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Hunde denken in Bildern

SanfterRiese

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24 Februar 2005
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Salzburg
Hallo zusammen,

ich weiß gar net, wo ich das gelesen, gesehen, oder gehört habe...

Hunde denken in Bilder, und man kann sogar mit seinem Hund darüber kommunizieren!
Denke an Deinen Hund, wie er/sie gerade auf seinem Platz liegt, denke an seinen Namen dabei.
Und nun denke das Du an den Kasten gehst, um ein Leckerchen zu holen, und es ihm gibst!( das alles wie ein kleines Kino im Kopf abspielen lassen! )

Je öfter man es macht, desto besser klappt es*lach

Das ist kein Witz, ich mach das jetzt seid ca. 3 Wochen mit Riga. Am Anfang wars voll lustig, denn man konnte merken, das es ihr net geheuer war, heee, irgendwer macht da Bilder in meinen Kopf....:alien:

Aber es klappt.
Heute hat sie gelegen, und ich habe ihr "gebeamt" das sie ihren Ball holen soll, damit wir zusammen spieln können... und sie hats getan!!!!

Nein ich nehme keine Drogen*lach:jump1:

Ich finde das nur sooo faszinierend, das ich es Euch unbedingt schreiben wollte!:kuss1:
 
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AW: Hund denken in Bildern

Hallo Jessica, :)

das was Du beschreibst ist schon ein bisschen - *keinwortdafürhab*.
Aber was ähnliches, dass ich Bonnie auch gedanklich rufe, habe ich neulich hier beschrieben.
Das schreibt Flauschi dazu.

Mich beschäftigt diese mentale Verbindung schon seit langen Jahren.
Woher weiß der Hund, dass Du gleich mit ihm spazierengehen wirst, und er steht plötzlich freudig wedelnd, erwartungsvoll, vor Dir, obwohl Du weiterhin ganz gemütlich am Pc hockst, und "Spazierengehen" soeben nur gedacht hast, ohne das sich Dein Verhalten nach außen hin änderte?

Ist halt seine Zeit, habe ich gedacht. Er kennt es so und ist sicher, nun gehen wir gleich los.
Aber woher weiß er, dass ich genau in diesem Moment das Spazierengehen ins Auge fasste?
Denn da ist ja immer doch eine Menge Spielraum mit der Zeit?

Ein entfernter Freund von mir hat es vor einigen Jahren so beschrieben, dass er davon ausging, dass Hunde es riechen. Er sagte, sie haben halt ungeheuer empfindliche Nasen, und spüren die Veränderung im Stoffwechsel des Menschen, wenn er sich innerlich anschickt loszugehen. - Oder auch nicht loszugehen.

Aber ich glaube, das stimmt nicht - jedenfalls nicht zur Gänze - denn von einem Zimmer zum anderen meinetwegen, oder weit draussen im Garten, können sie den Stoffwechsel des Menschen nicht riechen.

Diese Erklärung taugt nicht.

Wie das nun zusammenkommt weiß ich auch nicht, aber wenn's gut funktioniert, kann man den Hund gedanklich erreichen.
Es ist verblüffend, aber es scheint so zu sein.

Liebe Grüße,
Geli :blume2:
 
AW: Hunde denken in Bildern

ich finde das überhaupt nicht ungewöhnlich - ich unterhalte mich mit all meinen Tieren über Gedanken - funktioniert bei Katzen, Schlangen, Echsen, Pferden und Vögeln genauso - bei andern hab ich's noch nicht ausprobiert - auch wenn's eigentlich eher ins Esoterik-Forum gehört, funktioniert's wirklich
 
AW: Hunde denken in Bildern

Huhu zusammen! :winken3:

Was Ihr da beschreibt, nennt sich "Tierkommunikation". :) Es gibt dazu ein ganz wunderbares Buch von Penelope Smith "Gespräche mit Tieren".

Ich habe mehrere meiner Hunde mit ausgebildeten Tierkommunikatoren sprechen lassen - es war absolut faszinierend, was dabei heraus kam! 2 dieser Gespräche haben zweien meiner Hunde das Leben gerettet und eines hat mir mein Leben zurückgegeben!!!
 
