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möchte gern auf BARF umstellen!

madita

Neues Mitglied
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18 Februar 2009
Beiträge
1
Ort
Darmstadt
Hallo,

ich bin neu hier und falle gleich mal mit der Tür ins Haus! :) Ich wurde von ShortysFrauchen vor einiger Zeit hier her empfohlen :danke: und nun bin ich da.
Ich habe vor 3 Wochen eine junge Hündin übernommen und möchte sie nun gern auf BARF, oder zumindest "Teilbarf" umstellen. Teilbarf, weil ich öfter mal unterwegs bin und denke, dass dann die Umstellung auf Trofu nicht so hart ist (oder belehrt mich eines Besseren ;) )

Madita, meine Cavalier Hündin, 8 Monate alt, mäßig aktiv...schläft viel :D wiegt gut vier kg (zur zeit 4,2), ich denke sie wird die 5 noch knacken, ist aber relativ zierlich.

Ich habe nun die ganze Zeit zusammengetragen und rumgerechnet und bin drauf gekommen, dass wir am tag auf ca 120g Futter kommen, bzw. pro Woche auf 840g kommen. Aufgeteilt mit 80% zu 20% würde ich also pro Woche füttern:
- 40g Obst
- 130g Gemüse
- 340g Muskelfleisch durchwachsen
- 130g Pansen
- 100g Innereien
- 100g Knochen

Kann man das denn erstmal so stehen lassen?
Nu bin ich aber unsicher, wie ich das aufteilen soll und von welchem Tier und was zusetzen und und und... bin auch noch Vegetarier, das macht die Sache nicht einfacher :D
Zudem sind das ja schon eher kleine Portiönchen und man kann ja wie ich das sehe immer nur 500g Packs kaufen. Gibts hier Kleinhundebesitzer, die eine Lösung parat haben? :) (möglichst nichts wo ich Fleisch anfassen muss, hihi)

So mir schwirren tausend Fragen im Kopf rum, das waren jetzt die, die ich festhalten konnte :blume2: (ich erfreue mich noch bisschen an den neuen Smileymöglichkeiten, die sich hier bieten)

Liebe Grüße
Lotte
 
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AW: möchte gern auf BARF umstellen!

Erstmal Gratulation zu dieser Entscheidung. Dein Hund wird es dir danken.:blume2:

Ich würde an deiner Stelle aber nicht Teilbarfen, sondern einfach nur wenn du weg bist ein qualitativ hochwertiges Trockenfutter oder noch besser Nassfutter geben. Empfehlen würde ich da bei Trockenfutter Belcando Multicroc und bei Nassfutter PetFit, die vertragen sich erfahrungsgemäß am besten mit Barf. Meine 2 Hunde haben da gar kein Problem einmal auch was anderes zu fressen. Wenn du das ganze täglich mischen willst, musst du dich noch mal schlau machen (am besten in dem Buch "Natural Dog Food"), wie die Zusammensetzung sein soll.

Du hast dich ja mit dem Thema eh schon sehr intensiv auseinandergesetzt, wie ich deinen Angaben entnehmen kann.

Ich persönlich mach es halt so, dass ich 1x die Woche Innereien , 1x die Woche Pansen und 2-3x die Wochen Knochen füttere. Der Rest ist Muskelfleisch von Rind, Huhn und Pute.

Mit der Aufteilung von Fleisch halte ich es so (ich kriegs ja immer in 1000g Packungen), dass ich es so weit antauen lasse, dass man es schneiden kann, dann wird es in den passenden Portionen eingefroren, und am Vorabend immer zum Auftauen rausgenommen. Gemüse und Obst geb ich immer frisch dazu, ich kenn aber viele, die den Brei für eine Woche vormachen und dann auch portionsweise einfrieren.

Wie das Ganze gehen könnte ohne das Fleisch anzufassen, kann ich mir nicht vorstellen, da wirst du wohl in den sauren Apfel beissen müssen, aber was tut man nicht alles für seine Hunde.;)

Die Unsicherheit und die vielen Fragen am Anfang, das ist ganz normal, ich war damals auch sehr unsicher, ob die Beiden alles bekommen, was sie brauchen. Im Lauf der Zeit wird das aber ganz normal und man braucht nicht mal mehr alles abzuwiegen, weil man einfach schon ein Gefühl für die Menge bekommt.

