-------Originalmeldung-------
Datum:
06/03/07 17:18:45
Betreff:
Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits und
Staffs+Onlinepetition
Petition gegen Hollands ungerechtes Töten unschuldiger Hunde
Ein holländisches Forum hat eine Onlinepetition auf den Weg gebracht, gegen
die RAD (Regeling Aggressive Diere), hier könnt Ihr unterschreiben:
_http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e_ (http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e)
Hier nun die Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits
und Staffs:
Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen
Hundeleben auf dem Spiel.
Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails gegen
das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung angehören.
In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale eines Pitbulls
oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein muss, werden
friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem sogenannten Laserasyl an
einem geheimen Ort teilweise monatelang aufbewahrt und wie man an den Fotos
der toten Hunde sieht, misshandelt oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten
können die Besitzer dann ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche Hunde (Also
auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung haben, es sei denn,
sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind sie damit als
"pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000 Unterschriften für
eine Petition zusammen zu bekommen, um eines Gesetzesänderung zu bewirken.
Ich möchte alle, die dies lesen, bitten, sie dabei mit Unterschriften und
Aktionen zu unterstützen und der Niederländischen Regierung klar zu machen, dass
wir nicht mit dieser Handlungsweise einverstanden sind.
Auszug aus dem niederländischen Pitbullgesetz von 1993:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein sogenanntes
Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei),
dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit
bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt
unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem
Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird
und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwarten.
Podenco in Not e.V.
Ayudamos a los Podencos
_http://www.podenco-in-not.com_ (http://www.podenco-in-not.com/)
_info@podenco-in-not.com_ (mailto:info@podenco-in-not.com)
Faulenseestrasse 3 D- 87669 Rieden am Forggensee
Telefon: +49 (0)8362 922 697 Fax: +49 (0)8362 14 07
Datum:
06/03/07 17:18:45
Betreff:
Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits und
Staffs+Onlinepetition
Petition gegen Hollands ungerechtes Töten unschuldiger Hunde
Ein holländisches Forum hat eine Onlinepetition auf den Weg gebracht, gegen
die RAD (Regeling Aggressive Diere), hier könnt Ihr unterschreiben:
_http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e_ (http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e)
Hier nun die Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits
und Staffs:
Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen
Hundeleben auf dem Spiel.
Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails gegen
das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung angehören.
In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale eines Pitbulls
oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein muss, werden
friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem sogenannten Laserasyl an
einem geheimen Ort teilweise monatelang aufbewahrt und wie man an den Fotos
der toten Hunde sieht, misshandelt oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten
können die Besitzer dann ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche Hunde (Also
auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung haben, es sei denn,
sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind sie damit als
"pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000 Unterschriften für
eine Petition zusammen zu bekommen, um eines Gesetzesänderung zu bewirken.
Ich möchte alle, die dies lesen, bitten, sie dabei mit Unterschriften und
Aktionen zu unterstützen und der Niederländischen Regierung klar zu machen, dass
wir nicht mit dieser Handlungsweise einverstanden sind.
Auszug aus dem niederländischen Pitbullgesetz von 1993:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein sogenanntes
Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei),
dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit
bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt
unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem
Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird
und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwarten.
Podenco in Not e.V.
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