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Auf Thema antworten

Oh Uli, :)


Du bist echt immer für eine Überraschung gut! *lach*

ICH für meine Person würde keinen zweiten Hund dazunehmen, solange ich dabei bin EINEN zu erziehen!


Aber das heißt nichts: Eine Freundin von mir hat aus ähnlichen Gründen wie Du einen zweiten dazugeholt, weil ihr Schäferhundrüde (damals 10 Monate) immer so allein war, und den Kater der vor ihm da war, nicht als Freund begriff. Sie hat dann eine anderthalbjährige Schäferhündin, auch aus dem Tierheim, dazugenommen. Die Dana ist dann später kastriert worden.


Meine Freundin hat ein großes eingezäuntes Grundstück, und die Hunde tun dort seit 3 Jahren jeden Tag was sie tun sollten: sie spielen miteinander.

Für meine Freundin war die Entscheidung, was die Hunde betrifft, richtig.

Sie hat allerdings massive Probleme inzwischen mit den beiden zusammen 'raus zu gehen, und braucht da täglich jemanden der ihr hilft, weil ihr die Hunde auf der Nase rumtanzen und sie fortreissen. Das liegt aber daran, dass sie über ihrer "Entlastung" durch den zweiten Hund, versäumt hat, beide zu erziehen.

DAS solltest Du tunlichtst nicht tun!


Ich freue mich riesig, dass es inzwischen mit Neo so viel besser läuft! Wie schön! :jump1:

 

Dies war mein heutiger bescheidener Beitrag. - Lass Dich mal ganz lieb und ganz feste drücken!


Liebe Grüße,

 Geli:blume2:


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