Meins
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Wir haben ein großes Problem.
Wir mussten am Dienstag vormittag meinen inniggeliebten Schatz, 13 Jahre, gehen lassen. Vor drei Monaten war ich beim Tierarzt und sie sagte mir sie habe noch nie einen Kater in diesem Alter gesehen der so agil und gesund sei.
Nun mussten wir Sonntag Nacht, weil er zu schnell atmete und einen größeren Bauch hatte (und ich ehrlich Angst hatte er würde mir ersticken) zum Notdienst. Daraufhin hat man ihn stationär aufgenommen.
Habe dann oft mit der TA gesprochen und es sah jedes mal nicht gut aus. Trotz ihrer Warnung ich solle mir bitte keine all zu große Hoffnung machen haben wir an unseren Kämpfer geglaubt. Bis dienstags das Telefonat mir ihr herausbrachte dass unser Shilon FIP, sowohl trocken als auch feucht, hat und wir doch bitte kommen sollen. Daraufhin haben wir uns geeinigt unseren Süßen nicht länger leiden zu lassen und waren bei seiner Erlösung dabei.
Ich mache mir sehr große Vorwürfe keine Anzeichen dieser Krankheit gesehen zu haben... Auch wenn mir die Tierärztin versichert hat dass man ihm nicht mehr helfen konnte und die Symptome scheinbar schwer zu erkennen sind.
Dennoch, die Angst, ich hätte ihm noch helfen können, trotz mehrmaliger Widersprache der TA, nagt wahnsinnig an mir...
Er war wie immer, er hat mit uns gekuschelt, er hat genäselt, er hat gefressen, er hat meine Haargummis verfolgt, unseren Fingern hinterhergejagt. Ich verstehe nicht wie dies so plötzlich zu Ende gehen konnte?!?!
Wir (mein Freund, der ihn jetzt immerhin drei Jahre lang begleitet hat)vermissen ihn wahnsinnig, er fehlt an allen Ecken und Enden. Und es tut mir wahnsinnig leid um unseren Shilon. Wir sind großteils nur noch am weinen, uns fehlt die Kraft sein Spielzeug wegzuräumen, ich habs bisher nicht einmal hergebracht sein Katzenklo zu leeren und zu versorgen (bzw. wegzuschmeissen), da ich immer noch seine Pfotenabdrücke erkennen kann...
Wieso ich hier, als Neuling, so herumjammere (kurz und gut):
Was habt ihr nach dem Abschied eurer Fellnasen gemacht?
Was hat euch das Loslassen leichter gemacht?
Habt ihr irgendwelche Tipps für uns?
Ich bin für alles dankbar, auch schon dafür dass ich mich hier einfach mal "auskotzen" kann.
Danke.
Wir haben ein großes Problem.
Wir mussten am Dienstag vormittag meinen inniggeliebten Schatz, 13 Jahre, gehen lassen. Vor drei Monaten war ich beim Tierarzt und sie sagte mir sie habe noch nie einen Kater in diesem Alter gesehen der so agil und gesund sei.
Nun mussten wir Sonntag Nacht, weil er zu schnell atmete und einen größeren Bauch hatte (und ich ehrlich Angst hatte er würde mir ersticken) zum Notdienst. Daraufhin hat man ihn stationär aufgenommen.
Habe dann oft mit der TA gesprochen und es sah jedes mal nicht gut aus. Trotz ihrer Warnung ich solle mir bitte keine all zu große Hoffnung machen haben wir an unseren Kämpfer geglaubt. Bis dienstags das Telefonat mir ihr herausbrachte dass unser Shilon FIP, sowohl trocken als auch feucht, hat und wir doch bitte kommen sollen. Daraufhin haben wir uns geeinigt unseren Süßen nicht länger leiden zu lassen und waren bei seiner Erlösung dabei.
Ich mache mir sehr große Vorwürfe keine Anzeichen dieser Krankheit gesehen zu haben... Auch wenn mir die Tierärztin versichert hat dass man ihm nicht mehr helfen konnte und die Symptome scheinbar schwer zu erkennen sind.
Dennoch, die Angst, ich hätte ihm noch helfen können, trotz mehrmaliger Widersprache der TA, nagt wahnsinnig an mir...
Er war wie immer, er hat mit uns gekuschelt, er hat genäselt, er hat gefressen, er hat meine Haargummis verfolgt, unseren Fingern hinterhergejagt. Ich verstehe nicht wie dies so plötzlich zu Ende gehen konnte?!?!
Wir (mein Freund, der ihn jetzt immerhin drei Jahre lang begleitet hat)vermissen ihn wahnsinnig, er fehlt an allen Ecken und Enden. Und es tut mir wahnsinnig leid um unseren Shilon. Wir sind großteils nur noch am weinen, uns fehlt die Kraft sein Spielzeug wegzuräumen, ich habs bisher nicht einmal hergebracht sein Katzenklo zu leeren und zu versorgen (bzw. wegzuschmeissen), da ich immer noch seine Pfotenabdrücke erkennen kann...
Wieso ich hier, als Neuling, so herumjammere (kurz und gut):
Was habt ihr nach dem Abschied eurer Fellnasen gemacht?
Was hat euch das Loslassen leichter gemacht?
Habt ihr irgendwelche Tipps für uns?
Ich bin für alles dankbar, auch schon dafür dass ich mich hier einfach mal "auskotzen" kann.
Danke.