süßer-hasi
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Honig:
Anwendungsbereiche: Appetitlosigkeit, Ermüdung, Blutarmut, Wund- und Hautpflege, Stoffwechselanregung
Honig liefert Mineralien, Vitamine und das entzündungshemmende Enzym Inhibin. Weiterhin kann bereits ein Löffel Honig am Tag Mangelerscheinung bei Hunden ausgleichen und wirkt bakterien-enzündungshemmend bei Hals- Magen- und Darmentzündungen. Achten Sie darauf, kaltgeschleuderten Honig zu kaufen. Eine Honigkur sollte im Frühjahr durchgeführt werden um den trägen Winterstoffwechsel in Schwung zu bringen. Honig wirkt als Vorbeugung gegen grippale Infekte und bei Schwächezuständen nach Erkrankungen.Um Karies zu vermeiden sollte man nach der Gabe von Honig zahnreinigende Massnahmen durchführen.
Essig:
Anwendungsbereiche: Fellpflege, Hautpflege, bei Juckreiz, Insektenstichen, zur Desinfektion
Zur Fellpflege bietet sich täglich ein Esslöffel verdünnter Apfelessig an, der frei von chemischen Zusatzstoffen ist und wertvolle Mineralstoffe sowie Vitamine enthält. Essig stärkt die Immunabwehr, entschlackt den Körper und hat bei kleineren Wunden antiseptische, antibakterielle Wirkung. Auch bei Insektenstichen verschafft Essig Linderung durch Auftupfen auf den Stich. Legen Sie Ihre Hundebürsten zur Desinfektion in Essigwasser (Mischverhältnis 1:1).
Samen, Nüsse und Pflanzenöle:
Anwendungsbereiche: Nahrungsergänzung, Verstopfung, Hautprobleme, bei Wurmbefall, Fellpflege, bei gestörtem Fettstoffwechsel
Sonnenblumenöle, Weizenkeimöle und Maiskeimöle sind reich an Vitamin B, Vitamin E und enthalten Eiweiss. Mischen Sie täglich davon eine kleine Menge unters Futter. Weizenkeime helfen bei Schwächezuständen und Herz- Kreislaufstörungen. Kürbiskerne wirken vorbeugend gegen Wurmbefall. Erdnüsse, Haselnüsse und Walnüsse sorgen für ein glänzendes Fell und enthalten Mineralien, Eiweisse, sowie Vitamin A und E, angewendet bei Schleimhautenzündungen, Ekzemen, Furunkeln und anderen Hauterkrankungen. Nüsse sind Energielieferanten und können auch als Leckerli zwischendurch gegeben werden (50 g Haselnüsse entsprechen 250 g Fleisch)
Brennessel:
Anwendungsbereiche: Heuschnupfen, Allergien, Juckreiz, Fell- und Hautprobleme
Brennessel ist reich an Vitamin C, Mineralsalzen und Provitamin A. Das Chlorophyll in der Brennessel wirkt stoffwechselfördernd, hilft bei der Blutbildung und regt die Drüsentätigkeit an. Verwendet werden die jungen Pflanzen, frisch abgekocht oder getrocknet. Je nach Grösse des Hundes gibt man 1-2 Esslöffel ins Futter.
Äpfel:
Anwendungsbereiche: Darmreinigung, Verstopfung, Durchfall, Gebissreinigung
Bis zu einem ganzen Apfel, den man gerieben oder mit Schale ins Futter mischt, bindet Giftstoffe in Magen und Darm. Bei Verstopfung oder Durchfall empfiehlt es sich die Äpfel zu pürieren. Zur Reinigung der Zähne nach dem Fressen gibt man ein Stück Apfel um die Bakterien auf Zähne und Zahnfleisch zu reduzieren.
Karotten:
Anwendungsbereiche: Gebissreinigung, Hautpigmentierung, Blutbildung, Fellwechsel, Darmpflege
Durch das Zufüttern von Karotten erhält der Hund eine kräftigere Pigmentierung des Fells. Karotten enthalten Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A. Die Blutbildung wird angeregt, der Stoffwechsel reguliert und das Wachstum gefördert. Fell, sowie Krallen werden kräftiger. Besonders in den Fellwechselphasen ein hilfreiches Naturheilmittel. Wahlweise können Karotten püriert oder roh zugefüttert werden.