AW: Hunde denken in Bildern

Liebe Pumuckel :)

wow, das klingt ja ungeheuer interessant! Erzähl doch bitte mal mehr davon!
Krümmel hatte auch schon mal von einer Tierkommunikatorin geschrieben und es sehr empfohlen. Aber mir war überhaupt nicht klar was sie meinte.
Bitte berichte doch mal: Was IST eine Tierkommunikatorin? Wo lernt man das? Wie findet man sie?
Und was ist genau mit Deinen Hundz passsiert?
Und mit Deinem Leben????

Liebe Grüße,
Geli :blume2:
 
AW: Hunde denken in Bildern

Liebe Geli,

ein(e) Tierkommunikator(in), kurz TK genannt, ist ein Mensch, der per Gedankenübertragung mit dem Tier sprechen kann. Ich gebe es jetzt vereinfach wieder ja - mit meinen eigenen Worten. Wie hier schon geschrieben wurde, geht jedem Gedanken ein "Bild" voraus - ein TK kann dies auffangen und für Dich quasi "dolmetschen". Es sind in der Regel hochsensible Menschen, die dies praktizieren.
Im Prinzip kann dies von uns jeder, nur die meisten Menschen haben es einfach verlernt. Ausgebildete TK haben dies wieder erlernt, meist nach Penelope Smith.

Eine TK findet man nicht im Branchenbuch - und wenn doch, dann gilt: Finger weg! Man muß sehr aufpassen, daß man nicht an einen Scharlatan gerät - denn diese gibt es genauso in der Tierkommunikation, wie auch in allen anderen Lebensbereichen. Ein Scharlatan zieht Euch nur das Geld aus der Tasche, richtet u.U. mehr Schaden an, als er nutzt.

Ich hatte das große Glück, 2 Frauen kennenzulernen, die TK praktizieren. Beide sagen von sich, sie lernen noch. Aber sie haben mir und meinen Hunden sehr geholfen. Durch eine der Beiden wurde ich an eine sehr gute TK vermittelt - diese Frau hat meiner Nina und mir unser Leben zurückgegeben.

Aber bitte lest es selbst im nächsten Posting.
 
AW: Hunde denken in Bildern

Also hier das Gespräch mit einer Erläuterung dazu:

Dazu muß ich Euch die Vorgeschichte erzählen.

Vor 9 Jahren Ende Oktober gab es in unserer Doppelhaushälfte ein schreckliches Unglück. Es brannte, unsere Hunde waren im Haus und meine Tochter schlief darin. Als mein Mann und ich heimkamen, stand alles in Flammen! Meine Tochter überlebte zum Glück unverletzt, 2 unserer Barsoi´s (Muslin und Nina) wurden dabei so schwer verletzt, daß sie kaum eine Überlebenschance hatten, unsere beiden Briards (Aristo und Dorka) starben. Nina und Muslin lagen lange in der Tierklinik, schafften es aber - aber Muslin starb 2 Jahre später u.a.an den Folgen. Auch Nina wurde in den folgenden 7 Jahren immer wieder schwer krank, ihre Lunge spielte nichtmehr richtig mit, Dauerhusten und Lungenentzündungen waren unser ständiger Begleiter. Wir schleppten Nina von TA zu TA, von Klinik zu Klinik - aber keine Untersuchung brachte uns die Ursache für ihre grauenhaften Einbrüche.
Was die Ursache für den Brand war, wurde nie eindeutig geklärt - wahrscheinlich eine Verpuffung im Kamin, die den Ölofen zum bersten brachte.

Ich weiß nicht, wie ich das alles überstanden habe? Das Haus mußte vom Keller bis zum Dach wieder aufgebaut werden, die Hunde gesund gepflegt - ich hatte einfach keine Zeit, um meine Briards zu trauern, stand neben mir selbst und agierte einfach. Ich verdrängte, aber es verfolgte mich so massiv, daß ich darüber krank wurde. Nach Muslin´s Tod zogen wir dort weg, gingen nach Ungarn. Aber wie ich feststellte, kann man vor sich selbst nicht davonlaufen - auch hier holte es mich wieder ein. Ich quälte mich mit Selbstvorwürfen und jedes Jahr im Oktober brachte es mich an den Rand des Zusammenbruchs. Nina ging es hier genauso schlecht wie in D, es hörte einfach nicht auf.

