AW: Hirse/Braunhirsemehl -wichtiges Getreide in der Frischfütterung -Exkurs Kieselsäu
Hi,
mache es gern, Wissen und meine Erfahrung einzustellen, geht doch um die Hundies 
Wegen Getreide:
Beim Menschen ist es egal, da geht Braunhirsemehl so ins Müsli. Günstig auch in Suppen oder Soßen etc. Würde es jedoch nicht sehr lange mitkochen.
Da der Hund jedoch kein Mensch ist, dem also die notwendigen Enzyme fehlen, sollte Getriede immer so gut wie möglich aufgeschlossen sein, um es so hoch wie möglich verdaulich und damit verwertbar zu machen.
Körner eben soweit möglich weich gekocht.
Flocken, Mehle wenn möglich verkleistert, also mit warmen Wasser ziehen lassen oder eben dann backen in Kekse. Sogar auch für den Menschen, wesentlich besser. So jedenfalls mein Bioland-Bäcker und dessen Bäcker-Lexikon. Mehr weiß ich auch nicht, aber es hört sich vernünftig und nachvollziehbar an. :dontknow:
Von der Dauer habe ich noch nichts gehört, ich weiß nur, dass es auf Wärme und Wasser (Flüssigkeit) ankommt/Verkleisterung, um es für die Hunde höher verwertbar zu machen.
Könnte mir vorstellen, dass die mind. 20 Minfür Flocken sein kann, da die in der Struktur wesentlich härter sind als Mehlsorten und damit eine längere Einweichzeit /Verkleisterungszeit benötigen.