Knoblauch:
Anwendungsbereiche: Hautentzündungen, Pilzbefall, Wunden, Rheuma, Infektionen, Parasitenbefall
Knoblauch wirkt gegen Pilze und Bakterien. Knoblauchwasser hilft bei Hautproblemen, bei kleinen Wunden zur Reinigung sowie bei Hautentzündungen und gegen Pilzbefall. Das im Knoblauch enthaltene entzündungshemmende Allizin lindert Schmerzen bei Arthrose. Knoblauchpulver ins Fell gerieben hilft gegen Zecken und Flöhe und wirkt Wurmabweisend. Regelmässig Knoblauch verwendet wirkt verjüngend !
Pfirsiche:
Anwendungsbereiche: Dient der Futterergänzung, Zur Stärkung des Immunsystems, bei Vitaminmangel
Als Futterzusatz enthält der Pfirsich Vitamin A, B, B3 und Vitamin C. Pfirsiche wirken leicht abführend und sollten wohl dosiert werden. Vorsicht bei Pfirsichkernen, diese enthalten Blausäure und sollten dem Hund nicht verabreicht werden.
Hagebutten:
Anwendungsbereiche: Unterstützung der Blutbildung, Harntreibende und abführende Wirkung, Immunstärkung
Hagebutten enthalten Vitamin C, Vitamin B und Mineralstoffe. Sie unterstützen die Blutbildung und erhöhen die Widerstandskraft. Besonders in Stress-Situationen, bei hoher Belastung sowie im Fellwechsel und in der Läufigkeit benötigen Hunde ebenso wie Menschen vermehrt Vitamin C, was durch Zufütterung von Hagebutte gewährleistet werden kann. Hagebutte ist auch bestens zur Entgiftung des Körpers geeignet.
Trockenobst:
Anwendungsbereiche: Bei Mineralstoffmangel, als Futterergänzung
Trockenobst enthält u.a. Vitamin A,B und C mit hohen Mineralstoffanteilen. Kalzium und Phosphor garantieren eine gute Mineralstoffversorgung. Nicht zu vergessen der hohe Ballaststoffanteil. Achtung... getrocknete Rosinen wirken abführend !
Teebaumöl:
Anwendungsbereiche: Pilz- und Keimtötend, bei Hautkrankheiten, Juckreiz, Verrenkungen, Allergien
Ein gutes Hausmittel bei allen nicht infektiösen Hauterkrankungen. Es wirkt gegen Flöhe und Zecken und hilft insbesondere bei Allergien durch Flohbisse sowie bei Haarausfall. Mehrmals wöchentlich aufgetragen lindert Teebaumöl quälenden Juckreiz z.B. bei Insektenstichen oder Allergien.
Johanniskrautöl:
Anwendungsbereiche: Liegeschwielen, Entzündungen, Brandwunden, Verbrennungen
Ideal zur Erstversorgung von Brandwunden oder bei leichten Erfrierungen. Weiterhin äusserlich zur Anwendung bei Verstauchungen, Verrenkungen sowie bei Blutergüssen und bei überanstrengter Muskulatur kann Johanniskrautöl einmassiert werden. Bei entzündeter Haut und Juckreiz verschafft es Linderung und unterstützt die Heilung.
Bierhefe:
Anwendungsbereiche: Zur Parasitenvorbeugung, hilft beim Fellwechsel, Fellglanz, Hautpflege
Mehrmals wöchentlich ein Stück Bierhefe sorgt durch den hohen Biotinanteil für glänzendes Fell und gesunde Haut. Besonders in der Zeit des Fellwechsels hilft Bierhefe die Phase besser zu überwinden.
Milchprodukte:
Anwendungsbereiche: Blähungen, Vitamin- und Eiweissmangel, Kalziummangel
Reine Milchprodukte werden vom Hund nicht vertragen, jedoch Quark, Käse, Buttermilch und Joghurt ohne Probleme. Sie liefern hochwertiges Eiweiss, Vitamine, Kalzium und sorgen für ein gutes Darmklima. Hin und wieder Milchprodukte pur oder ins Futter gemischt, halten den Hund gesund und fit.
Tipps und Tricks 1.
Abreibungen mit verdünntem Apfelessig sorgen für ein glänzendes Fell
Tipps und Tricks 2.
