Habe im internet interessantes gefunden!:
Miau - ein Wort kann viel bedeuten
Der charakteristischste Katzenlaut ist das klassische "Miau". Dieser Ton stammt aus dem kindlichen Sprachrepertoire und entsteht durch das Zusammenspiel von Lippen und Gaumen. Er diente ursprünglich als Hilferuf für Katzenkinder, die sich zu weit vom Nest entfernt haben und die Hilfe ihrer Mutter benötigten. Bei einer erwachsenen Katze kann das "Miau" die unterschiedlichsten Gefühle ausdrücken. Ein kleiner Tiger miaut z.B., wenn er Angst hat, etwas fordert, klagt oder seinem Katzenhalter einfach freundlich "Hallo" sagen will. Die Lautstärke eines "Miaus" kann von leise bis schrill reichen. Ebenso variantenreich kann auch die Intonation sein. Einige Katzen miauen auch "stumm", d.h. sie öffnen zwar ihr Maul, doch der Ton ist so hoch, dass er vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Übrigens, für erwachsene Katzen, die in der Wildnis leben, hat das "Miau" keine Bedeutung. Es scheint ein Zauberwort zu sein, mit dem kleine Tiger sich speziell beim Menschen Gehör verschaffen wollen. Was Ihre Katze Ihnen mit diesem vielsagenden Laut zum Ausdruck bringen will, werden Sie sicherlich schnell herausfinden.
Neben den eher wohlwollenden Lauten gibt es auch solche, die zur Abwehr eingesetzt werden...
Schnurren
das Höchste der Gefühle Die wohl bekannteste und für den Menschen gleichzeitig schönste Lautäußerung von Katzen ist das Schnurren. Denn eine schnurrende Katze fühlt sich meistens "pudelwohl". So schnurren Katzen bei der Anwesenheit ihres Katzenhalters, in vertrauter Umgebung, oder im Halbschlaf. Und natürlich setzen einige clevere Katzen auch als Mittel zum Zweck ein, um z.B. bei Frauchen oder Herrchen ein paar Streicheleinheiten zu erhaschen. Wie die Vibrationen zu Stande kommen, ist bislang noch ungeklärt. Man vermutet, dass der Ton in der Kehle ensteht. Muskeln schließen die Stimmbänder, bis ein Luftdruck sie wieder öffnet. Bei diesem Vorgang zieht sich ads Zwerchfell rhytmisch zusammen und unterstützt so die Bewegung. Auch das Schnurren ist kindlichen Ursprungs. Denn die eigentlichen Funktionen des Lautes besteht darin, der Katzenmutter zu signalisieren, dass es den Kleinen gut geht. Schnurren können Katzen deshalb unmittelbar nach der Geburt. Auch wenn sie saugen und schlucken, müssen sie ihr schnuren nicht unterbrechen. Viele Laute der Katzensprache basieren also auf kindlichem Verhalten. Aber was steckt dahinter?
LG Mag
Miau - ein Wort kann viel bedeuten
Der charakteristischste Katzenlaut ist das klassische "Miau". Dieser Ton stammt aus dem kindlichen Sprachrepertoire und entsteht durch das Zusammenspiel von Lippen und Gaumen. Er diente ursprünglich als Hilferuf für Katzenkinder, die sich zu weit vom Nest entfernt haben und die Hilfe ihrer Mutter benötigten. Bei einer erwachsenen Katze kann das "Miau" die unterschiedlichsten Gefühle ausdrücken. Ein kleiner Tiger miaut z.B., wenn er Angst hat, etwas fordert, klagt oder seinem Katzenhalter einfach freundlich "Hallo" sagen will. Die Lautstärke eines "Miaus" kann von leise bis schrill reichen. Ebenso variantenreich kann auch die Intonation sein. Einige Katzen miauen auch "stumm", d.h. sie öffnen zwar ihr Maul, doch der Ton ist so hoch, dass er vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Übrigens, für erwachsene Katzen, die in der Wildnis leben, hat das "Miau" keine Bedeutung. Es scheint ein Zauberwort zu sein, mit dem kleine Tiger sich speziell beim Menschen Gehör verschaffen wollen. Was Ihre Katze Ihnen mit diesem vielsagenden Laut zum Ausdruck bringen will, werden Sie sicherlich schnell herausfinden.
Neben den eher wohlwollenden Lauten gibt es auch solche, die zur Abwehr eingesetzt werden...
Schnurren
das Höchste der Gefühle Die wohl bekannteste und für den Menschen gleichzeitig schönste Lautäußerung von Katzen ist das Schnurren. Denn eine schnurrende Katze fühlt sich meistens "pudelwohl". So schnurren Katzen bei der Anwesenheit ihres Katzenhalters, in vertrauter Umgebung, oder im Halbschlaf. Und natürlich setzen einige clevere Katzen auch als Mittel zum Zweck ein, um z.B. bei Frauchen oder Herrchen ein paar Streicheleinheiten zu erhaschen. Wie die Vibrationen zu Stande kommen, ist bislang noch ungeklärt. Man vermutet, dass der Ton in der Kehle ensteht. Muskeln schließen die Stimmbänder, bis ein Luftdruck sie wieder öffnet. Bei diesem Vorgang zieht sich ads Zwerchfell rhytmisch zusammen und unterstützt so die Bewegung. Auch das Schnurren ist kindlichen Ursprungs. Denn die eigentlichen Funktionen des Lautes besteht darin, der Katzenmutter zu signalisieren, dass es den Kleinen gut geht. Schnurren können Katzen deshalb unmittelbar nach der Geburt. Auch wenn sie saugen und schlucken, müssen sie ihr schnuren nicht unterbrechen. Viele Laute der Katzensprache basieren also auf kindlichem Verhalten. Aber was steckt dahinter?
LG Mag