auch ich möchte mich hier kurz vorstellen.
Ich bin schon ein älteres Semester und Hunde haben mich mein ganzes Leben lang begleitet.
Grundsätzlich bin ich gegen Stachelhalsbänder, denn es geht auch ohne.
In erster Linie bin ich immer für den Hund egal welches Problem er hat. Kein Lebewesen kommt bösartig zur Welt.
Jeder Hund, egal wie "Bösartig" er erscheint, kam einmal als kleiner süßer Welpe zur Welt, was übrig bleibt ist das Produkt der Menschheit.
Ich persöhnlich besitze zwei Hunde, von denen einer schwerstmißhandelt war. Neben zahlreichen Besitzer wechseln (ich bin der fünfte, das im alter von 22Monaten), gebrochenen Rippen, einer schrecklichen Narbe, von einer Drahtschlinge verursacht usw.
Es hat mehr als ein Jahr gedauert, um all sein Mißtrauen, seine Angst und Aggressionen zu mindern und zu kontrollieren. Heute nach fünf Jahren bei mir ist er ein apsoluter Traumhund, ein wahrer Vertreter seiner Rasse. (Papiere hat er nicht und braucht er auch nicht).

Die kleine schwarze ist meine Hündin Fiola, auch sie habe ich erst mit 22 Monaten bekommen. Sie wurde beim Züchter immer übersehen und keiner kam mit ihrer ängstlichkeit zurecht. Bei Fiola ging alles ganz langsam, drei Schritte vor, zwei zurück. Sie lernte im Alter von fünf Jahren das Apportieren und hat mehrere Begleithunde Prüfungen mit vorzüglich bestanden. Auch heute mit ihren fast 11 Jahren hat sie immer noch Spaß an allem.

Und dann ist da noch das Pony meiner Tochter. Der Kleine hatte es im Leben auch nicht immer leicht, geschlagen und abgeschoben stand er in einer kleinen Box beim Händler, landete in einer Kinderreitschule (dort ging es ihm schon echt gut), aber glücklich war er da auch nicht, also landete er bei uns, Ich hoffe das er sich nun wohl fühlt.

So, nun habe ich genug erzählt.
LG