Eine Abreibung mit Brennesselsud stoppt Schuppen und bringt Glanz ins Fell
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Vielleicht kann es ja jemand brauchen.. sind wirklich gute natürliche Heiler.. :blume2:
Anwendungsbereiche: Appetitlosigkeit, Ermüdung, Blutarmut, Wund- und Hautpflege, Stoffwechselanregung
Honig liefert Mineralien, Vitamine und das entzündungshemmende Enzym Inhibin. Weiterhin kann bereits ein Löffel Honig am Tag Mangelerscheinung bei Hunden ausgleichen und wirkt bakterien-enzündungshemmend bei Hals- Magen- und Darmentzündungen. Achten Sie darauf, kaltgeschleuderten Honig zu kaufen. Eine Honigkur sollte im Frühjahr durchgeführt werden um den trägen Winterstoffwechsel in Schwung zu bringen. Honig wirkt als Vorbeugung gegen grippale Infekte und bei Schwächezuständen nach Erkrankungen.Um Karies zu vermeiden sollte man nach der Gabe von Honig zahnreinigende Massnahmen durchführen.
Essig:
Anwendungsbereiche: Fellpflege, Hautpflege, bei Juckreiz, Insektenstichen, zur Desinfektion
Zur Fellpflege bietet sich täglich ein Esslöffel verdünnter Apfelessig an, der frei von chemischen Zusatzstoffen ist und wertvolle Mineralstoffe sowie Vitamine enthält. Essig stärkt die Immunabwehr, entschlackt den Körper und hat bei kleineren Wunden antiseptische, antibakterielle Wirkung. Auch bei Insektenstichen verschafft Essig Linderung durch Auftupfen auf den Stich. Legen Sie Ihre Hundebürsten zur Desinfektion in Essigwasser (Mischverhältnis 1:1).
Samen, Nüsse und Pflanzenöle:
Anwendungsbereiche: Nahrungsergänzung, Verstopfung, Hautprobleme, bei Wurmbefall, Fellpflege, bei gestörtem Fettstoffwechsel
Sonnenblumenöle, Weizenkeimöle und Maiskeimöle sind reich an Vitamin B, Vitamin E und enthalten Eiweiss. Mischen Sie täglich davon eine kleine Menge unters Futter. Weizenkeime helfen bei Schwächezuständen und Herz- Kreislaufstörungen. Kürbiskerne wirken vorbeugend gegen Wurmbefall. Erdnüsse, Haselnüsse und Walnüsse sorgen für ein glänzendes Fell und enthalten Mineralien, Eiweisse, sowie Vitamin A und E, angewendet bei Schleimhautenzündungen, Ekzemen, Furunkeln und anderen Hauterkrankungen. Nüsse sind Energielieferanten und können auch als Leckerli zwischendurch gegeben werden (50 g Haselnüsse entsprechen 250 g Fleisch)
Brennessel:
Anwendungsbereiche: Heuschnupfen, Allergien, Juckreiz, Fell- und Hautprobleme
Brennessel ist reich an Vitamin C, Mineralsalzen und Provitamin A. Das Chlorophyll in der Brennessel wirkt stoffwechselfördernd, hilft bei der Blutbildung und regt die Drüsentätigkeit an. Verwendet werden die jungen Pflanzen, frisch abgekocht oder getrocknet. Je nach Grösse des Hundes gibt man 1-2 Esslöffel ins Futter.
Äpfel:
Anwendungsbereiche: Darmreinigung, Verstopfung, Durchfall, Gebissreinigung
Bis zu einem ganzen Apfel, den man gerieben oder mit Schale ins Futter mischt, bindet Giftstoffe in Magen und Darm. Bei Verstopfung oder Durchfall empfiehlt es sich die Äpfel zu pürieren. Zur Reinigung der Zähne nach dem Fressen gibt man ein Stück Apfel um die Bakterien auf Zähne und Zahnfleisch zu reduzieren.
Karotten:
Anwendungsbereiche: Gebissreinigung, Hautpigmentierung, Blutbildung, Fellwechsel, Darmpflege
Durch das Zufüttern von Karotten erhält der Hund eine kräftigere Pigmentierung des Fells. Karotten enthalten Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A. Die Blutbildung wird angeregt, der Stoffwechsel reguliert und das Wachstum gefördert. Fell, sowie Krallen werden kräftiger. Besonders in den Fellwechselphasen ein hilfreiches Naturheilmittel. Wahlweise können Karotten püriert oder roh zugefüttert werden.