Dass die Portionen jetzt am Anfang sehr klein sind ist klar, denn du wirst ja wahrscheinlich noch 3x täglich füttern, bei einem so jungen Hund. Ich denke, dass du nach ein paar Tagen, wenn du siehst, dass sie nicht satt wird, schon auf 2x täglich umsteigen könntest.

Nun wünsch ich dir noch viel Spass und Erfolg mit Barf. Du wirst sehen, es ist nach einer gewissen Zeit kein Aufwand mehr und die Unsicherheit vergeht.

LG Sabine:blume2:
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

Hallo Madita!
Ich habe nun die ganze Zeit zusammengetragen und rumgerechnet und bin drauf gekommen, dass wir am tag auf ca 120g Futter kommen, bzw. pro Woche auf 840g kommen. Aufgeteilt mit 80% zu 20% würde ich also pro Woche füttern:
- 40g Obst
- 130g Gemüse
- 340g Muskelfleisch durchwachsen
- 130g Pansen
- 100g Innereien
- 100g Knochen

Kann man das denn erstmal so stehen lassen?

Was du noch dazu tun kannst wäre ein bisschen mehr fettes Fleisch.
Leinöl so ca. 1/4 TL 2 x Woche. Und/oder auch Lachsöl.

Wenn du es nicht auch für dich verwenden möchtest (das Öl) dann verwende Kapseln. Die Öle werden sehr schnell ranzig.
Zum pürierten Gemüse/Obst-Mix, das ich meist als Frühstück verfüttere kommt auch immer Fett/Öl dazu.

Leider hast du nicht geschrieben was du an Knochen (RFK?) füttern willst. Am einfachsten sind Hühnerhälse und -rücken zu bekommen und das macht auch die wenigsten Probleme bei kleinen Hunden.
Ich habe auch einen kleinen Hund (6 kg): Der bekommt ca. 10 % vom Fleischanteil Innereien und davon wiederum 50 % Leber.
Herz und Pansen zähle ich nicht zu den Innereien im herkömmlichen Sinn.
Allerdings, gibts das auch nur jeweils 2 x die Woche.
Da ich kaum den Knochenanteil richtig berechnet bekomme, mach ich mir um das keine Sorgen. 3 x d. Woche sind immer Hühnchenteile m. Kn. dabei.
Wenn ich reines Fleisch und Innereien in einer Mahlzeit habe, kommt extra bis ca. 1/4 TL Kalziumzitrat (od. Eierschale) dazu. Ebenso bei Milchprodukten je nach Menge halt ausgleichend zum Phosphorgehalt.

100g reine Knochen wären mM schon zu viel.
Ein Prise Salz 1-2 d. Woche wären auch nicht verkehrt. Ich verwende Salzsole vom Kristallsalz und gebe ca. 1-2 Tropfen tägl.. Wenn ich allerdings Käse als Leckerli habe fällt für einige Zeit das Salz weg.
Da ich, besonders im Winter, wenig frisches grünes Gemüse zur Verfügung habe, bekommt sie auch Vit. K1
1 Tropfen/2-3 x Woche und versch. Algen im Wechsel ca. 1/4 TL/Tag. K1 gibts auch im Sommer 1 tr./tägl.
Hilft bei uns gegen Zecken sehr gut.
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

WOW!

ich bewundere eure disziplinierten gramm-angaben pro wochen-mahlzeiten ehrlich!

ich barfe seit ungefähr 3 jahren und bin mittlerweile mehr als "nachlässig" geworden.

ich füttere rein nach gefühl, manchmal reiner fleischanteil über mehrere tage, dann wieder rein gemüselastig. kommt ganz drauf an, was ich grad daheim hab. öl füttere ich zu, wenn es mir einfällt.

innereien frißt mein rüde gar net, das kriegt alles meine hündin ab. statt dessen verspeist herr rüde schlund mit begeisterung.

auch knochenmahlzeiten kriegen sie nach gefühl, rein gar nicht nach speiseplan.