So auch im vorletzten Oktober. Je mehr es auf das Ende des Monats zuging, desto schlimmer fühlte ich mich. Und dann passierte etwas merkwürdiges. Nina hängt sehr an mir, wir verstehen uns ohne Worte. Sie hat eine sehr ausgeprägte Körpersprache und sie brabbelt auch mit mir. Normalerweise weiß ich dann genau, was sie will - aber diesmal verstand ich sie einfach nicht! Es ging tagelang so: sie stand vor mir, machte das Äffchen, brabbelte mich zu - aber ich verstand nicht. Und ich hatte das Gefühl (bitte nicht lachen!), sie will mir etwas erzählen und es ist sehr wichtig.

Ich sprach mit einer Bekannten darüber. Wohlgemerkt: sie kannte unsere Vorgeschichte NICHT!!! Und sie riet mir, mich mit einer Tierkommunikatorin in der Schweiz auseinanderzusetzen, diese um Hilfe zu bitten. Zuerst zögerte ich und grinste mir eins, aber Nina wurde immer drängender und so faßte ich eines Tages allen Mut zusammen und rief diese Dame an. Ich bat um ihre Hilfe und sie fragte nur nach dem Namen und dem Alter des Hundes, mehr nicht. Dann ging alles rasend schnell - Nina sprudelte raus wie ein Wasserfall. Bitte bedenkt: diese Frau wußte NICHTS von uns!!!

Nina sagte, sie habe lange darauf gewartet, daß ich endlich diesen Schritt ginge, sie müsse mir dringend etwas sagen. (es mag lächerlich klingen, aber im Gespräch nannte sie mich "Mama"). Sie rief immer wieder: "Du mußt der Mama sagen, sie kann nichts dafür, sie kann nichts dafür - es war nicht ihre Schuld! Es war ganz furchtbar, ich hatte solche Angst! Es war furchtbar, es war furchtbar, meine Freunde sind tot und ich wäre so gerne mit ihnen gegangen - aber dann hätte die Mama das auch nicht überlebt, ich durfte nicht gehen!"

Ich glaube, die TK war genauso erschrocken wie ich. Sie fragte Nina, was passiert sei? Und Nina sagte: "Es hat einen ganz schrecklichen Knall gegeben, dann kam das Feuer! Es war schlimm für meine Freunde, aber es ging schnell!"

In dem Moment bin ich weinend zusammengebrochen... Wir brachen das Gespräch ab und die TK bat mich, ein paar Tage später wieder anzurufen, es wäre wichtig, Nina hätte mir noch viel zu sagen!

Nach einigen Tagen rief ich sie wieder an - in dieser Zeit hatte Nina nicht ein einziges Mal gehustet! Während ich die Nummer wählte, lag Ninchen ganz entspannt in ihrem Korb und beobachtete mich.

Die TK war mehr als erleichtert, als sie mich am Öhrchen hatte. Sie sagte, sie hätte sich große Sorgen um mich gemacht - was Nina ihr erzählt hätte, wäre das schlimmste, was sie bisher gehört habe. Dann fragte sie mich, vor welchem Mann Nina große Angst hätte? Ich: "Häh? Nina hat keine Angst vor Männern! Okay, sie mag unseren TA nicht wirklich, aber Angst, nöh?" TK: "Doch, da gibt es einen Mann, vor dem hat sie Panik - den will sie nie im Leben wiedersehen! Es muß mit der Brandnacht zusammenhängen..." Ich überlegte hin und her, mir fiel erst niemand ein. Dann fragte sie, ob noch ein Mann außer meinem da gewesen wäre - außer Feuerwehr, etc.? Nein. Sie sagt: "Doch, es MUSS ein Mann im selben Haus gewesen sein!" Während sie das sagt, fängt Nina an zu würgen und zu husten, als würde sie ersticken!!! Und mir fällt es wie Schuppen aus den Haaren: es war eine Doppelhaushälfte - in der anderen wohnte ein Junggeselle, ein unangenehmer Typ!
Ich sage es ihr ziemlich aufgeregt und Nina spuckt und spuckt und zittert - der Kerl war es! Ich frage die TK, was der Kerl damit zu tun hat, er konnte nicht in unser Haus und damit übersetzt sie mir Nina, die regelrecht schreit: "Mama, er hat uns sterben lassen - er hat es gewußt! Er stand vor der Haustüre und hat uns schreien gehört, er hat die Flammen gesehen und er hat nichts getan! Nicht Du bist Schuld, er ist es!"

