Ihr Lieben,
anbei ein Musterbrief und e-mail Adressen gegen abscheuliche Grausamkeiten an Streunerhunden und Katzen.
Danke für eure Unterstützung!
Savannah
Horror in Serbien!
Hauptempfänger sind die Botschaften in Deutschland, Österreich und Schweiz:
gk-minhen@t-online.de; yukonzdis@freenet.de; belgrad-ob@bmeia.gv.at; info@ambasadasrbije.ch; info@botschaft-serbien.de; gk_hamburg@web.de
CC an die (Lokal-)Presse und die Regierung Serbiens:
omr@srbija.gov.rs; press@gov.rs; foreignpress@srbija.gov.rs; predsednikvladesrbije@gov.rs; kabinet.zpv@gov.rs; kabinet.potpredsednika@gov.rs; mfa@mfa.rs; info@mod.gov.rs; muprs@mup.gov.rs; informacije@mfin.gov.rs; kabinet@mpravde.gov.rs; office@minpolj.gov.rs; redakcija@blic.rs; leser@welt.de; leser@wams.de; kompakt@welt.de; online@welt.de; online-redaktion@diepresse.com; online@bernerzeitung.ch; newsdesk@20minuten.ch; n.fellner@oe24.at
Sollten E-Mails nicht funktionieren, bei den deutschen Adressen hat es den Anschein, obwohl es alle offizielle Adressen sind, dann Drucker an und auf postalischen Wege zusenden! (Bei mir hat alles geklappt)
--- Mustertext ---
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin entsetzt über die Zustände im Umgang mit streunenden Hunden und Katzen in Serbien. Ich möchte Sie an Artikel 269 des serbischen Strafgesetzbuches und an Artikel 46 des serbischen Veterinärgesetzes erinnern. Die brutale Verfolgung und Tötung der Streuner verstößt gegen geltendes Recht in Serbien und ist zudem um ein vielfaches teurer als die Kastration und Chippung dieser Tiere.
Ich habe Kenntnis über die äußerst brutalen und sadistischen Methoden, die in Ihrem Land angewandt werden. Totgeprügelt, vergiftet, ertränkt, lebendig verbrannt, erhängt, als lebendige Zielscheibe missbraucht, zerhackt, zerdrückt, gesteinigt sind nur einige widerliche und sadistische Methoden, die in Ihrem Land durch staatliche Finanzierung gefördert werden.
Ich bitte Sie im Namen der Menschlichkeit, im Namen der Tiere und im Namen des serbischen Rechts diese skandalösen und untragbaren Zustände zu beenden.
Ich werde all meine Bekannten, meine Freunde und Arbeitskollegen über das systematische Leid in Ihrem Land informieren und von einem Urlaub abraten. Ich werde ebenfalls dieses Schreiben CC an Ihre Regierung und die Presse schicken, damit dieses Thema endlich Aufmerksamkeit erhält und die Vergessenen in Ihrem Land eine Stimme erhalten.
Des Weiteren werde ich mich dafür einsetzen, dass Serbien nicht in die EU aufgenommen wird bis diese "Zustände" im Sinne der Tiere beendet wurden.
Ich erwarte von Ihnen eine Antwort auf diese offizielle Beschwerde.
Hochachtungsvoll,
Beigefügt ist ein Fragebogen zum neuen Buch von Frau Christiane Liebold-Eich
Projekt „Trauer beim Hund“ (Arbeitstitel) – Erläuterungen
Für eine Buchveröffentlichung zum Thema „trauernde Hunde“ benötigt sie die Hilfe und Mitarbeit möglichst vieler Hundehalter. Auch, wenn die Beschäftigung mit dem Verlust eines geliebten Haustieres schmerzlich sein mag, können Sie damit vielleicht anderen Betroffenen helfen. Wissenschaftlich nachweisbare Erkenntnisse zum Thema gibt es kaum. Dies ist allerdings kein Wunder, denn selbst, wenn die Geheimnisse des Gehirns, auch von Tieren, immer weiter entschlüsselt werden können, sagt uns das nichts über das tatsächliche Empfinden oder darüber, ob die zweifellos vorhandenen Emotionen von Tieren den unseren gleichen.
Wer Interesse hat:
Ausgefüllte Fragebögen, Erfahrungsberichte, Fotos senden Sie bitte per E-Mail an
einwanderer4pfoten@t-online.de
Vielen Dank ,
Savannah
anbei ein Musterbrief und e-mail Adressen gegen abscheuliche Grausamkeiten an Streunerhunden und Katzen.