und kräuterzusätze füttere ich, wenn sie verfügbar sind oder ich mich grad mal wieder dran erinnere.

kreativ bin ich rein in der gestaltung der einzelnen mahlzeiten - heut ist mir chinakohl-salat übergeblieben, morgen vogerlsalat und übermorgen wird eine vergessene gurke faschiert. und wenns mal eine woche kein gemüse im heimischen kühlschrank gibt, ists auch gut.

dafür gibts als entschädigung joghurt, das einsam im kühlschrank steht oder ab und an ein rohes ei.
und dann fällt mir mal wieder ein, dass fisch nicht schlecht wär und ich hol schollen-teile oder thunfischdosen aus der versenkung und kombiniere sie gemüsemäßig mit dem, was daheim ist.

und jetzt schimpft mich ruhig - aber meine tiere sind kerngesund und verdauungsmäßig völlig ok.

BTW: gegen zecken gibts ein selber gemixtes spezial-knoblauch-präperat, das 3 monate im kühlschrank durchhält.

eine verantwortungslose barferin
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

Hallo Knusperhexe!

Wenns deinen Hunden gut geht dabei, ist es eh in Ordnung.

Allerdings, wenn jemand fragt der sich noch nicht sicher ist was er tut und gerade seinen Hund umstellt, ist es gut wenn er ein paar Anhaltspunkte hat.

So aufs Gramm genau mach ichs bei Fleisch und Gemüse auch nicht. Aber bei den Ölen und auch anderen Zusätzen, die ich ev. kurweisegebe, halte ich mich wenigstens an Teelöffelangaben.

Außer dem ist ja jeder Hund anders, wenn der Hund zu- od. abnimmt muss man ja sowieso wieder anders überlegen.
 
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Ich bin ja auch schon eher sehr schlampig geworden und mit Gramm wird bei mir gar nicht mehr gemessen. Aber wenn man anfängt, ist es vielleicht nicht so schlecht, abzuwiegen, dass man mal ein Gefühl für die Menge bekommt. Wenn mich vor Barf jemand gefragt hätte, wie groß 500g Fleisch in etwa sind, hätt ichs nicht sagen können. Das geht inzwischen schon sehr gut. Und die Wiegerei hat mir bei der Anfangsnervosität schon geholfen.:blume2:
 
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Ich wollte auch nicht extra noch ein Thema aufmachen. Wir beginnen nämlich auch zu barfen.

Füttert ihr mit oder ohne Getreide?
Angeblich ist ja ohne Getreide gesünder?!

Ich habe jetzt einmal einen Futterplan nach dem Buch "Natural Dog Food" von Susanne Reinerth aufgestellt - ohne Getreide und ohne Milchprodukte.

Kann mir irgendjemand sagen, ob das so ok ist?! (zur Info: Asta wiegt 18kg) Übrigens: Dienstags und Samstags füttere ich bewusst etwas weniger, weil wir da Hundeschule haben.

Montag:
Morgens 177g Innereien; Abends: 177g Muskelfleisch

Dienstag:
Morgens: 177g Muskelfleisch 30g Gemüse; Abends: 89g Muskelfleisch 50g Obst

Mittwoch:
Morgens: 177g Muskelfleisch 50g Obst; Abends: 84g Knochen 89g Salat

Donnerstag:
Morgens: 177g Muskelfleisch 30g Gemüse; Abends: 84g Knochen 60g Gemüse

Freitag:
Morgens: 177g Muskelfleisch 30g Gemüse; Abends: 177g Muskelfleisch 50g Obst

Samstag:
Morgens: 88g Muskelfleisch; Abends: 177g Pansen

Sonntag:
Morgens: 177g Muskelfleisch 89g Salat; Abends: 84g Knochen


Werde jetzt am Anfang noch keine Zusatze, Kräuter,... füttern (wie im Buch empfohlen) und erst in den nächsten Wochen damit beginnen. In der ersten Woche möchte ich auch als Muskelfleisch nur Rind füttern, als Gemüse Karotten, als Obst Äpfel, als Knochen Rinderbrustbein und als Innereien Lunge oder Milz.
Später beginn ich dann mit anderen Sorten.

Eine Frage noch: Zu welche Fleischart zählt Pansen? ich habs jetzt mal zum Muskelfleisch genommen, stimmt das??!!

Ich würde später gerne eine Nudelmahlzeit (gekocht) pro Woche einführen, weil das angeblich gut ist. Wie handhabe ich das dann mit der Berechnung? Was soll ich da abziehen? Kann ich das überhaupt machen, wenn ich sonst kein Getreide füttere?

Bitte um Hilfe!!!

Lg Johanna
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

Pansen ist Rindermagen, also Innereien.

Leider sonst nicht viel Ahnung von Barfen :(
 
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@ Mumpel:
Ja, dAS ist klar. Das wusste ich schon. Ich war nur komplett verwirrt, weil in "natural dog food" bei den Besipielfutterplänen der Pansen nicht zu den Innereien, sondern zum Muskelfleisch zählt (von den Mengenangaben)...
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

Hallöchen Ihr Lieben,

Generel eine gute Fütterungs möglichkeit.
Meiner Meinung ist barfen nicht schlecht,jedoch solte man sehr vorsichtig umstellen.Immer nur schritt für schritt die Rohfleisch menge erhöhen.

Man sollte auch den richtigen Fleisch- Händler haben,leider habe ich keine adresse dafür.Bei Geflügelfleisch immer frisch verfüttern,Samonelen usw.
Ich habe die erfahrung gemacht bei Hunden die eine schwache Darmflora haben, das Sie das Rohfutter als Hauptfutter nicht vertragen.
Hier müsste man heraus finden was er gut verträgt.

Was Ich sagen will,bitte achtet auf das Rohfleisch.
Wen das Fleisch schlecht ist kan es zu Infektionen durch Bakterien und Parasiten befall kommen.

Ich selber barfe nicht.Bei uns gibt es kurz gekochtes Fleisch und Gemüse.
Sie bekommen immer irgentwas zum Kauen.Produkte vom Rind-Kalb-Lamm- Wild und Geflügel.Kalbsknochen gebe Ich ihnen auch.Neben bei gibt es auch mal was frisches rohes o.Joghurt.
Als viel erfolg beim umstellen und nicht wundern wen Hundi durchpfeift.(durchfall hat),kommt bei einer umstellung mal vor.

Es grüsst Leanim
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

@ Mumpel:
Ja, dAS ist klar. Das wusste ich schon. Ich war nur komplett verwirrt, weil in "natural dog food" bei den Besipielfutterplänen der Pansen nicht zu den Innereien, sondern zum Muskelfleisch zählt (von den Mengenangaben)...
Halte dich an dein Barf-Buch. Pansen gehört zum Muskelfleisch da es auch ein Muskel ist auch wenns kein Muskelfleisch im herkömmlichen Sinn (menschlichen Ernährung) ist.

Wenn ich deinen Futterplan so kurz durchrechne komme ich auf zu wenig Futter.
Ich komme auf ca. 378g tierischen Anteil pro Tag.
Ich kann aber bei dem Plan nur 2022/Woche finden.

Würde nochmals alles durchrechnen.
Wie berechnest du die Knochen - säbelst du die ab?
Sind das Knochen ohne Fleisch dran?

Was soll bitte an Nudeln so gut sein? Die sind aus Weizen und können u.U. Entzündungen fördern (Arthrose).
Wenn du einen fleischlosen Tag einführen willst, dann mit Gemüse und Obst ev. Hirse und ein wenig(!) Topfen dazu, falls das sonst nicht gefressen wird.

Getreide wird vom pflanzlichen Teil abgerechnet s.Buch.
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

Hallöchen Ihr Lieben,

Generel eine gute Fütterungs möglichkeit.
Meiner Meinung ist barfen nicht schlecht,jedoch solte man sehr vorsichtig umstellen.Immer nur schritt für schritt die Rohfleisch menge erhöhen.

Man sollte auch den richtigen Fleisch- Händler haben,leider habe ich keine adresse dafür.Bei Geflügelfleisch immer frisch verfüttern,Samonelen usw.
Ich habe die erfahrung gemacht bei Hunden die eine schwache Darmflora haben, das Sie das Rohfutter als Hauptfutter nicht vertragen.
Hier müsste man heraus finden was er gut verträgt.