Ich muß Euch nicht sagen, was ich in diesem Moment empfunden habe? Ich rief am nächsten Tag unsere anderen Ex-Nachbarn an, sie bestätigten mir das. Er war einen Tag später bei ihnen gewesen und hatte ihnen gesagt: "Ich hab die Köter schreien gehört und hab das gesehen, aber was interessiert mich das?"
Dieser Mensch (?) hat Glück, daß er 1200 km von mir entfernt lebt. Aber irgendwann bin ich mal wieder in Deutschland und er tut gut daran und läuft mir nicht ins Gesicht - ich weiß nicht, zu was ich dann fähig bin...

Im Laufe des Gespräches hat Nina der TK noch gesagt, daß sie mich sehr liebt. Die TK hat sie dann gefragt, warum sie so hustet und warum sie ihre Lungenentzündungen bekommt? Nina hat geantwortet: "Mama hat fürchterlich gelitten und tut es noch - ich wollte es ihr damit abnehmen. Und wenn sie garnichtmehr konnte, bin ich bös krank geworden. Es war zuviel für sie und zuviel für mich."
Sie hat ihr auch gesagt, daß sie Krebs hat! Sie hat Angst, mich zu verlassen - aber ihre Zeit wäre bald abgelaufen. Und sie möchte dann gerne zu Muslin und Raschka...

Und ich mußte ihr versprechen: keine unnötigen OP´s mehr und KEINE Narkosen. Und dann hat sie mich um etwas gebeten: darum, diesem Dreckskerl (meine Worte, nicht ihre) nie wieder begegnen zu müssen. Diese Versprechen habe ich ihr gerne gegeben! Die Zuckermaus hat für mich in den 7 Jahren soviel getan, da war ich ihr das schuldig!!!

Seit diesem Gespräch hat Nina so gut wie garnichtmehr gehustet!

Es gab noch einige weitere Gespräche mit 2 anderen TK´s. Eines davon hat Nina wahrscheinlich das Leben gerettet, als sie vor ca. 6 Monaten so krank wurde und zusammenbrach (ihr Herz). Nina, die darum gebeten hatte, sie nichtmehr in die TA-Praxis zu schleppen, sagte in der Nacht der TK mit letzter Kraft: "Bitte ich brauche einen Arzt! Frauchen soll den Arzt rufen!"

Alles Einbildung? Alles Humbug? Nein - ich lache nicht mehr darüber!

Nina geht es dank der Medikamente heute gut, sie ist wird nächstenMonat 11. Und ich habe den letzten Oktober zum 1. x ohne Selbstzerstörung überstanden. Jetzt kann ich um meine beiden Wuschel weinen und trauern - aber das ist nur ein natürlicher Prozeß, der leider fast viel zu spät kam...
 
AW: Hunde denken in Bildern

Das ist ja echt ein Ding, liebe Pumuckel!:)

Und die Tk's sprechen mit den Hunden über so weite Entfernungen?
Na, das muss ich erstmal verdauen!
Aber es ist ein seeeeehr interessantes Thema. Da möcht ich echt gern viel mehr drüber wissen! Jetzt werde ich gleich mal gedanklich meinen Hund rufen - denn seit der Zeitumstellung gehen wir schon immer um 21 Uhr spazieren - mal schauen ob das gedankliche Rufen, wenn ich es bewusst einsetze auch klappt.

Liebe Grüße,
Geli :blume2:

Zack! Da kommt Bonnie!
 
AW: Hunde denken in Bildern

Hallo Pumuckel bei deiner Geschichte habe ich eine Gänsehaut bekommen .Ich wünsche Dir und Nina noch eine ganz lange Zeit zusammen .
 
AW: Hunde denken in Bildern

Hallo liebe Pumuckel!

