartlieb weiter.
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, weil es keine Zeugen gibt. „Um diese Zeit waren keine anderen Spaziergänger unterwegs. Der Baggerteich befindet sich in einer unübersichtlichen Grube. Es hat also niemand beobachtet, wie es passiert ist“, schildert der Polizist. Hinweise unter Telefon: (0 59 133) 22 29.