Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
AW: Pferde werden nicht gefüttert
Huhu First Day,
die Geschichte ist so ausgegangen: Dem Bauern waren vorher schon die Schweine und Kühe weggenommen worden, weil er sie schlecht gehalten hat, und es wurde vom Veterinäramt ein Verbot ausgesprochen, dass er keine mehr halten darf. Ich weiß nicht, ob ich das oben schon erzählt habe.
Die Pferde wurden damals aber nicht beanstandet.
Auf meine Inititiative hin, ist dann mehrfach der Tierschutz dagewesen.
Sie hatten einiges zu meckern, aber der Bauer stellte den Pferden wohl doch halbwegs ausreichend Heu zur Verfügung. Es stellte sich auch heraus, dass vor allem das älteste Mädel für die Pferde sorgt.
Das Ergebnis von den Tierschutzbesuchen ist allerdings folgendes gewesen:
Der Bauer wurde angehalten, den Pferden eine größere Koppel zur Verfügung zu stellen, und die einzelnen Teile der Koppel flexibel abzutrennen, so dass auf den abgetrennten Bezirken das Gras nachwachsen konnte. Auf diese Weise hatten die Pferde ( die Kaltblüter sind und lange draussen bleiben) zumindest genügend Gras zu fressen und standen nicht mehr monatelang auf der bis fast auf den Boden völlig abgeweideten Wiese. Das war ja so schrecklich. Die hatten wirklich schon den letzten Grashalm verspeist und darbten, das Gras war bis auf einen Zentimeter total niedergefressen. Und es war ihnen anzusehen, dass die Heurationen auch nicht eben üppig waren.
Seitdem geht es aber bergauf. Ich habe die Pferde jetzt die ganzen Sommer über beobachtet: sie stehen jetzt auf satteren Weiden, und man sieht die Abteilungen, wo jeweils das Gras nachwächst. Dadurch sind sie aber lange Zeiten auch nicht mehr am Weg und ich kann nicht mehr zu ihnen hinkommen, um sie zu füttern. - Es scheint aber auch nicht mehr nötig zu sein.
Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
Huhu First Day,
die Geschichte ist so ausgegangen: Dem Bauern waren vorher schon die Schweine und Kühe weggenommen worden, weil er sie schlecht gehalten hat, und es wurde vom Veterinäramt ein Verbot ausgesprochen, dass er keine mehr halten darf. Ich weiß nicht, ob ich das oben schon erzählt habe.
Die Pferde wurden damals aber nicht beanstandet.
Auf meine Inititiative hin, ist dann mehrfach der Tierschutz dagewesen.
Sie hatten einiges zu meckern, aber der Bauer stellte den Pferden wohl doch halbwegs ausreichend Heu zur Verfügung. Es stellte sich auch heraus, dass vor allem das älteste Mädel für die Pferde sorgt.
Das Ergebnis von den Tierschutzbesuchen ist allerdings folgendes gewesen:
Der Bauer wurde angehalten, den Pferden eine größere Koppel zur Verfügung zu stellen, und die einzelnen Teile der Koppel flexibel abzutrennen, so dass auf den abgetrennten Bezirken das Gras nachwachsen konnte. Auf diese Weise hatten die Pferde ( die Kaltblüter sind und lange draussen bleiben) zumindest genügend Gras zu fressen und standen nicht mehr monatelang auf der bis fast auf den Boden völlig abgeweideten Wiese. Das war ja so schrecklich. Die hatten wirklich schon den letzten Grashalm verspeist und darbten, das Gras war bis auf einen Zentimeter total niedergefressen. Und es war ihnen anzusehen, dass die Heurationen auch nicht eben üppig waren.
Seitdem geht es aber bergauf. Ich habe die Pferde jetzt die ganzen Sommer über beobachtet: sie stehen jetzt auf satteren Weiden, und man sieht die Abteilungen, wo jeweils das Gras nachwächst. Dadurch sind sie aber lange Zeiten auch nicht mehr am Weg und ich kann nicht mehr zu ihnen hinkommen, um sie zu füttern. - Es scheint aber auch nicht mehr nötig zu sein.
Einen lieben Gruß,
Geli :blume2: