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Mila wer kann sie und ihre 4 babys retten

Suedwind

Sehr aktives Mitglied
Registriert
3 Januar 2008
Beiträge
2.837
Ort
Wien
Mila sitzt in Spanien in der Tötung samt ihren vier Welpen, man muß sie dort raus holen, die Zeit drängt. Am Mittwoch soll sie mit ihren Babys getötet werden.

Diese Mama (Mila) und ihre 4 Kinder werden am 15.4. getötet!!
Sie sind in der Tötungsstation in Hellin in Spanien.
Das darf doch nicht sein! Wer kann sie retten???

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Mag. Katharina Wirnitzer
katharina@tierschutzaktiv.at
office@tierschutzaktiv.at

LG Suedwind
 
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AW: Mila wer kann sie und ihre 4 babys retten

Wenn ein Tier auf einen Pflegeplatz ist, wurde es schon gerettet und versorgt aber leider können diese Pflegeplätze nicht sehr lange belegt bleiben, weil ja ständig neue Fälle kommen. Sitzt ein Tier aber in der Tötung geht es meistens nur um wenige Tage oder auch nur Stunden, wenn man zu spät von einem dringenten Fall erfährt. Die Pfflägeplätze sind überfüllt und man versucht sie auf Notfallsplätze zu bekommen. Hat man hier aber auch keine Chance, so werden diese Tiere auf grausame weise umgebracht. Deshalb bitte ich immer wieder vorrübergehent zu helfen, damit das Tier in Sicherheit kommt, wenn ihr helfen wollt. Oder helft anderen die helfen wollen aber nicht können, weil der Finanzielle Aufwand für einen zu hoch ist. Macht das aber bitte über die dort zuständigen Vereine, oder Tierschutzorga.
 
AW: Mila wer kann sie und ihre 4 babys retten

hm ich glaub gar nicht dass das problem der pflegeplatz ist obwohl mit 4 welpen...... aber wie bekommt man ihn nach österreich?
 
AW: Mila wer kann sie und ihre 4 babys retten

Das geht leider nur wenn jemand dort im Urlaub ist und von dieser Sache erfährt oder jemand fährt gerade zu dieser Zeit dort hin und nimmt sich dieser Sache an. Vereine/Orga die in Kenntnis davon gesetzt wurden oder private Tierhilfgruppen die mit Spenden unterstütz werden. Da ich von keinen Spenden lebe, kann ich immer nur diese Verreine und andere Kontaktpersonen anschreiben dort zu helfen.

LG Suedwind
 
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AW: Mila wer kann sie und ihre 4 babys retten

Mir ist ein Rätsel, warum in manchen Ländern so wenig Wert auf Tierschutz gelegt wird. Spanien könnte es sich wohl leisten, Tiere, die keine Besitzer haben, vorübergehend unterzubringen, medizinisch zu versorgen ( auch Sterilisation/Kastration) und sie dann an tierliebende Menschen zu vermitteln.
Gibt es denn keine Idealisten, wie z. B. hier bei uns eine Edith Klinger oder Maggie Entenfellner, oder andere, populäre Menschen (Künstler usw.) die ihre Stimme für die Tiere geben und auch ein wenig die Geldbörse öffnen?
Wie soll denn dieser "Kreislauf" jemals ein Ende nehmen, wenn nach den Tötungen sofort wieder "unzählige" (ungewollte) Junge zur Welt kommen?

Ich habe vor einiger Zeit einen Brief von "Animal Spirit" bekommen, sie baten um Hilfe für Streunerhunde in Thailand. Dort gibt es ein Sterilisationsprojekt; genau der richte Weg, um den Hund nicht zum "Wegwerfartikel" werden zu lassen.
In dieser Region sind sehr viele eher mittellose Mönche, die selbst nicht sehr viel zum Leben haben und mit der Situation überfordert sind.
Man darf Menschen nicht das Gefühl geben, dass Tiere ihnen etwas wegnehmen. So eine Operation kostet 23 Euro, und man hat dem Tier geholfen. Es ist unglaublich grausam, eine Hunde- (oder Katzen)- Mutter mit ihren Jungen zu töten. Oder "nur" die Neugeborenen zu töten. Dabei bricht einem ja das Herz, das hält man nicht aus!

Hätte ich genug Beziehungen, ich würde sofort alle prominenten Spanier, angefangen vom Königshaus (kein Scherz) bis zu Künstlern wie z. B. Julio Iglesias, Sportler usw. anschreiben, und sie dringend bitten, ein Vorbild zu sein und eine helfende Hand auszustrecken. Schon die Vorbildwirkung alleine wäre enorm.

Auch die spanischen Medien könnten mithelfen und z. B. in Fernsehsendungen, im Radio, usw. berichten. Wenn man die Menschen am richtigen "Nerv" erwischt, ist die Hilfsbereitschaft oft enorm!
Auch Tierärzte (Studenten) können mithelfen und vielleicht ein wenig von ihrer Zeit kostenlos zur Verfügung stellen. Auch ein Arzt muss sich nicht jeden einzelnen Handgriff, den er macht, vergüten lassen. Einmal "umsonst" großherzig sein, damit wäre schon viel getan.
Alle Spanier können doch nicht gleichgültige grausame Tierhasser sein!

Diese Frist für Mila und ihre Babys ist zu kurz und echt grausam.
Und wieder einmal schämt man sich, ein Mensch zu sein....
 
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