Warum sollte hier jemand lachen?
Ich finde Deine Geschichte unheimlich interessant, aber auch erschreckend zugleich!
Ich habe sie jetzt das dritte mal gelesen, ich wußte gar net, was ich schreiben sollte, ich sitze einfach nur hier, und kämpfe mit den tränen!

Ich wünsche Dir nein Euch, von Herzen ganz viel Kraft!:kuss1:
 
AW: Hunde denken in Bildern

Also, ich finde diese Erfahrung sehr faszinierend uns so habe ich auch gleich eine Frage dazu.
Wo finde ich eine TK?
Als ich dieses las, dacht ich sogleich an meinen Hund Dina.
Wir holten sie vor 4 Jahren aus dem Tierheim. Sie war total ängstlich, aber zu Menschen und anderen Hunden sehr freundlich.
Bis heute haben wir mehere Probleme nicht gelöst. Ich glaube, das Dina in Griechenland viel Schlimmes erlebte.
Seit sie bei uns lebt,haben wir es nicht geschafft, dass sie Treppen steigt. Sie fängt richtig an zu weinen, sobald sich einer von uns nur auf eine Stufe setzt.
Dina betritt auch kein Bad, egal ob mit oder ohne Fenster.
Sie schaut bis heute jedem weißen Golf nach, bis dieser nicht mehr zu sehen ist.
In unserem Flur tänzelt sie auf dem Teppich entlang, um ja mit den Filiesen nicht in Berührung zu kommen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie eine Menge zu erzählen hat.
Wie kann ich solche Menschen finden?

Viele liebe Grüsse
Ruschka :blume2:
 
AW: Hunde denken in Bildern

Hallo Ruschka,

leider schreibst Du net, von wo Du kommst!

Ich habe mal im Google " Tierkommunikation" eingegeben, und bekam unter anderem diesen Link http://www.kitos.at/tk-start.html

Vielleicht schaust Du nach jemandem in deiner Nähe, oder nimmst erst mal Kontakt zu jemandem auf. Denn ich glaube, für diese Menschen lohnt es sich auch, ein paar Kilometer weiter zu fahren!

Ich wünsche Dir und Deiner Dina, alles erdenklich Gute.
Und denke immer daran, egal was sie erlebt hat, es trifft Dich keine Schuld!!!
Denn nun kann sie sich erholen, und wenn sie es verarbeiten und sich mitteilen kann, wird auch sie endlich loslassen können und leben können! :kuss1:
 
AW: Hunde denken in Bildern

Ich danke Dir, dass Du Dir diese Mühe machtest.

Ich wohne in der Nähe von Düsseldorf und denke dort gibte es bestimmt jemanden.

Dina ist schon viel aufgeschlossener geworden und ich denke, sie hat bestimmt 2 Jahre gebraucht um zu verstehen, dass sie bei uns bleiben kann.
Anfangs lief sie uns ja oft weg, doch nun seit kurzer Zeit dreht sie sich immer um oder bleibt ganz dicht bei uns.
Vielleicht steckt die Angst wieder weggegeben zu werden noch sehr tief.
Doch wir lieben unsere Dina und ich erzähle ihr jeden Abend, dass sie nun ihre Familie gefunden hat.

Ruschka
 
AW: Hunde denken in Bildern

Hallo,

weißt Du, es gibt zuviel, wo man net helfen kann, und wenn es NUR einfach Interesse ist, was man zeigt, hilft es oft schon weiter!:kuss1:

Ich glaube ganz stark daran, das sie es fühlt, wenn Du ihr solche schönen Worte sagst.

Ich wünsche, das es Dina bald vergessen kann, und sie in Euch den halt findet, des sie gesucht hat!
 
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Hallo !
Puh , also deine Story musste ich erst mal verdauen Pumuckel .
Ich fand das sehr interessant. Das du diesem Nachbarn nicht begegnen willst kann ich sehr gut nachvollziehen.
Die Tierkommunikation ist ein sehr interessantes Thema und das Hunde, oder Tiere ganz allgemein dem Herrchen und dem Frauchen ihr Leid abnehmen wollen ist schon lange bekannt. Bei meinem ersten Hund habe ich das auch immer gemerkt.
Liebe Grüße
Siri
 
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