Knoblauch:
Anwendungsbereiche: Hautentzündungen, Pilzbefall, Wunden, Rheuma, Infektionen, Parasitenbefall
Knoblauch wirkt gegen Pilze und Bakterien. Knoblauchwasser hilft bei Hautproblemen, bei kleinen Wunden zur Reinigung sowie bei Hautentzündungen und gegen Pilzbefall. Das im Knoblauch enthaltene entzündungshemmende Allizin lindert Schmerzen bei Arthrose. Knoblauchpulver ins Fell gerieben hilft gegen Zecken und Flöhe und wirkt Wurmabweisend. Regelmässig Knoblauch verwendet wirkt verjüngend !
Pfirsiche:
Anwendungsbereiche: Dient der Futterergänzung, Zur Stärkung des Immunsystems, bei Vitaminmangel
Als Futterzusatz enthält der Pfirsich Vitamin A, B, B3 und Vitamin C. Pfirsiche wirken leicht abführend und sollten wohl dosiert werden. Vorsicht bei Pfirsichkernen, diese enthalten Blausäure und sollten dem Hund nicht verabreicht werden.
Hagebutten:
Anwendungsbereiche: Unterstützung der Blutbildung, Harntreibende und abführende Wirkung, Immunstärkung
Hagebutten enthalten Vitamin C, Vitamin B und Mineralstoffe. Sie unterstützen die Blutbildung und erhöhen die Widerstandskraft. Besonders in Stress-Situationen, bei hoher Belastung sowie im Fellwechsel und in der Läufigkeit benötigen Hunde ebenso wie Menschen vermehrt Vitamin C, was durch Zufütterung von Hagebutte gewährleistet werden kann. Hagebutte ist auch bestens zur Entgiftung des Körpers geeignet.
Trockenobst:
Anwendungsbereiche: Bei Mineralstoffmangel, als Futterergänzung
Trockenobst enthält u.a. Vitamin A,B und C mit hohen Mineralstoffanteilen. Kalzium und Phosphor garantieren eine gute Mineralstoffversorgung. Nicht zu vergessen der hohe Ballaststoffanteil. Achtung... getrocknete Rosinen wirken abführend !
Teebaumöl:
Anwendungsbereiche: Pilz- und Keimtötend, bei Hautkrankheiten, Juckreiz, Verrenkungen, Allergien
Ein gutes Hausmittel bei allen nicht infektiösen Hauterkrankungen. Es wirkt gegen Flöhe und Zecken und hilft insbesondere bei Allergien durch Flohbisse sowie bei Haarausfall. Mehrmals wöchentlich aufgetragen lindert Teebaumöl quälenden Juckreiz z.B. bei Insektenstichen oder Allergien.
Johanniskrautöl:
Anwendungsbereiche: Liegeschwielen, Entzündungen, Brandwunden, Verbrennungen
Ideal zur Erstversorgung von Brandwunden oder bei leichten Erfrierungen. Weiterhin äusserlich zur Anwendung bei Verstauchungen, Verrenkungen sowie bei Blutergüssen und bei überanstrengter Muskulatur kann Johanniskrautöl einmassiert werden. Bei entzündeter Haut und Juckreiz verschafft es Linderung und unterstützt die Heilung.
Bierhefe:
Anwendungsbereiche: Zur Parasitenvorbeugung, hilft beim Fellwechsel, Fellglanz, Hautpflege
Mehrmals wöchentlich ein Stück Bierhefe sorgt durch den hohen Biotinanteil für glänzendes Fell und gesunde Haut. Besonders in der Zeit des Fellwechsels hilft Bierhefe die Phase besser zu überwinden.
Milchprodukte:
Anwendungsbereiche: Blähungen, Vitamin- und Eiweissmangel, Kalziummangel
Reine Milchprodukte werden vom Hund nicht vertragen, jedoch Quark, Käse, Buttermilch und Joghurt ohne Probleme. Sie liefern hochwertiges Eiweiss, Vitamine, Kalzium und sorgen für ein gutes Darmklima. Hin und wieder Milchprodukte pur oder ins Futter gemischt, halten den Hund gesund und fit.
Tipps und Tricks 1.
Abreibungen mit verdünntem Apfelessig sorgen für ein glänzendes Fell
Tipps und Tricks 2.
Eine Abreibung mit Brennesselsud stoppt Schuppen und bringt Glanz ins Fell
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Vielleicht kann es ja jemand brauchen.. sind wirklich gute natürliche Heiler.. :blume2: