Sepp6
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 3 Januar 2013
- Beiträge
- 126
Hallo zusammen,
Als meine Frau nach schwerer OP am 11. April aus der Klinik nach Hause kam, tauchten zum ersten Mal nach dem Winter 4 Stück unserer lieben großen Weinbergschnecken in Gartentornähe auf.
Ich sagte zu meiner Frau: "Die alle sind heute zu deiner Begrüßung angetreten!"
Anfang Mai musste ich ins Krankenhaus, eine unserer Lieblinge war ebenfalls in der Nähe des Tores und meiner Frau rief: "Schau, die winkt dir zum Abschied!"
Tja, so kann man auch mit der Natur verbunden sein, lach…
Früher als all die vergangenen Jahre schmettern die Amsel-Männer dieses Jahr ihre Arien.
Viele Stunden lausche ich einer Amsel, die in etwa 25 Meter Entfernung in Nachbars Garten auf der Spitze einer Fichte sitzt und bis in die Dunkelheit hinein wunderbar singt.
Gut 2 Meter über mir im DG unseres Hauses habe ich auch meine eigene Amsel, die am First sitzt und singt.
Und auch dieses Jahr nisten auf dem Firstbalken fast zum Greifen nah wieder Garten-Rotschwänze. Da sind sie -im Osten des Hauses- direkt unter dem Dach völlig geschützt vor Wind, Regen und Räubern.
Natürlich flattert auch wieder regelmäßig eines der Eltern direkt vor einem der Studio-Fenster und schaut auf mich hinein; keinen Meter von mir entfernt.
Ich wünsche euch einen schönen Sommer und
grüße euch aus Grafing bei München!
Sepp
Als meine Frau nach schwerer OP am 11. April aus der Klinik nach Hause kam, tauchten zum ersten Mal nach dem Winter 4 Stück unserer lieben großen Weinbergschnecken in Gartentornähe auf.
Ich sagte zu meiner Frau: "Die alle sind heute zu deiner Begrüßung angetreten!"
Anfang Mai musste ich ins Krankenhaus, eine unserer Lieblinge war ebenfalls in der Nähe des Tores und meiner Frau rief: "Schau, die winkt dir zum Abschied!"
Tja, so kann man auch mit der Natur verbunden sein, lach…
Früher als all die vergangenen Jahre schmettern die Amsel-Männer dieses Jahr ihre Arien.
Viele Stunden lausche ich einer Amsel, die in etwa 25 Meter Entfernung in Nachbars Garten auf der Spitze einer Fichte sitzt und bis in die Dunkelheit hinein wunderbar singt.
Gut 2 Meter über mir im DG unseres Hauses habe ich auch meine eigene Amsel, die am First sitzt und singt.
Und auch dieses Jahr nisten auf dem Firstbalken fast zum Greifen nah wieder Garten-Rotschwänze. Da sind sie -im Osten des Hauses- direkt unter dem Dach völlig geschützt vor Wind, Regen und Räubern.
Natürlich flattert auch wieder regelmäßig eines der Eltern direkt vor einem der Studio-Fenster und schaut auf mich hinein; keinen Meter von mir entfernt.
Ich wünsche euch einen schönen Sommer und
grüße euch aus Grafing bei München!
Sepp