Huhu Ihr Lieben! Ich denke das liegt daran, dass das Zusammentreffen etwas relaxeter is. Ein H.trainer wird kaum einen "Problemhund" zwischen die anderen Wuffis stecken. Also geht man als Besitzer ja auch ruhiger auf den Platz. Anders isses ja, wenn man "draußen" unterwegs is und Leute (+ Hunde) trifft, die man nicht kennt. Denke, da is die Anspannung doch größer. Außerdem spielts mit Sicherheit eine große Rolle, das viele Hunde untereinander auf dem Platz sind und sich ausprobieren können. Sozialisation nur beim Gassi gehen is meiner Meinung zu wenig. Und als Hundebesitzer kann man seinen eigenen Wuff gut beobachten, wenn er mit den anderen rangelt.
Hihihi, da kommt ja einiges auf die kleine Maya drauf zu. Berichtest Du? Interessiert mich ehrlich 
Is das auch bei den sogenannten Spielstunden so oder meinst Du die Ausbildung an sich. Bei letzterem isses tatsächlich so, das Hundeschulen gewisse Regeln für den Übungsplatz aufstellen. Kenne das mit dem anleinen selber. War mal dabei, als ein neuer Wuffi in die Runde kam und der Besitzer wusste nicht, das der Hund angeleint sein muss. Der Kleene, naja Junghund, mischte erstmal die ganze Bande auf, sodass erstmal unruhe reinkam. Und alle hatten so ihre Schwierigkeiten ihre Hunde wieder "runter" zu bekommen.
Schade finde ich es allerdings schon, wenn man nur seine Stunde absitzt und dann fährt. Finde den Austausch vorher und nachher gar nicht verkehrt. Irgendwo haben doch alle das gleiche Ziel.
Alles Liebe Marie