Was Ich sagen will,bitte achtet auf das Rohfleisch.
Wen das Fleisch schlecht ist kan es zu Infektionen durch Bakterien und Parasiten befall kommen.

Ich selber barfe nicht.Bei uns gibt es kurz gekochtes Fleisch und Gemüse.
Sie bekommen immer irgentwas zum Kauen.Produkte vom Rind-Kalb-Lamm- Wild und Geflügel.Kalbsknochen gebe Ich ihnen auch.Neben bei gibt es auch mal was frisches rohes o.Joghurt.
Als viel erfolg beim umstellen und nicht wundern wen Hundi durchpfeift.(durchfall hat),kommt bei einer umstellung mal vor.

Es grüsst Leanim
Hallo!

Hunde die eine Darmflora haben, die an Trockenfutter (getreidelastig) gewöhnt ist, können sich bei der Umstellung schwer tun, was sich noch mal verstärkt je länger sie Fertigfutter auf Getreidebasis gefressen haben.

Kann sein, muss aber nicht!

Deshalb sollte man das Fleisch in einer Mahlzeit alleine verfüttern mit genügend Abstand zur vorigen. Am Anfang nur Muskelfleisch und sicherheitshalber nur einen Löffel voll und das steigern.

Aus Erfahrung weiß ich aber, dass Fleisch alleine gegeben und nicht im Übermaß, keine Beschwerden macht.
Immer vorausgesetzt es handelt sich um eine gesunden Hund. Wenn schon Baustellen da sind, und Fertigfutter nicht vertragen wird, dann kann es erst recht ein Segen sein.

Ja, und es kommt auf die Fleischqualität auch an. So wie beim Fertigfutter auch.
Gerade bei Trockenartikel ist auch Vorsicht geboten, die können auch Salmonellen haben.
 
AW: möchte gern auf BARF umstellen!

Zitat:
Hallo!

Ja, und es kommt auf die Fleischqualität auch an. So wie beim Fertigfutter auch.
Gerade bei Trockenartikel ist auch Vorsicht geboten, die können auch Salmonellen haben.
Ja Yooox, bei Trockenfutter muß man wegen dem zu hohen Salzgehalt achten
am besten wäre wen es Trockenfutter nicht gäbe.
Denoch möchte ich nicht alle Trockenfuttermittel verurteilen,den mitlerweile haben die Herren-Wissenschaftler erkannt das es auch in der Tierfütterung Qualität für den Verbraucher geben muß ganz speziel Trockenfuttermittel.Unsere Fütterungsart hat bisher immer sehr gut funktioniert,sie haben ein schönes Fell haben keine Schuppen,Gelenke u.Knochen in Ordnung.Zähne weiss auch beim 13j.Chat.
Wie auch immer, Barfen halte ich für gut,es ist aufjedenfall gesünder als die vertig Mittel.Ist ja bei uns Menschen auch so
Es grüsst Leanim:blume1:
 
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Wenn ich deinen Futterplan so kurz durchrechne komme ich auf zu wenig Futter.
Ich komme auf ca. 378g tierischen Anteil pro Tag.
Ich kann aber bei dem Plan nur 2022/Woche finden.
Du meinst wohl 202g?! Muss ich später nochmal durchrechnen, wenn ich mehr Zeit hab.

Wie berechnest du die Knochen - säbelst du die ab?
Sind das Knochen ohne Fleisch dran?
Nein, die Knochen kaufe ich extra. Ich möchte am Anfang Rinderbrustbein verwenden. Da ist meistens noch eine Schicht Fleisch dran.

Was soll bitte an Nudeln so gut sein?
Angeblich "beruhigen" sie. Das füttern von Nudeln 1x pro Woche soll zu argem "hochpushen" entgegenkommen. Nicht, dass ich damit Probleme hätte, aber es macht den Hund ausgeglichener.
Meine Hundetrainerin hat 3 Top gesunde Hunde und macht das schon seit Jahren so und hat nur gute Erfahrungen damit gemacht...
 
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