Danke für eure Unterstützung!
Savannah
Horror in Serbien!
Hauptempfänger sind die Botschaften in Deutschland, Österreich und Schweiz:
gk-minhen@t-online.de; yukonzdis@freenet.de; belgrad-ob@bmeia.gv.at; info@ambasadasrbije.ch; info@botschaft-serbien.de; gk_hamburg@web.de
CC an die (Lokal-)Presse und die Regierung Serbiens:
omr@srbija.gov.rs; press@gov.rs; foreignpress@srbija.gov.rs; predsednikvladesrbije@gov.rs; kabinet.zpv@gov.rs; kabinet.potpredsednika@gov.rs; mfa@mfa.rs; info@mod.gov.rs; muprs@mup.gov.rs; informacije@mfin.gov.rs; kabinet@mpravde.gov.rs; office@minpolj.gov.rs; redakcija@blic.rs; leser@welt.de; leser@wams.de; kompakt@welt.de; online@welt.de; online-redaktion@diepresse.com; online@bernerzeitung.ch; newsdesk@20minuten.ch; n.fellner@oe24.at
Sollten E-Mails nicht funktionieren, bei den deutschen Adressen hat es den Anschein, obwohl es alle offizielle Adressen sind, dann Drucker an und auf postalischen Wege zusenden! (Bei mir hat alles geklappt)
--- Mustertext ---
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin entsetzt über die Zustände im Umgang mit streunenden Hunden und Katzen in Serbien. Ich möchte Sie an Artikel 269 des serbischen Strafgesetzbuches und an Artikel 46 des serbischen Veterinärgesetzes erinnern. Die brutale Verfolgung und Tötung der Streuner verstößt gegen geltendes Recht in Serbien und ist zudem um ein vielfaches teurer als die Kastration und Chippung dieser Tiere.
Ich habe Kenntnis über die äußerst brutalen und sadistischen Methoden, die in Ihrem Land angewandt werden. Totgeprügelt, vergiftet, ertränkt, lebendig verbrannt, erhängt, als lebendige Zielscheibe missbraucht, zerhackt, zerdrückt, gesteinigt sind nur einige widerliche und sadistische Methoden, die in Ihrem Land durch staatliche Finanzierung gefördert werden.
Ich bitte Sie im Namen der Menschlichkeit, im Namen der Tiere und im Namen des serbischen Rechts diese skandalösen und untragbaren Zustände zu beenden.
Ich werde all meine Bekannten, meine Freunde und Arbeitskollegen über das systematische Leid in Ihrem Land informieren und von einem Urlaub abraten. Ich werde ebenfalls dieses Schreiben CC an Ihre Regierung und die Presse schicken, damit dieses Thema endlich Aufmerksamkeit erhält und die Vergessenen in Ihrem Land eine Stimme erhalten.
Des Weiteren werde ich mich dafür einsetzen, dass Serbien nicht in die EU aufgenommen wird bis diese "Zustände" im Sinne der Tiere beendet wurden.
Ich erwarte von Ihnen eine Antwort auf diese offizielle Beschwerde.
Hochachtungsvoll,
Beigefügt ist ein Fragebogen zum neuen Buch von Frau Christiane Liebold-Eich
Projekt „Trauer beim Hund“ (Arbeitstitel) – Erläuterungen
Für eine Buchveröffentlichung zum Thema „trauernde Hunde“ benötigt sie die Hilfe und Mitarbeit möglichst vieler Hundehalter. Auch, wenn die Beschäftigung mit dem Verlust eines geliebten Haustieres schmerzlich sein mag, können Sie damit vielleicht anderen Betroffenen helfen. Wissenschaftlich nachweisbare Erkenntnisse zum Thema gibt es kaum. Dies ist allerdings kein Wunder, denn selbst, wenn die Geheimnisse des Gehirns, auch von Tieren, immer weiter entschlüsselt werden können, sagt uns das nichts über das tatsächliche Empfinden oder darüber, ob die zweifellos vorhandenen Emotionen von Tieren den unseren gleichen.
Wer Interesse hat:
Ausgefüllte Fragebögen, Erfahrungsberichte, Fotos senden Sie bitte per E-Mail an
einwanderer4pfoten@t-online.de
Vielen Dank ,
Savannah