Ich habe seit einem halben Jahr eine junge Hündin (Mischling aus Spitz und Dalmatiner). Habe sie aus einem Tierheim im Burgenland geholt. War komplett verschreckt, abgemagert und zurückgezogen (laut Halterin kam sie aus Ungarn ...).
Sie muß eine sehr schlechte Kindheit gehabt haben (bei Erhalt war sie ca 1 Jahr). Angst, Angst, Angst ...
Es hat sich aber bis jetzt schon sehr gebessert. Weicht mir kaum mehr von der Seite. Jetzt kommt mein großes Problem:
Sie hat trotzdem noch vor allem Angst. Das äußert sich in wildem Gebäll. Besonders bei anderen Hunden! Ich kann mit ihr kaum wo hin fortgehn, weil sie komplett durchdreht, sollte ein anderes Tier in die Quere kommen (nehme an, daß sie auch von anderen Hunden unterdrückt wurde, war in einem Zwinger und hat immer als letztes gefressen). Wie kann ich ihre Angst und ihre Scheu vor anderen Tieren abbauen? Und auch ihr Selbstvertrauen aufbauen (schreckt so leicht zusammen, wenn zB die Tür ein wenig lauter zugemacht wird, oder wenn man aufstampft ...)
Bin für jeden Ratschlag dankbar!!!
Sie muß eine sehr schlechte Kindheit gehabt haben (bei Erhalt war sie ca 1 Jahr). Angst, Angst, Angst ...
Es hat sich aber bis jetzt schon sehr gebessert. Weicht mir kaum mehr von der Seite. Jetzt kommt mein großes Problem:
Sie hat trotzdem noch vor allem Angst. Das äußert sich in wildem Gebäll. Besonders bei anderen Hunden! Ich kann mit ihr kaum wo hin fortgehn, weil sie komplett durchdreht, sollte ein anderes Tier in die Quere kommen (nehme an, daß sie auch von anderen Hunden unterdrückt wurde, war in einem Zwinger und hat immer als letztes gefressen). Wie kann ich ihre Angst und ihre Scheu vor anderen Tieren abbauen? Und auch ihr Selbstvertrauen aufbauen (schreckt so leicht zusammen, wenn zB die Tür ein wenig lauter zugemacht wird, oder wenn man aufstampft ...)
Bin für jeden Ratschlag dankbar!!!